Marcel Melkonjan

Beef - Deutscher Rap. Kurz und knapp.

© Alle Rechte Vorbehalten

© Marcel M.

© Text ''Beef'' veröffentlicht am 24. Dezember 2017

Stuttgart Bad - Cannstatt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorwort

 

 

 

 

Vorab möchte ich klarstellen das ''Beef'' rein fiktiv ist.

 

Meine Geschichte hingegen nur teilweise.

 

Hiermit, will ich auch dem letzten ungläubigen Kleinhirn klar machen; Das der Streit, welchen Rapper vorgeben untereinander zu haben erfunden ist.

 

Meine kurze Geschichte, hat zwar eine absurde Handlung und spielt vielleicht an einem skurrilen Ort. Aber, man muss Idioten wie euch einfach wieder zurück ins Kindesalter versetzen;

Dann versteht auch ihr, was ihr lest.

Ich entschuldige mich für diesen Ausdruck, aber so eine Blauäugigkeit bringt mich einfach zur Weißglut.

Ich habe es schon wieder getan tut mir leid.

Aber mal ehrlich jetzt:

''Wie zum Teufel könnt ihr nur so dumm sein?''

''Wie könnt ihr so einen Scheiß nur glauben?''

 

Obwohl ich mir die Handlung ausgedacht habe, entsprechen die Cliffhanger der Realität.

Was Deutschrap angeht, rückt es das Bild von manchen wenigstens wieder ins richtige Licht.

 

Wenn mich jemand fragen würde:

''Du bist doch schon über dreißig und ein alter Mann, wie findest du, als fast neutraler Beobachter, hat sich Deutschrap in den letzten zwanzig Jahren verändert?''

Dann würde ich sagen:

 

''Gar nicht.''

 

Bitte nicht erschrecken;

Gar nicht, muss nicht unbedingt was schlechtes bedeuten.

Es heißt nur, das Deutscher Hip - Hop erwachsen geworden ist.

Die Künstler, die wir heute hören, sind immer noch die gleichen wie damals. Nur ihr Flow und die Texte haben sich mit den Jahren entwickelt.

Mit Sicherheit sogar verbessert.

Und dann natürlich noch die Marketingstrategie.

In dieser sehr kurzgehaltenen Geschichte möchte ich auf das allseits beliebte Thema ''Dissen'' eingehen.

Hip – Hop ist ein lukratives Geschäft geworden.

Man merkt es daran, wie schnell so viele talentierte Newcomer es den Savas' s und Bushido' s gleichgetan haben.

 

''Aber was ist Deutschrap heute?''

 

''Wo wir doch schon das Jahr 2020 ansteuern?''

 

Ich würde sagen; Und das meine ich jetzt voller Überzeugung: ''Durch Youtube hat Deutschrap eine epische Plattform gewonnen.''

''Kaum annähernd eine andere Musikrichtung aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz schafft es, so hohe Klick-zahlen wie ein Nationaler Rap Act zu generieren.''

 

Und darauf kommt es doch heute an oder? Zwinker, Zwinker...

 

Das muss Ironie sein – Ich meine, wir leben in einer Privilegierten Gesellschaft, dann höre ich manche Texte und denke mir nur – ''Na ja, was auch immer...''

Mir soll es recht sein. Zwinker...Zwinker...

 

Ein Rapper, ist heutzutage seine eigene Marke.

 

Und wie vermarktet sich diese Marke?

 

Dem will ich in meiner kurzen Geschichte auf den Grund gehen.

Außerdem wäre es ja langweilig, wenn alles auf reinen Fakten beruht, oder nicht?

Also habe ich mir überlegt, wie ich für mich und bestimmt auch für andere, dieses hochinteressante Thema ''Dissen'' am besten spezifizieren soll.

So dass, es am besten auch Vollidioten verstehen.

Also brauchte ich einen Mittelpunkt.

 

Woher kommt das, dass Rapper sich immer gegenseitig auf die Stirn schlagen?

 

Das hängt mit den Anfängen der Amerikanischen Rap - Kultur zusammen. Dort gab es die sogenannten Rap – Battles , die es dann später auch in Deutschland gab.

Ein perfektes Geschäftsmodell für dieses Genre.

Hart, brutal, unter der Gürtellinie.

Und was bedeutet ''Dissen?''

Beziehungsweise woher kommt das Wort?

Das umgangssprachliche Verb dissen (von engl. disrespect, discriminate oder discredit abgeleitetes Verb to diss; Abkürzung für diskreditieren oder diskriminieren), hauptsächlich von Jugendlichen verwendet, bedeutet jemanden schlechtmachen, jemanden schräg anmachen, respektlos behandeln oder jemanden schmähen. Seit 2000 ist das Wort im Rechtschreibduden verzeichnet. (Wikipedia Auszug)

 

2004, gab es dann tatsächlich den ersten richtigen Beef im Deutschen Rap.

2005 dann der erste Disstrack, welcher das Erste mal auch wirklich gehyped worden ist.

 

 

 

1

 

Da gibt es einen Hügel am Rande dieser Insel.

Im Januar bläst der Wind so stark, dass die Wellen bis nach oben auf die Wiese prasseln.

In der Mitte auf dem Felsen, steht zwischen zwei monströsen Tannen ein altes Herrenhaus.

Weit und breit nur Berge und Felder.

Im Hinterhof befindet sich ein Landeplatz für die Hubschrauber. Die Weißen LED' s, leuchten vom Boden aus, in Erwartung einer Maschine gegen den Nachthimmel.

Am Hang, befindet sich eine obligatorische Schotterstraße, welche direkt zum Anwesen führt.

An diesem Ort, finden nicht allzu oft Geheime Treffen statt.

 

2

 

Ein Aufgebot an Luxuskarossen:

Die Scheinwerfer der Mercedes AMG' s und der BMW' s leuchten die Dunkelheit aus. Die Autos kommen nach und nach bei der Villa an.

Das schneiden der Rotorblätter, wirbelt den Staub am Boden auf.

Als der Hubschrauber noch zirka fünf Zentimeter über dem Boden im Landeanflug ist, springt auf einmal ein kleiner stämmiger Mann gekonnt nach draußen.

Er hat eine Glatze und trägt eine schwarze Daunenjacke.

In seinem rechten Ohr ist ein Knopf, den er immer wieder mit seinem Zeigefinger fixiert. In der anderen Hand hält er einen großen Schlüssel.

Immer mehr Wagen kommen an, während er sich schnell auf den Weg macht. Die ersten Teilnehmer steigen aus.

Fahrer, enge Freunde und Bodyguards.

Und natürlich die Protagonisten, die Hauptpersonen, die Lenker und Denker des Abends.

Insgesamt werden fünfzehn Personen im Saal anwesend sein.

 

3

 

Ein weiterer Zwerg in Daunenjacke, hat sich neben seinem Kollegen vor der Eingangstür Positioniert.

Das Plakat vom Hip - Hop Open 2004, vor sechs Monaten, hängt über einem Aufsteller im Flur.

Vier der Teilnehmer, stehen davor; Sie mokieren sich darüber warum sie die einzigen seien, die nicht auf dem Flyer vertreten waren.

Einer von ihnen ist der Rapper Neo.

Der für sein junges Alter fast ein Meter achtzig große Türke, mit den kurzen schwarzen Haaren und der spitz zulaufenden Nase hat für diesen Abend, das Erste mal eine Einladung bekommen.

Neo hat diese markante hohe Stimme, die im Ohr hängen bleibt. Und Neo wird später schon seine erste Aufgabe zugeteilt bekommen.

 

4

 

Bei dieser Veranstaltung, die einfach nur

''Geheimes Treffen'' genannt wird, herrscht strikte Anzugpflicht.

Und zwar identische Anzüge sowie Jaquett, mit Brustemblem, für die Teilnehmer.

Der Saal ist recht klein und durchaus überschaubar gehalten.

Aus den Boxen, kommt leise Klassische Musik.

Das Ganze geht vermutlich zwei Stunden.

Im vorderen Bereich steht ein Tisch und Stühle, für genau die Anzahl der Personen an diesem Abend. Und wo wir schon dabei sind, auch einen Vorsitzenden Redner.

Der Tisch ist reichlich gedeckt und zu Beginn wird erst mal zusammen gegessen.

Um den Essenstisch herum, finden sich überall lockere Sitzmöglichkeiten.

Zwei Antike blaue Sessel und ein kleiner Glastisch, auf dem eine Partie Schach nicht zu Ende gespielt wurde.

Weiter rechts ist eine Bar. Die Regale für den Alkohol, sind aus Stein gehauen und hell beleuchtet.

Zwei weitere Vierer - Couchtische, befinden sich im hinteren Teil des Raumes neben einem Kaminfeuer. Es sieht, fast schon richtig vornehm aus. Gemütlich dekadent.

Zentral, in der Mitte, steht ein kleines Rednerpult aus heller Eiche. Am Kopfteil ist eine Lampe befestigt. Ein kleines Mikro, das aber nicht gebraucht wird, da die Runde recht klein gehalten ist. Der Führer und Sprecher, welcher gleich die Feder in die Hand nehmen wird, ist der Untergrund Rap – King.

 

5

 

''Liebe Freunde, ich möchte mich zuallererst für euer kommen bedanken.''

In der großen Lounge, haben es sich jetzt alle bequem gemacht.

Diese Veranstaltung, ist nicht etwa nur irgend so ein Treffen nein, hier wird aufmerksam zugehört und hier werden auch keine Mienen verzogen.

Diese Sache ist ernst.

Es geht um die Zukunft des Deutschen Rap.

Der Untergrund King fährt fort:

''Diejenigen, die ich heute das erste mal begrüßen darf; Herzliches Willkommen in unserem kleinen elitären Club.''

 

''Ich wurde darüber informiert, dass euch die Regeln jetzt bekannt sind und das absolutes Stillschweigen von jedem, absolut von jedem gefordert wird.''

''Also, nochmal Herzlich Willkommen.''

Er blättert die erste Seite seines Stapels um:

''Kommen wir nun auf das Hauptthema unserer letzten Sitzung zu sprechen.''

Wieder wird eine Seite umgeblättert:

''Die Schlägerei beim Hip – Hop Open Zweitausend – vier, wird Zwei von uns für immer unsterblich machen, wie es vereinbart war..''

Es folgt eine Pause.

''Wisst ihr noch was ich euch das letzte Jahr gesagt habe?''

''Dieses Genre hat sich eingefahren und rostet langsam ein, die Leute wollen etwas neues hören und wenn wir nicht aufpassen stirbt unser Traum, noch bevor er begonnen hat.''

 

''Wir haben vier Jahre lang das gleiche gemacht, jetzt brauchen die Menschen eine Abwechslung.''

 

''Wir waren gezwungen, uns was zu überlegen weil die Gefühlsmasche nicht mehr zieht und die Zeiten von Hausboot vorbei sind.''

''Also Dissen wir uns jetzt gegenseitig.''

Während der King, zum dritten mal umblättert meint er:

''So, mit dieser Einleitung müssten jetzt auch die Neuen Bescheid wissen.''

''Ziel ist es mit viel Geld und Zeit, unsere Musik Schritt für Schritt an die Spitze zu bringen.''

Viele, der Zuhörer nicken aufmerksam. Auch Neo kann seinen Blick nicht abwenden.

 

 

6

 

''Nächster Punkt.''

''Die Leute haben gut auf den Beef zwischen den beiden Lagern reagiert,'' ''und es scheint das Publikum zu amüsieren, was wir hier veranstalten.''

Er schmunzelt etwas und legt das nächste Blatt ans Ende vom Stapel:

''Genau das ist Battle Rap und genau das wollen die Fans hören.''

''Und nur so, bringen wir uns zusammen gegenseitig nach oben!''

''Auf jede Aktion folgt eine Reaktion, und der Deutsche liebt es andere herabzusetzen.''

''Außerdem hört der Deutsche gerne zu, wenn sich andere gegenseitig fertig machen.''

 

''Und das wichtigste ist, wie schon gesagt, der Deutsche setzt seine Mitmenschen gerne herab, davon bekommt er einen Ständer sag ich euch.''

''Und genau das ist Rap!''

Ein wenig Gelächter ist zu hören. Es verstummt, unter ein paar Jubelgesängen.

Der Untergrund King untermauert:

''Und das kann wegen mir die nächsten zwanzig Jahre noch so weitergehen.''

 

''Womit wir beim nächsten Punkt, unserer Liste angelangt sind.''

''Eine Analyse darüber zu erstellen, wie Deutscher Rap sich entwickeln soll, so dass der Hörer ihn auch noch in zwanzig Jahren kaufen will.''

''Ich finde wir sollten uns darüber einig sein, unsere Schiene weiterzufahren und den Kurs nicht zu ändern.''

''Ich finde sogar, es ist jetzt an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen und anstatt eine Schlägerei vorzutäuschen, den ersten richtigen Disstrack zu veröffentlichen.''

 

7

 

Im Hohlraum des aufklappbaren Rednerpultes liegt eine Antwortkarte:

''Die habe ich euch vor diesem Treffen zukommen lassen, laut der ersten Nachzählung, stimmen über fünfundachtzig Prozent dafür, den Plan weiter auszuführen und als nächstes einen Disstrack zu performen.''

 

 

 

8

 

Über eine Stunde ist vergangen.

Einige haben sich eine Zigarette angezündet und wieder andere, gießen sich ein Glas Gin ein.

Die Stimmung ist leicht angespannt. Es wurde noch nicht verkündet, wer als erstes gedisst wird.

Es wird kaum gesprochen. Alle warten, dass es wieder weiter geht.

Draußen hört man ein paar Stimmen, während die Wellen an den Klippen zerschellen.

Es ist eine Sternenklare Januarnacht 2005.

Nach einer achtminütigen Pause und ein paar Tassen Kaffee, geht es weiter. Der Untergrund King eröffnet den letzten Teil des Treffens.

 

9

 

''Da sich die Geschichten im Deutschen Rap noch nicht so auftürmen, haben wir nicht sonderlich viele Möglichkeiten.''

Neo hat sich nach der Pause, ein Stück näher zum Pult gesetzt.

Er hält einen Martini in der Hand und kann seinen Blick, immer noch nicht von seinem Idol lassen. Der Untergrund King hatte ihn schließlich entdeckt und mit zu sich genommen.

Der Redner führt seine Rede fort:

''Wie ich schon am Anfang dieses Abends erwähnte, haben sich zwei von uns letztes Jahr bereits unsterblich gemacht.''

Er blickt in die Menge und sagt schließlich:

''Und nun werden wir die nächsten zwei Rapper unsterblich machen.''

''Und da müssen wir den Weg der Bekanntheit gehen.''

Er lässt seine Schultern und Arme über das Rednerpult fallen und sagt überraschend locker:

''Jungs, der nächste, der gedisst werden muss bin ich.''

Das ist das einzige mal an diesem Abend, dass jemand was fragen will:

''Und von wem?''

''Von Neo.''

Neo, der immer noch voll konzentriert ist, realisiert was eben passierte und stimmt quasi schweigend zu.

Der King erläutert daraufhin:

''Es ist nur Logisch, dass wir vom Bekanntheitsgrad her genau so vor gehen.''

''Ich bin der Bekannteste und zufälligerweise, habe ich Neo auch entdeckt, dass wissen die Fans und wenn dann von Neo ein Disstrack auftaucht, der auch im Fernseher läuft, dann ist das der Beginn Barer Münze meine Freunde.''

Der King erläutert:

''Ein Disstrack wird umso besser, sobald er der Wahrheit entspricht.''

Verdutzte Gesichter.

Der King erklärt es:

''Wir sind alles Freunde,doch damit es so echt wie möglich aussieht, müssen die Songs der Wahrheit entsprechen, dafür belohnen wir uns mit dem Geld was wir verdienen und das wird ein Haufen Geld sein.''

Viele Nicken jetzt.

Der King skizziert:

''Auf Neo seinen Song hin, werde ich schon einen besseren vorbereitet haben und sofort kontern.''

''Und mein Track, wird natürlich um Längen besser sein, damit wäre das Gleichgewicht wieder hergestellt.''

Er blättert ein fünftes mal um.

''Und genau dann, wird es eine Welle von Disstracks Hageln.''

''Und zwar von allen Seiten.''

Der King vollführt eine Geste mit seinem Zeigefinger, indem er ihn durch die Runde schweifen lässt und dabei jedem ins Gesicht sieht:

''Wir werden die Deutsche Musikszene auf den Kopf stellen, aber zuallererst, muss ich gedisst werden.''

Niemand sagt was. Aber alle stimmen zu.

''Bist du einverstanden Neo?''

''Ja, bin ich.''

''Alles klar, damit wäre der wichtigste Punkt an diesem Abend abgehakt.''

 

10

 

Daraufhin folgt, ein paar Monate später der erste Disstrack.

 

Prompt kommt die Antwort, die einschlägt wie eine Bombe.

Der Plan geht voll auf.

Weitere Disstracks kommen ans Tageslicht.

In den folgenden Jahren sollen es noch unzählige werden.

Die Hörerschaft darf den Hass ruhig glauben (Heißt es bei weiteren Treffen).

Also bei Neo hat es funktioniert.

Und noch weitere Deutschrapper werden unsterblich.

 

11

 

Mit der Zeit kommt der Erfolg.

Die Anzahl der Leute auf den Treffen hat sich verdoppelt, mit den Jahren sogar verdreifacht.

Die Marschroute, ist auch für die neue Generation ganz klar ausgelegt.

Wer nicht Dissen kann, geht unter in dieser Rap Welt.

 

Nachwort

 

Also, ich hoffe nun habt ihr verstanden um was es beim Dissen wirklich geht?

Ganz genau. Um Kohle. Moneten. Scheine. Geld.

Und vor allem Steckt ein Plan dahinter.

 

Rapper, haben Privat genauso wenig Probleme untereinander, wie 99.8 Prozent der anderen Menschen, auf dieser Welt keine Probleme miteinander haben. Und ja, hier zählt man Terroristen, Mörder, Vergewaltiger etc. nicht dazu.

 

Manche Rapper, welche sich anscheinend um es mal so zu sagen, brutal Dissen, sind Privat die besten Freunde.

 

''Dissen'' ist mittlerweile eine gute Marketingstrategie.

 

Der Deutsche fühlt sich eben gut, wenn andere herabgesetzt werden.

 

Abschließend würde ich sagen, dass nicht jeder Dissen kann. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass durch diese Treffen ganze Karrieren zerstört worden sind.

Weil man sagt: Wer dem Trend nicht nachkommt hat verloren.

Deutschrap kann ruhig mal Gefühlsbetont sein.

Aber der Grundtenor ist klar definiert.

 

 

Ende

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© Alle Rechte Vorbehalten

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© Text ''Beef'' veröffentlicht am 24. Dezember 2017

Stuttgart Bad - Cannstatt

 

 

 

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