Sabine Hein

Isabella

Isabella

Zwischen den beiden großen Fenstern, die sich an der Südseite des Zimmers befanden, stand ein kleiner Tisch.
Auf diesem Tisch befand sich die momentan einzige Lichtquelle – eine kleine Lampe, die mühsam versuchte so viele Quadratmeter wie möglich zu erhellen.
Draußen herrschte starker Wind und durch die Dunkelheit der Nacht lies sich erahnen, dass bald ein Sturm losbrechen würde.
Außer dem Pfeifen des Windes, der um das Haus wehte, war es still im Zimmer.

Nachdem Sina sich einige Male unruhig hin und her gedreht hatte, erwachte sie aus ihrem kurzen, traumlosen Schlaf. Benommen rieb sie sich die Augen und versuchte, sich zu orientieren. War sie tatsächlich im Wohnzimmer auf dem Sofa eingeschlafen?
Während sie dies dachte plumpste auch schon ein Buch von ihrem Schoß auf den Boden.
Es war kein Wunder, dass sie eingeschlafen war, dieses Buch war sterbenslangweilig!

Sina streckte sich genüsslich, gähnte und blickte auf ihre Armbanduhr – Himmel! Es war ja schon weit nach ein Uhr morgens!
Sie sollte schleunigst in ihr Bett gehen und versuchen, noch etwas bequemen Schlaf zu bekommen, denn morgen würde ein harter Tag auf sie warten.
Langsam stand Sina also auf und strich die Sofadecke gerade, als sie plötzlich stockte.
War da ein Poltern? Sie drehte ihren Kopf leicht schräg, um besser hören zu können, doch es war nur der Wind zu hören.
Das Schlafzimmerfenster war stets geöffnet, daher vermutete Sina, dass der Vorhang, bewegt durch einen Windstoss, vielleicht einen der auf dem Fenstersims stehenden Bilderrahmen heruntergeworfen hatte.
Sina machte einen Schritt auf die Fenster zu, um das Licht zu löschen, doch ihr Blick fiel nach draußen und sie stockte abermals.
Draußen, mitten im Garten stand eine kleine Gestalt. Sina kniff ihre Augen leicht zusammen, um in der Dunkelheit besser sehen zu können. Die Gestalt wirkte trotz der Dunkelheit hell; dies lag sicher an der hellen Kleidung. Fast schien es, als stünde ein Kind in ihrem Garten. Die langen, dunklen Haare des Mädchens – war es denn ein Mädchen? – wurden ihm durch den Wind ins Gesicht geweht, sodass ein Gesicht nicht zu erkennen war.
War das vielleicht ein Kind der Nachbarn? Aber was tat es mitten in einer stürmischen Nacht in einem fremden Garten?
Die kleine Gestalt stand einfach da, mitten im Garten, in einer stürmischen Nacht; hatte ihr durch langes Haar bedecktes Gesicht dem Haus zugewandt und stand einfach nur so da.

Die Tatsache, dass sich die Gestalt in überhaupt nicht bewegte, flößte Sina etwas Angst ein.
Wer zum Teufel ist das? – dachte sie und griff nach dem Knauf am Fenster. Sie hatte Mühe, das Fenster zu öffnen, irgendwo im Haus musste Durchzug herrschen und der starke Wind machte das Öffnen des Fensters fast unmöglich.
Sina wurde wütend. Sie hielt inne und blickte wieder nach draußen. Die Gestalt war verschwunden!
Na toll – dachte Sina – blöder Balg!

Da es doch schon recht spät war, beschränkte Sina ihre abendliche Toilette auf Zähneputzen und Abschminken.
Morgen musste sie überpünktlich im Büro sein und gut aussehen, dieser Deal durfte ihr nicht durch die Lappen gehen!
Seit Monaten hatte sie auf diese Geschäftsverbindung hingearbeitet und dafür ihre Freunde, die Liebe und ihre Gesundheit vernachlässigt.
Die Liebe litt besonders darunter – Paul war nach „dieser Sache“ mit Stefan Kurz - endgültig ausgezogen.
„Du solltest dir nicht einmal einen Goldfisch anschaffen – den würdest du auch elendig krepieren lassen!“ sagte Paul und zog die Tür hinter sich zu. Theatralisch, aber so war Paul nun mal.
Er hatte einfach kein Verständnis dafür, dass Sina täglich 13 Stunden im Büro verbrachte. Er konnte generell nicht verstehen, dass überhaupt jemand so viel arbeitete.
Ihre Beziehung hatte aber bereits vor sechs Jahren einen gewaltigen Knacks bekommen und um ehrlich zu sein, war Sina überrascht, dass Paul überhaupt so lange bei ihr geblieben war.
Vermutlich lag es daran, dass Paul ein Weichei war. Er konnte nicht alleine sein, war unselbständig und sensibel. Für ihn war die Beziehung mit Sina wie eine Beziehung mit seiner großer Schwester. Er gab sich große Mühe, ein anheimelndes Nest zu schaffen und Sina brachte das Geld nach Hause – viel Geld!

Gedankeversunken löschte Sina das Licht im Bad. Der Wind hatte etwas nachgelassen, der große Sturm blieb heute nacht wohl aus. Sie ging über den kleinen Flur auf ihr Schlafzimmer zu und ärgerte sich etwas darüber, dass sie ihre Gedanken kurz an Paul verschwendet hatte. Es war Zeit, den Kopf für morgen klar und frei zu bekommen und dafür war eine Mütze voll Schlaf genau das richtige!
Sina stieß die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf und erstarrte – mitten im Zimmer stand die kleine Gestalt, die vorhin erst im Garten zu sehen war!
Jetzt konnte Sina Details an dem Mädchen erkennen – ja, es war eindeutig ein Mädchen. Sina hatte für Kinder nicht viel übrig und kannte sich nicht aus, aber sie schätzte das Alter des Kindes auf ca. vier oder fünf Jahre.
Bekleidet war das Mädchen mit einem schlichten, halblangen, cremefarbenen Kleid. Ihr langes Haar verdeckte immer noch ihr Gesicht.
Sina war eine Geschäftsfrau – nüchtern und realistisch – also löste sie sich aus ihrer Starre und sprach das Kind an. „Wer zum Geier bist du und wie verdammt noch mal bist du in mein Haus gekommen?“
Das Kind reagierte nicht. Vollkommen regungslos stand das Mädchen mitten im Zimmer und gab kein Geräusch von sich – nicht einmal ein Atmen war zu hören.

Die Stille, die dieses Kind umgab, beunruhigte Sina nun doch etwas. Irgendetwas stimmte doch hier nicht!
Sina stand ratlos vor ihrer Schlafzimmertüre und blickte auf das von einem dunklen Haarschopf verdeckte Gesicht des Kindes.
Plötzlich vernahm sie ein Rascheln. Der Lärm kam aus ihrem Arbeitszimmer, einem kleinen Raum direkt neben ihrem Schlafzimmer.
Verstört blickte sie auf die geschlossene Tür des Arbeitszimmers – was zur Hölle war hier los!?

Sina hatte blitzschnell zu entscheiden, ob sie erst das Geheimnis des Kindes oder aber den Ursprung des Papierraschelns ergründen sollte.
Da sie der Meinung war, dass sich ein Kind nicht in Luft auflösen könne und langsam den Verdacht hegte, dass sich diese Bagage zu zweit in ihr Haus geschlichen hatte, sprang sie auf die geschlossene Tür zu, drehte den Knauf und stieß die Tür mit einem heftigen Ruck auf.

Was für ein Chaos!

Sina konnte es gar nicht fassen!
Im ganzen Zimmer verstreut lagen Papierfetzen. Unterlagen ihrer Firma, Briefe, Fotos.
Also langsam reicht’s! – dachte Sina während sie sich umsah. Ein zweites Kind war nicht zu entdecken, außer ihr war niemand im Raum. Wutschnaubend sprang Sina zu ihrem Schlafzimmer, wollte das Kind packen und, falls nötig, die Wahrheit aus ihm herausprügeln. Doch als sie in das Zimmer blickte, konnte sie das Mädchen nicht entdecken!
Verliere ich den Verstand? – fragte Sina sich, als sie alle Ecken und Winkel des Zimmers absuchte. Selbst unter dem Bett und in den Schränken sah sie nach , aber von einem Kind keine Spur!
Verdammt noch mal – rief Sina, als sie auf die Uhr blickte – es war bereits weit nach drei Uhr morgens!
Sollte sie vielleicht die Polizei anrufen? Das ganze sah nach Einbruch ein, doch es schien nichts gestohlen geworden zu sein. Jedenfalls stand der Computer inklusive Bildschirm und Drucker nach wie vor in ihrem Büro.
Verärgert blickte sie abermals auf die Uhr und schüttelte wütend den Kopf: “Ausgerechnet heute muss so was passieren, verdammt!“
Sich weitere Gedanken machen und das Heimbüro aufräumen musste warten.
Sina musste schleunigst ins Bett und versuchen, wenigstens die letzten wenigen Stunden etwas erholsamen Schlaf zu finden, sonst könnte der Termin morgen schief gehen!
Sie ging hinüber zu ihrem Arbeitszimmer, um das dort noch brennende Licht zu löschen. Gerade als sie den Schalter betätigen wollte, fiel ihr Blick auf einen am Boden liegenden Papierfetzen „Geschlecht – weiblich“ war zu lesen. Sina kniete sich auf den Boden, legte ein paar Fotos zur Seite und griff nach dem Blatt Papier.
Es war ein Dokument aus dem Kreiskrankenhaus. Der Bericht über Sinas Schwangerschaftsabbruch vor ungefähr sechs Jahren...

*****

„Du willst waaas?!“ Paul war außer sich, sein Herz raste und er stand kurz davor loszuheulen wie ein kleines Kind.
Sina zog an ihrer Zigarette, stieß den Rauch mit in den Nacken geworfenen Kopf nach oben und wiederholte ihren letzten Satz: „Ich will das Kind nicht behalten. Punkt.“
Paul warf ihr einen verachtenden Blick zu, drehte sich um und verließ mit stampfenden Schritten das Haus.
Blödmann – dachte Sina, blickte auf ihren Bauch und flüsterte „Du verstehst mich, nicht wahr, Isabella? Zu einem anderen Zeitpunkt hätte ich dich gerne ausgetragen, aber es gibt momentan wichtigere Dinge in meinem Leben, als mich Tag und Nacht um einen Schreihals zu kümmern. Vielleicht treffen wir uns wieder und bekommen die Chance, es noch einmal zu versuchen.“

Obwohl Sina bereits in der 17. Schwangerschaftswoche war, fand sie einen Arzt, der den Abbruch vornehmen wollte.
Sie fuhr alleine ins Kreiskrankenhaus, Paul wohnte seit dem Streit vor ein paar Tagen bei einem Kumpel.
Gerade als Sina aus dem Auto steigen wollte, spürte sie etwas in ihrem Bauch. Es war ein gleichzeitiges Drücken und Ziehen und Sina erschrak bei dem Gedanken, dass sich dieser kleine Mensch in ihr tatsächlich bewegte – ausgerechnet heute!
Bislang hatte sie die Schwangerschaft kaum wahrgenommen. Sie lebte ihr Leben wie sonst, rauchte, trank ab und zu einen Cognac und trieb weiter Sport – sofern sie dazu die Zeit fand.
Anfänglich hatte Paul große Mühe ihr ein Kind schmackhaft zu reden, Sina wollte gleich als sie erfuhr, dass sie schwanger ist, einen Abbruch vornehmen lassen.
Paul argumentierte Sina gegenüber unter anderem mit dem Alter und der Tatsache, dass man die Chance wahrnehmen sollte, Mutter zu werden, so lange man noch jung, gesund und kräftig ist. Sina stimmte ihm zu, immerhin war sie damals bereits 30 Jahre alt. Sie versuchte also, sich damit abzufinden, dass die Natur ihren Lauf nahm.
Irgendwie freute sie sich nach einer Weile sogar auf dieses kleine Leben. Diese Freude schrieb sie aber eher dem Hormonschub, als ihren wahren Gefühlen zu. Trotzdem entwickelte Sina so etwas wie mütterliche Vorfreude.

Doch dann kam dieser Headhunter eines Tages in ihr Büro.

„Ich kann und werde dieses Angebot nicht abschlagen, verdammt noch mal!“ Sinas Stimme klang leicht hysterisch. Wieso verstand Paul nicht, was der Posten der Geschäftsführerin in dieser Firma für sie beide bedeutete!?
„Und was ist mit unserem Kind??“ rief Paul. „Wer kümmert sich um die Kleine, wenn du jeden Tag mehr als 12 Stunden im Büro sein wirst?“

Als Sina ihm dann mitteilte, dass sie eine Abtreibung vornehmen lassen werden, verließ Paul das Haus.



Das ist so lange her, dass ich mich kaum erinnern kann – dachte Sina. Alles was sie noch wusste, war, dass sie dem ungeborenen Kind –ein Mädchen- bereits einen Namen gegeben hatten, dass Isabella sich bemerkbar machte, als Sina die Klinik betreten wollte und wie sie sich fühlte, als sie aus der Narkose erwachte.

„Nun ja“, meinte Dr. Neumann, „sie können den, ähm, Leichnam begraben lassen, aber das ist in diesem, ähm, Alter nicht üblich“.
Sina war sich nicht sicher, warum sie überhaupt gefragt hatte, was mit den Überresten der Kleinen geschehen würde und lehnte eine offizielle Beerdigung auch gleich ab.
Die Hormonschwankungen machten sich eben auch nach dem Abbruch ab und zu in Form von sensiblen Anwandlungen bemerkbar.
Paul kam eine Woche nach dem Abbruch zurück zu Sina.
Sie sprachen niemals darüber und lebten ihr Leben, als sei nichts geschehen. Für Paul war das nicht einfach, doch er hatte keine andere Wahl. Jedes mal , wenn er versuchte, dieses Thema anzuschneiden, wich Sina aus. Sie kniete sich förmlich in ihren neuen Job als Geschäftsführerin und Paul akzeptierte das irgendwann.

Sina hatte dann ungefähr ein halbes Jahr nach dem Abbruch, ihr erstes Erlebnis, welches sie nicht wirklich verstand.
Sie war in der Firma und saß alleine in ihrem Büro. Es war schon sehr spät und alle Mitarbeiter waren bereits im wohlverdienten Feierabend.
Sina vernahm plötzlich ein Wimmern. Erstaunt versuchte sie leise zu atmen, um herauszufinden, woher das Wimmern kam.
Ihr Blick streifte sämtliche Ecken ihres Büros, aber es war nichts außergewöhnliches zu entdecken.
Was war das nur? Es klang wie leises Weinen, aber das war doch unmöglich!
Sina stand auf und holte sich eine Tasse Kaffee. Sie war eine sehr rationale Frau und erklärte diese Wahrnehmung mit Stress und Überarbeitung.
Als sie mit dampfendem Kaffe in ihr Büro zurückkehrte, war das Weinen verstummt.
Sina wand sich wieder ihrer Arbeit zu und vergaß den Vorfall kurz darauf wieder völlig.

Fast genau ein Jahr später ereignete sich der zweite Vorfall.
Sina und Paul hatten ihren Urlaub auf den Malediven verbracht. Gut gelaunt und braun gebrannt holte Paul einige Zeit nach ihrer Rückkehr die im Urlaub geschossenen Fotos von der Entwicklung.
Als Sina die Bilder abends betrachtete, entdeckte sie auf einem der Fotos eine Art Nebelschatten.
„Was hast du denn hier mit der Kamera angestellt?“ fragte sie Paul.
Paul sah sich das Bild genauer an. Es zeigte Sina, die auf einer kleinen Mauer saß. Im Hintergrund sah man einen feinen Sandstrand, besäumt mit Palmen.
Sina trug auf dem Foto blaue Shorts und ein hellblaues Top, doch irgendetwas schien entweder mit der Kleidung oder der Kamera nicht in Ordnung gewesen zu sein.
In Höhe Sinas Busens erkannte man einen ovalen, transparenten Schatten. Fast schien es, als wäre eine kleine Nebelschwade aus Sinas Torso auf dem Weg nach draußen.
„Hm, keine Ahnung“ meinte Paul „entweder wächst dir ein Kopf zwischen den Brüsten“ rief er ironisch lachend, „oder ich bin wirklich kein guter Fotograf“.
Ein Kopf?
Sina nahm sich das Foto genauer vor. Sie hielt es nah an die Lampe und betrachtete den ovalen Schatten.
Er sah wirklich aus wie ein Kopf! Ein kleiner Kopf, zugegeben, aber immerhin ein Kopf!
Sina fand diese Tatsache aber eher belustigend als beängstigend – für sie gab es keine unerklärlichen Dinge!

*****


Shit! – rief Sina, sie sollte jetzt wirklich ins Bett gehen.
Sie legte den Krankenhausbericht zur Seite und erhob sich aus der Hocke. Sie drehte sich zur Tür und machte einen Schritt aus dem Zimmer heraus, als ihr das Blut in den Adern gefror!
Sina stand nur ungefähr einen halben Meter von dem Mädchen entfernt. Sie vernahm einen modrigen Geruch, der leicht süßlich in ihre Nase stieg.
Jetzt endlich erkannte sie auch das Gesicht des Kindes und es war, als blickte sie in einen Spiegel!
„Mummy“ sagte Isabella, „was hast du denn?“ Die Stimme klang leicht verzerrt, unnatürlich und so unendlich weit weg.


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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.07.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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