Der Bauer Fritz Mehlmann, der unser Nachbar war, als wir in der Kanalstraße 8 in der Stadt Frankenthal (Pfalz) wohnten, hatte uns für den Winter schöne dicke Kartoffeln geliefert. Das sind Kartoffeln, mit denen sich gut Pfannkuchen machen lässt. „Morgen gibt es zum Mittagessen Kartoffelpfannkuchen“ sprach meine Mutter. Alle Familienmitglieder freuten sich, denn das bedeutete, dass es in der schlechten Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ein Essen gab, das damals eine Delikatesse war: Kartoffelpfannkuchen mit Apfelmus!
„Du musst aber morgen eine Menge Kartoffeln schälen!“ sagte meine Mutter zu mir, denn 7 Personen sollten satt werden. Zwei meiner Geschwister wohnten nicht mehr bei uns.
Ich machte mich also am nächsten Tag an die Arbeit. Und danach fing meine Mutter an, die Kartoffeln zu reiben. Dann kamen noch Zutaten hierzu, wie Zwiebeln, Mehl und Salz. Als alles fertig war, fing ich mit dem Backen der Pfannkuchen an. „Du bekommst den ersten, weil du so fleißig warst!“ sagte meine Mutter zu mir. Ich freute mich, als sie mir diesen auf den Teller legte. Aber als ich zugreifen wollte, sprang der Pfannkuchen von meinem Teller, lief durch die offene Küchen- und Haustür hinaus auf die Straße. Ich lief hinterher und rief: „Bleib stehen! Du bist mein Pfannkuchen!“ Und auch andere Personen rannten hinter dem Pfannkuchen her, denn die Menschen hatten in dieser Zeit nicht viel zu essen. Aber der lachte nur, lief immer schneller und schneller und rief uns zu: „Auf Wiedersehen! Ich möchte die Welt sehen!“ Und immer dann, wenn eine Person ihn fast eingeholt hatte und ihn ergreifen wollte, lief er noch schneller und allen davon und schließlich verloren wir ihn aus den Augen.
Es vergingen einige Wochen. Niemand dachte mehr an den weggelaufenen Pfannkuchen. Dann kam ein Brief. Ich erinnere mich noch ganz genau, dass der Briefumschlag voller Fettflecken war. Ich wollte ihn schon in den Papierkorb werfen, da sagte meine Mutter zu mir: „Du darfst im Leben nicht nur die Äußerlichkeiten sehen, sondern du musst viel mehr auf den Inhalt achten!“ So öffnete ich den Brief und stellte überrascht fest, dass mir der Pfannkuchen geschrieben hatte. Er hatte sich wohl meine Adresse gemerkt und schrieb, dass er schon in mehreren Ländern in Europa war und überall wollten ihn die Leute essen. Aber er sei ihnen immer davon gelaufen. Er möchte die Welt sehen und nicht nur Europa. Er werde sich auf den Weg nach Asien machen. Zuvor wolle er mir aber schreiben, was er erlebt habe.
Zuerst musste ich mich in Frankenthal noch einige Zeit verstecken, weil mehrere Personen nach mir suchten. Ich kann verstehen, dass Menschen, die Hunger haben, mich aufessen wollen. Aber ich hatte andere Pläne. Auf dem Frankenthaler Hauptfriedhof versteckte ich mich in einer Gießkanne. Dann fingen die Glocken an zu läuten. Ich dachte, das Läuten würde jetzt alle Toten aufwecken, und Jesus Christus würde vom Himmel herabsteigen und die auferstandenen Toten begrüßen. Aber es kam ganz anders. Es kamen eine Menge Leute, aber das waren keine auferstandenen Toten. Die liefen hinter einem Wagen, auf dem ein langer hölzerner Kasten stand. Voran ging der Pfarrer. Die Menschen blieben vor einem offenen Grab stehen und der Geistliche fing an zu reden. Er erzählte von dem Leben eines Menschen, was dieser geleistet hatte, sein Leben nicht leicht war, Kinder erzog, dann aber krank wurde und sich niemand um ihn kümmerte und er vor Einsamkeit gestorben sei. Er wünschte dem Verstorbenen die ewige Ruhe, bis der Tag kommt, an dem er von den Toten auferstehe. Dann wurde der hölzerne Kasten ins Grab hinab gelassen. Die Menschen, die am Grab standen, weinten bitterlich und ich fragte mich: Warum weint ihr jetzt? Warum habt ihr euch nicht früher um diesen Menschen gekümmert? Durch das Weinen wird niemand lebendig. Und dann kamen Arbeiter, die das Grab mit Sand zuschaufelten und Blumen darauf legten. Ich verstehe nicht, wie man so etwas tun kann. Wie soll der Mensch von den Toten auferstehen, wenn das Grab verschlossen ist?
Ich kam in eine Stadt, nicht weit von Frankenthal. In ein großes Gebäude gingen eine Frau, die ganz in weiß war, und ein Mann, der einen schwarzen Anzug trug, hinein. Das Ende des weißen Kleides schleifte auf dem Boden, so dass es für mich leicht war, mich darunter zu verstecken. Der Pfarrer wartete auf dieses Paar und fing dann an zu reden und schließlich sagte er: „Willst du den zum Manne und die zur Frau nehmen?“ Aber bevor sie antworten konnten, kam ich unter dem Kleid hervor und alles fing an, nach mir zu rennen. War das ein Gejohle und Geschrei in diesem großen Haus. Ich konnte gerade rechtzeitig die Eingangstür hinausschlüpfen und mich aus dem Staube machen. Ich habe mich danach erkundigt, was für ein Gebäude das war und mir wurde erklärt, dass in dieser Stadt Luther gesagt hat: „Hier stehe ich!“ Weißt du nun in welcher Stadt ich war? Mir hat jemand dann berichtet, dass der Mann froh war, dass es dieses Durcheinander gab. Er wäre dumm gewesen, diese Frau haben zu wollen. Es hätte nur schlimm ausgehen können. Warum machen Menschen Dinge, von denen sie schon vorher wissen, dass sie falsch sind?
Ich beschloss, ins Ausland zu gehen. Ich kam an einem Reisebus vorbei, auf dem stand: Wir fahren nach Holland! Da der Kofferraum offen stand, schlüpfte ich in diesen hinein und hatte Glück, denn ich musste nicht lange warten, bis die Reise begann. Wir kamen an einen Platz, da fragte eine Frau den Busfahrer: „Haben Sie etwas zu verzollen?“ Der Busfahrer verneinte und ich dachte, nun geht die Fahrt weiter. Aber die Frau sagte: „Bitte, machen Sie den Kofferraum auf!“ Das tat der Busfahrer. Die Frau sah sich die verschiedenen Koffer an und sagte dann zu dem Busfahrer: „Was ist das?“ Und weiter sagte sie: „Sie wollten schmuggeln einen lebenden Pfannkuchen. Dafür ist Zoll zu zahlen und außerdem ist das strafbar. Der Bus darf vorerst nicht weiterfahren, bis geklärt ist, welche Maßnahmen zu treffen sind.“ Der Busfahrer beteuerte seine Unschuld und versicherte der Frau, dass er nicht wisse, wie ein lebender Pfannkuchen in den Kofferraum kam. Ich sagte zu der Frau: „Der Busfahrer ist unschuldig. Ich ging selbst in den Kofferraum hinein, als dieser offen stand.“ Aber die Frau hörte nicht auf mich. Warum hören die Erwachsenen so wenig auf die Kleinen, selbst wenn diese die Wahrheit sagen? Und ich dachte: Gibt es vielleicht Menschen, die unerkannt in Flugzeugen, Zügen, Schiffen, Lastkraftwagen und Bussen und was für Möglichkeiten es noch gibt, eine Reise beginnen, weil ihr Leben in Gefahr ist und sie die Reise nicht bezahlen können? Und wie werden diese dann behandelt, wenn sie in einem fremden Land ankommen? Werden sie freundlich empfangen oder werden sie in das Land wieder zurückgeschickt, aus dem sie gekommen sind? Ich musste nun zu Fuß weitergehen.
Ich kam zu einer Straße, an der viele Menschen am Straßenrand standen. Ich fragte eine Frau, die auch da stand: „Was ist los, dass so viele Menschen hier stehen?“ Und die Frau antwortete: „Die Mutter der Nation kommt!“ Ich dachte: Die hat aber viele Kinder. Wie hat sie das gemacht? Das muss eine besondere Frau sein, die so viele Kinder hat. Und dann kam eine Kutsche angefahren und die Leute riefen: „Ein Hoch auf unsere Königin! Lang‘ lebe unsere Königin!“ Ich hatte mir alles ganz anders vorgestellt. Und plötzlich stand ein kleines Mädchen vor mir, das blonde Haare hatte und mich mit großen Augen ansah. Es fragte mich: „Bist du ein Pfannkuchen?“ Und ich sagte: „Ja, ich möchte die Welt sehen.“ Das Kind lächelte freundlich und sagte: „Ich habe noch nie einen lebenden Pfannkuchen gesehen. Bis jetzt dachte ich, dass es so etwas nicht gibt.“ Und ich fragte das Mädchen: „Macht die Frau in der Kutsche eine Reise um die Welt? Dann könnte ich mitfahren.“ Es lachte und sagte: „Nein, sie fährt nach Amsterdam. Das ist die Hauptstadt unseres Landes. Aber wenn du diese Stadt einmal besuchst, dann gehe in ein Museum, das nach einem Mädchen benannt, welches ein Tagebuch geschrieben hat. Dieses haben schon Millionen Menschen auf der Welt gelesen.“ Und ich fragte das freundliche Kind: „Treffe ich dort auch dieses Mädchen, welches das vielgelesene Buch geschrieben hat?“ Jetzt wurde die Augen, die fröhlich in die Welt blickten, traurig und das Kind sagte: „Nein, das Mädchen wurde wegen seiner Herkunft von den deutschen Nationalsozialisten ermordet.“ Ich erwiderte: „Ich komme aus Deutschland. Ich schäme mich, dass man so etwas getan hat.“ Ich bekam darauf die Antwort: „Du musst dich nicht schämen. Du warst ja noch gar nicht auf der Welt, als dies geschehen ist. Aber die Deutschen dürfen dies nicht vergessen und die junge Generation muss dies wissen und dafür eintreten, dass so etwas nicht noch einmal geschieht!“ Ich sagte zu dem kleinen Mädchen: „Ich möchte der Stadt Amsterdam einen Besuch abstatten.“ Und nun sprach das Kind: „Ich helfe dir. Mein Vater ist bei der Königin dabei. Der reitet hinter deren Kutsche her. Ich sage meinem Papa, dass er dich mitnehmen soll. Der wird zwar große Augen machen, wenn er dich sieht. Aber mein Papa ist durch mich Einiges gewöhnt. Er sagt dann immer zu mir: „Meine Tochter ist wieder auf dumme Gedanken gekommen.“ Aber dann macht er das, was ich wünsche, denn, so sagt er: „Ich sei mit meiner Mutter der größte Schatz, den er habe.“ Und so geschah es dann. Der Vater des Mädchens nahm mich aufs Pferd und legte seinen Mantel über mich. Niemand sah, dass unter diesem ein Pfannkuchen war. Und als die Kutsche am Museum vorbeifuhr, hielt er kurz an und sagte: „Du bist am Ziel!“ und hob mich vom Pferd herunter.
Ich ging in das Museum hinein und eine junge Frau, die mich als erstes sah, sagte zu mir: „Es sind viele Menschen im Museum. Wenn sie dich sehen, gibt es ein heilloses Durcheinander. Sei nicht böse. Ich mache für dich, wenn das Museum geschlossen ist, eine Sonderführung durch dieses.“ Als das Museum geschlossen hatte, wartete die junge Frau vor diesem auf mich. Und dann ging ich mit ihr in das Museum hinein. Ich konnte mir nicht alles merken und behalten, was sie mir erzählt und gezeigt hat. Aber ich weiß, dass dieses Mädchen mit seiner Familie aus Deutschland fliehen musste, weil ihr Leben in Gefahr war, dann in Amsterdam unbeschwert lebte, bis die Niederlande von den Deutschen besetzt wurden und deshalb untertauchen und mit seiner Familie und anderen Personen in einem Hinterhaus, in dem sich heute das Museum befindet, leben musste, weil ihr Leben bedroht war. Dort lebten sie alle, bis sie verraten wurden. Und dann wurden sie. nur nicht der Vater des Mädchens, ermordet. Dann schenkte sie mir das Tagebuch der Anne Frank und sagte: „Du musst es lesen, damit du weißt, was Menschen sich gegenseitig antun können. Wenn aber die Menschen das Tagebuch gelesen haben und darüber nachdenken, dann müssten sie begreifen, dass sich alles zum Guten wenden kann.“ Sie wünschte mir eine gute Reise und immer jemanden, der mir hilft, wenn ich Hilfe brauche. Wäre es nicht schön, wenn auch jeder Mensch eine Hilfe hätte, wenn er diese braucht? Vor allem die Asylanten und Flüchtlinge, die zu uns kommen! Damit war der Brief zu Ende.
Es vergingen ein paar Wochen, als wieder ein Brief kam. Diesmal war es ein blauer Briefumschlag. Der Pfannkuchen wünschte mir, dass ich nicht mehr traurig bin, weil er mir davon gelaufen ist und die Sonne scheint. Auch wolle er mir weiter berichten Er befinde sich nun in Asien, schrieb er, und auch hier musste ich um mein Leben rennen, weil sie mich fangen und aufessen wollten. Aber in Pakistan sei er einem kleinen Mädchen begegnet, das ihm nicht hinterher gerannt ist. Das habe ihn überrascht. Deshalb habe er das Mädchen gefragt, warum es dies nicht tue. Das Mädchen, so stand es in dem Brief, sagte, „dass es so schwach sei und deshalb nicht laufen könne. Es habe großen Hunger. Es würde mich gerne aufessen.“ Aber ich hatte die ganze Welt noch nicht gesehen, und so machte ich mich davon. Dem Mädchen versprach ich, so schrieb mir der Pfannkuchen weiter, dass ich dir diese traurige Geschichte berichten werde.
Es ging wieder eine Zeit ins Land, als wieder bei mir ein Brief ankam. Nun war der Briefumschlag gelb. Und in diesem Brief stand: Ich bin in einem großen Land, in dem man etwas gefunden hat, das aussieht, wie die Farbe des Briefumschlages. Man sagt, es sei sehr wertvoll. Außerdem hüpfen so komische Tiere in diesem Land herum. Beim Hüpfen tragen sie etwas mit sich. Das verstehe ich nicht, wie man springen kann und sich nicht vorher der Lasten entledigt. Obwohl es ein großes Land ist, leben nicht viele Menschen dort, weil ich durch Gebiete gekommen bin, die menschenleer waren. Weißt du nun, in welchem Land ich bin? Um dies zu wissen, müssen die Kinder in die Schule gehen und lernen. Warum gibt es, wie ich bisher gesehen habe, so viele Kinder, die nicht in die Schule gehen können?
Und dann verging wieder eine längere Zeit, als ein Brief bei mir eintraf, dessen Briefumschlag grün war. Nun fiel mir die Farbe auf und ich dachte sofort: Dies wird ein Brief von meinem Pfannkuchen sein. Und so war es auch. Er schrieb mir: Ich bin in einem Land, in dem es einen großen Fluss, mit einem noch größeren Wald gibt. Die grüne Farbe ist die Hauptfarbe in der Flagge dieses Landes. Ich bin an einem Ort, wo viele Menschen sind, die starr auf einen Platz schauen, auf dem mehrere Personen hinter etwas Rundem her sind. Bisher rannten die Menschen hinter mir her, weil sie mich fangen und aufessen wollten. Hier bemerken sie mich noch nicht einmal. Ist das nicht blöd, immer hinter etwas Rundem her zu rennen? Ich würde allen Menschen ein so rundes Ding zum Spielen geben. Ich mache mich jetzt auf meine letzte Reise.
Als ich das gelesen hatte, dachte ich darüber nach, ob mein Pfannkuchen wieder zu mir zurückkommen wird. Doch dann kam ein Briefumschlag, der ganz schwarz war. Ich wusste sofort, nun befindet sich mein Pfannkuchen in Afrika. Und er schrieb: Ich kam in ein Land, da gab es große dreieckige Gebäude. Die Leute erzählten mir, dass diese sehr, sehr alt seien. Weißt Du nun, durch welches Land ich gekommen bin? Aber ich ging weiter nach Süden. Ich kam durch ein großes Gebiet, da wohnten fast keine Menschen, es war sehr heiß dort und ganz, ganz selten kam jemand vorbei, der saß auf einem Pferd. Aber es war kein Pferd, denn dieses hatte einen so komischen Buckel. Und danach sah ich etwas, das war für mich das Schrecklichste auf meiner Reise, was ich gesehen habe: Da schlugen sich Menschen gegenseitig tot. In der Bibel steht doch: „Liebet eure Feinde!“ und nicht „Tötet eure Feinde!“ Und überall, wo ich war: In jeder Religion steht dasselbe in ihrem Buch der Bücher. Wie ist so etwas möglich, dass man sich gegenseitig ermordet?
Und dann, ich bin noch etwas weiter nach Süden gegangen, traf ich einen kleinen Jungen, der sehr weinte. Ich fragte ihn: Warum weinst du und er sprach: „Ich habe Hunger. Ich habe schon seit Tagen nichts mehr zu essen bekommen.“ Ich war müde und alt geworden und so sagte ich zu dem Jungen, der noch gar nicht bemerkt hatte, dass ich ein Pfannkuchen war: „Ich bin ein Pfannkuchen, du darfst mich aufessen. Aber ich muss meinem Herrn, der mich gebacken hat, noch einen Brief schreiben.“ Der Junge sagte: „Ich besorge dir, was du brauchst. Du musst auf mich warten!“ Dann lief er weg und kam mit einem Blatt Papier, einem Stift und einem schwarzen Briefumschlag zurück. Wir haben gemeinsam den Brief geschrieben und ihn dann bei der Post abgegeben.
Sei nicht traurig, dass ich nicht mehr zu Dir zurück komme. Aber die Menschen müssen die Lehren aus dem, was ich geschrieben habe, ziehen!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.11.2017.
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