Als ich mich fragte, ob ich noch fühlen kann in dieser vor Kälte erstarrten Welt, versank ich in einem Meer der Traurigkeit.
Ich glitt in die Tiefe meiner Seele, das Licht am Horizont verabschiedend und fühlte vage, wie mir etwas seinen Atem einhauchte.
Die Zuversicht hatte mich aufgefangen und glitt mit mir an die Oberfläche des Lebens. Dort schenkte sie meine Seele dem Wind, damit er mich zu der Hoffnung blies, wo sich die Seelen der Menschen stärken dürfen. Stärken, für ein anders Leben.
©Monika Litschko
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.03.2018.
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