Heinz-Walter Hoetter

Am See mit der „Gumpe und den Weidenbäumen“

"Umweltschutz" bedeutet vor allen Dingen zuerst Schutz der Umwelt vor dem Menschen.

***

Dieser Tag war ein guter Tag zum Fische fangen. Die rote Morgensonne lugte gerade am fernen Horizont hervor und der blaue Himmel war hell und klar. So gut wie keine Wolke war zu sehen.

Ich stand auf, ging in die Küche und nahm mir aus dem Regal der Speisekammer ein Stück von dem rohen Fisch. Noch während ich ihn aß, holte ich mir meine Anglerausrüstung samt Stiefel und das zusammengerollte Netz aus dem gegenüber liegenden Abstellraum. Dann zog ich mich an, öffnete leise die Haustür und ging zum See hinunter, von dem man sagte, er sei gefährlich.

„Wie kann ein See gefährlich sein?“ murmelte ich halblaut vor mich hin. „Wenn man umsichtig ist, die Sache gut im Griff hat und Bescheid weiß, was soll einem dann schon passieren können? Die meisten Fische gibt es sowieso in Ufernähe, da muss man nicht unbedingt ins tiefe Wasser. Aber selbst da würde ich mich gut zurecht finden“, sinnierte ich weiter.

Auf dem Weg zum See machte ich einen kleinen Umweg um das Haus der Flints, einem älteren Ehepaar, das erst vor ein paar Jahren dort eingezogen war. Man bekam sie nur selten zu Gesicht, gingen auch zu keiner Bürgerversammlung, hatten sogar Fenster und Türen verriegelt und ein böses Gerücht machte die Runde, dass die Flints irgendwie anders waren als wir. Sie gehörten eigentlich nicht zu uns.
Unterwegs suchte ich im weichen Ackerboden nach einigen Regenwürmern. Diesmal fand ich besonders dicke. „Ihr gebt bestimmt einen guten Köder ab“, sagte ich zufrieden zu ihnen, bevor sie in der durchsichtigen Plastiktüte landeten. Im Gras einer kleinen Waldwiese fing ich dann noch ein paar große Heuschrecken, die man nur fest ins Netz zu stecken brauchte. Wenn man es ins Wasser warf, stürzten sich die Fische sofort darauf, was einen guten Fang garantierte.

Andererseits sagten die Leute aus der Umgebung, dass man die Fische aus dem See nicht essen sollte, weil sie ungenießbar seien und krank machen würden. Aber was wissen die Leute schon vom Fischen? Nämlich nichts! Ich habe sie immer schon gegessen und werde das auch in Zukunft tun, ganz gleich, was die Leute so reden. Mir war das egal.

Am See angekommen ging ich direkt zu einer Stelle, wo ein mündender, breiter Bach im Laufe der Zeit eine tiefe Gumpe ausgespült hatte. Auch standen hier direkt am Ufer mehrere alte Weidenbäume, deren dicht verzweigtes Wurzelwerk wie unheimlich aussehende Saugarme eines Tintenfisches tief ins Wasser der Gumpe hinein reichten. Ich schätzte nicht nur die ruhige Lage dieses Ortes, sondern wusste auch genau, dass sich im Schutz der vielen Weidenwurzeln immer eine große Menge Fische versteckten.

Ich zog die Anglerstiefel an, die mir fast bis an den Bauch reichten und ging vorsichtig ins Wasser, um die Fische nicht zu erschrecken. Ich watete bis in die Mitte der Gumpe hinaus, wo ich im hohen Bogen das Netz ins Wasser warf.

Als ich so im ruhigen Seeufer stand, so still und leise wie ich nur konnte, hörte ich plötzlich ein mordsmäßiges Gepolter und eine Menge Geröll rollte die angrenzende steile Uferböschung herunter, gefolgt von einem dieser Stadtmenschen, die sich überall sinnlos in Gefahr brachten, nur weil sie außerhalb der vorgeschriebenen Wanderwege spazierten. Hilflos nach Büschen und Zweigen greifend rutsche er in die Tiefe, bis er an einem dünnen Bäumchen hängen blieb, das ihn aufhielt. Mit seinen mitgerissenen Steinen und Erdbrocken jedoch hatte er das Wasser mächtig aufgewühlt. Er stellte sich ziemlich ungeschickt an, fuchtelte mit den Armen herum, fand anfangs keinen richtigen Halt und wäre beinahe noch weiter abgerutscht, bis er sich schließlich an dem kleinen Bäumchen einigermaßen festhalten konnte. Es dauerte eine knappe Minute, dann versuchte er, die steile Böschung wieder raufzukrabbeln.

Ich war wütend, weil er die Fische verscheuchte, und so schrie ich zu ihm rüber: „He da, lassen Sie das! Sie verderben mir den Fang, Mister!“
Der Kerl rutsche wieder zurück, hing an dem Bäumchen und kriegte einen fürchterlichen Schreck. Man hätte meinen können, ich wäre ein Gespenst oder was. Seine Augen waren vor Angst weit geöffnet, sein ganzer Körper zitterte, sodass ich ihn schon wieder abrutschen und ins Wasser fallen sah. Damit es nicht soweit kam hielt ich meinen rechten Arm in die Höhe und rief: „Ich stehe hier unten im Wasser und möchte Fische fangen. Sie sollten lieber da runter kommen, bevor noch Schlimmeres passiert.“

Der Mann hielt sich jetzt mit beiden Händen an dem dünnen Bäumchen fest, das sich gefährlich wie ein Bogen krümmte. Aber es brach nicht ab. Dann drehte er sein Gesicht zu mir rüber, und ich wartete einen Moment, bis er mich sehen konnte.

„Sie verscheuchen mir die Fische, Mister“, rief ich ihm noch einmal zu.

„Was, die Fische?“ schrie er zurück. Seine Stimme klang so, als ob Fische für ihn glitschige Ungeheuer wären.

„Ja…, Fische! Ich will welche fangen. Wenn Sie aber länger so ein Getöse machen, wird für mich nichts mehr daraus.“

Ich konnte sehen, wie er nachdachte. Schließlich zog er sich mit aller Kraft hoch, stemmte sich mit den Füßen gegen das Bäumchen und legte sich erschöpft der Länge nach rücklings auf die Böschung. Dann starrte er in den blauen Himmel und sagte: „Von mir aus. Warum nicht? Ich muss mich sowieso ein bisschen ausruhen.“

Ich fing insgesamt drei Fische mit dem Netz, die groß und fett waren. Ich stieß ihnen einen Stock durch die Kiemen und ließ sie in dem nahen Bach schlenkern, damit sie frisch blieben. Ich war gerade dabei, einen vierten Fisch zu fangen, als dieser Stadtmensch offenbar mit seiner Geduld am Ende war. Scheinbar wollte er nicht länger warten.

„Hör mal Junge“, rief er mir zu, „kannst du mir sagen, wo ich hier eigentlich genau bin?“

„Dieser Teil des Sees wird von den Einheimischen ‚Gumpe mit den Weidenbäumen’ genannt. Aber kommen Sie erst mal da runter! Ich kann nicht die ganze Zeit schreien. Reden macht weniger Lärm.“

Er hangelte sich bis zum nächsten Baum, der etwas größer war, ließ sich an den langen Ästen langsam herunter und erreichte nach einigem Hin und Her das sichere Ufer des Sees.

Ich verließ das Wasser und wartete im Uferbereich auf ihn.

„Hallo“, sagte er, als er bei mir war. „Mein Name ist Frank Hellester. – Und wer bis du? Ich darf doch du zu dir sagen – oder?“

Sein Gesicht war blass und seine Augen waren von dunklen Ringen umgeben. Er gab sich wirklich große Mühe, freundlich zu sein. Vor diesem Mann brauchte ich bestimmt keine Angst zu haben, denn von seiner schwächlichen Körperstatur her wäre ich mit ihm jederzeit leicht fertig geworden.

„Ist schon in Ordnung. Ich heiße Thomas Anderson“, sagte ich höflich. „Aber meine Freunde nennen mich nur Tommy.“

„Bist du gerne am See, Tommy?“ fragte er mich.

„Ja, ich bin sehr oft hier unten. Eigentlich die meiste Zeit.“

„Wohnst du hier in der Nähe?“

Mir fiel in diesem Augenblick ein, dass man niemals sagen sollte, wo man wohnt, für alle Fälle. Man konnte ja nie wissen, mit wem man es zu tun hatte.

„Ja. Ich wohne auf dem großen Flint-Anwesen“, log ich, wohlweislich der Tatsache, dass sich unser komfortabel eingerichtetes Ferienhäuschen noch ein ganzes Stück davon entfernt befand.

„Wo liegt das?“

Ich zeigte ihm die Richtung und erklärte ihm, dass es ungefähr einen Kilometer von unserem Standort entfernt liegt.

„Wohnen da viele Leute? Ich meine auf dem Flint-Anwesen?“

„Etwa sechs oder sieben Leute“, log ich abermals. „Wollen Sie da etwa einziehen?“

Der hagere Mann lachte darüber, wobei sein Lachen ehr wie ein Weinen klang.

„Was ist daran so komisch, Mister?“

Im gleichen Moment fiel mir das grüne Zeug an seinen durchnässten Schuhen auf.

„Sie sollten sich den Dreck lieber wegmachen. Der schwimmt hier überall im See herum. Auch die Ufer sind voll damit“, sagte ich mit lauter Stimme zu ihm, um sein weinerliches Lachen zu übertönen.

Der Mann namens Frank Hellester hörte plötzlich auf zu lachen.

„Was für’n Zeug soll ich mir wegmachen? – Warum?“

Er wurde sichtlich nervös.

„Na, das grüne Zeug da an ihren nassen Schuhen und an den Hosenbeinen. Ich selbst bin damit schon mal in Kontakt gekommen. Es brennt auf der Haut wie Feuer.“

Mr. Hellester sprang plötzlich wie von einer Tarantel gestochen von einem Bein auf das andere.

„Was ist das?“ fragte er mich ängstlich.

„Das kann ich Ihnen auch nicht genau sagen. Aber auf der anderen Seite des Sees gab es mal eine Pumpstation und ein ziemlich großes Abflussrohr, das im See endete. Vor einigen Jahren hat man die gesamte Anlage in die Luft gesprengt, die Trümmer weggeräumt und alles wieder renaturiert. Das Rohr wurde nur mit Geröll zugeschüttet. Eines Tage quoll aus der Böschung so eine seltsam aussehende, grüne Flüssigkeit, die sich wie ein Algenteppich auf dem See verbreitete. Aber dieses Zeug wird Ihnen nichts tun, solange Sie damit nicht direkt in Berührung kommen.“

Mr. Hellester machte ein Gesicht, als wollte er wieder lachen. Ich versuchte das zu verhindern, indem ich ihn schnell fragte: „Sie sind einer dieser Forscher aus der Stadt, die den See untersuchen. – oder?“

„Warum fragst du mich das?“

Ich sah ihm an, dass er sich über meine Frage ärgerte. Warum, das konnte ich mir im Augenblick auch nicht erklären.

„Ist schon gut“, sagte ich zu ihm und ging wieder zum See runter, um Fische zu fangen.

Frank Hellester blieb am Ufer stehen und sah zu, wie ich diesmal nach ihnen angelte.

Dann fragte er mich: „Bist du hier geboren worden, Tommy?“

„Nein, hier nicht. Auf der anderen Seite des Sees…, in Lake Mountain. Auf einer Versuchsfarm für neue Pflanzenzüchtungen.“

„Es muss eine großartige Sache sein, auf einer Farm geboren zu sein. Da lernt man selbst als junger Mann ein ganze Menge.“

„Na ja“, antwortete ich ihm, „die meiste Zeit habe ich von der Arbeit meines Vaters nichts mitbekommen. War alles in Sperrbezirke aufgeteilt und streng geheim. Auch für Familienmitglieder gab es keine Sondergenehmigungen, um da irgendwie reinzukommen.“

„Dein Vater war also Pflanzenbiologe?“

„Mein Vater arbeitete damals noch in dieser Versuchsanlage, wo man mit genmanipulierten Pflanzen arbeitete. Die Pumpstation gehörte auch dazu. Eines Tages wurde das Projekt eingestellt, weil es zu viele Proteste dagegen gab. Kurze Zeit später wurde alles dem Erdboden gleichgemacht und die Landschaft in den Urzustand zurückversetzt. Wir zogen weg nach Kalifornien und mein Vater kaufte sich vor ein paar Jahren ein kleines Wochenendhäuschen auf dieser Seite des Sees, weil ihm der so am Herzen liegt. Ich verbringe jedes Jahr zusammen mit meinen Eltern die Ferien hier, und wir sind erst vor drei Tagen angekommen. So schlimm, wie es dieses Jahr mit dem grünen Zeug ist, so schlimm war es allerdings noch nie. Im Prinzip stört mich das aber nicht.“

Mr. Hellester schaute aufmerksam in der Gegend herum. Nachdenklich sagte er: „Mir ist aufgefallen, dass sich die Bäume um den See herum verändert haben. Die Kiefern zum Beispiel haben eine rötliche Nadelfärbung bekommen. Habt ihr das auch schon bemerkt?“

Ich watete wieder aus dem tiefen Wasser, ging ans Ufer und legte die Angel ab.

Skeptisch blickte ich mein Gegenüber an und sagte: „Nicht nur die Bäume haben sich verändert, auch die andere Vegetation. Manche Blumen erscheinen mir größer geworden zu sein. Andere wiederum haben ihre Blätter verändert. Vielleicht werden manche von ihnen absterben, vielleicht aber auch nicht. Angeblich soll der Smog daran Schuld sein, der aus dem zugeschütteten Boden der ehemaligen Versuchsanlage kommt…, das sagen jedenfalls die Leute hier aus der Umgebung.“

Aus Mr. Hellesters Augen drang auf einmal so ein seltsam scharfer Glanz. Ich wusste in diesem Moment, dass ich zuviel gesagt hatte. Deshalb versuchte ich so gut wie möglich, die Sache zu verharmlosen und fuhr fort: „Hier reden sie alle ganz normal über die Probleme mit der Umwelt. Auch meine Eltern haben mir gesagt, wenn ich mal erwachsen geworden bin, müssen wir selbst einen Weg finden, mit den Schwierigkeiten einer veränderten Umwelt fertig zu werden.“

Der Mann nickte.

„Wie sieht es nördlich von hier aus“, wollte Mr. Hellester wissen.

„Nicht so schlecht. Es gibt jetzt nur mehr Geburten in der Gegend dort als früher. Aber warum fragen Sie mich das alles?“

Mr. Hellester sah mich jetzt ganz fest an, so von Mann zu Mann.

„Tommy, glaubst du, du könntest mir sagen, wie ich dorthin komme?“

„Sie können die alte Straße nach Norden nehmen“, sagte ich hilfsbereit. „Aber auf dieser Straße werden Sie unterwegs mit Sicherheit auf Polizei und Militär stoßen. Der beste Weg ist der zur Küste und dann einfach nach Norden. Wie gesagt, immer an der Küste entlang.“
„Dachte ich mir, dass sie die Gegend abgeriegelt haben“, sagte er grübelnd und rieb sich mit der rechten Hand übers Kinn. Nach einer Weile des Nachdenkens stellte er mir eine Frage, die ich für ziemlich seltsam hielt.

„Weißt du eigentlich, wie eine Gesellschaft funktioniert, ich meine so eine menschliche Gesellschaft, wie sie in den Städten existiert“, fragte er mich.

„Natürlich weiß ich das“, antwortete ich ihm. „Sie stellen mir schon die ganze Zeit so komische Fragen. Was soll das eigentlich?“

Er machte jedoch in dieser Art weiter.

„Und du verbringst einen großen Teil deiner Freizeit hier am See und fängst Fische und isst sie roh?“

„Klar doch. Sie schmecken roh richtig gut. Wir sind eine Familie von Fischessern. Meine Mutter steckt sie sogar in den Teig und brät sie, was ich persönlich nicht so gut finde. Ihr zuliebe aber esse ich den Fischkuchen und tue so, als würde er mir schmecken.“

„Ihr esst also nur Fische und nichts anderes?“ fragte mich Mr. Hellester, dessen Gesicht einen ängstlichen Ausdruck bekam.

„Ja natürlich! Was glauben Sie denn? Wenn ich wollte, könnte ich auch ins Wasser springen und die Fische so jagen. Ich bevorzuge allerdings die klassische Art des Fischfangs – mit Angel oder Netz.“

„Aber wie kannst du sie in diesem Wasser fangen, das schon nach wenigen Zentimetern milchig trübe wird?“

„Wenn ich unter Wasser sehen will, dann schließe ich dabei nicht die Augen, wie ein normaler Mensch, sondern lasse über meine Augen Nickhäute gleiten. Ich zeige es Ihnen mal…,etwa so. Schauen Sie her!“

Hellester trat auf einmal einen Schritt zurück. „Nickhäute...? Was ist denn das? Du bist ein Mutant! Ihr seid alle Mutanten. Dein Vater, deine Mutter, die ganze Familie. Deshalb seid ihr ans Meer gezogen. Ich habe es geahnt! Ihr seid aus dem Sperrbezirk ausgebrochen und habt euch unter die normalen Menschen gemischt“, stammelte er voller Entsetzen und rannte von mir weg, als ob ich ein Werwolf oder ein Außerirdischer von einem fremden Planeten wäre.

Ich musste mit dem Kopf schütteln, als ich Mr. Hellester wie ein gehetztes Wild die steile Böschung raufkriechen sah. Der Mann spielte den vom Wahnsinn Verfolgten.

Dann zog ich meine Anglerstiefel aus, nahm den Stecken mit den Fischen und machte mich auf den Heimweg. Meine Eltern würden sicherlich wütend auf mich sein, dass ich schon so frühmorgens zum See runter gegangen bin und alleine Fische gefangen habe. Nun, ich konnte nur hoffen, dass ich sie mit dem üppigen Fang besänftigen konnte. Schlimmer war allerdings die Tatsache, dass ich ihnen von meiner Begegnung am See erzählen musste. Es würde sie bestimmt mächtig aufregen, dass ich Mr. Hellester, woher der auch immer gekommen sein mag, meine kleinen Augenhäute gezeigt habe, so wie damals dem alten Ehepaar Flint, die uns seitdem wie die Pest meiden.

Ende

(c)Heinz-Walter Hoetter

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.02.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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