Heinz-Walter Hoetter

1918 - Traum eines Soldaten

Irgendwo da draußen in den unendlichen Weiten des Alls.

Terra Mensch war nicht allein.

Etwas Metallisches starrte ihn aus dunkelrot glühenden Augen grimmig und voller Hass an.

Dieses Ding war sehr groß, viel größer als er, mehrgliedrig, aber ohne eine eindeutig benennbare Form. Es besaß außerdem lange, gelenkige Tentakel, die mit kräftigen Greifern und einigen undeutbaren Instrumenten bestückt waren. Es bewegte sich langsam auf Terra Mensch zu.

 

Hilfe…! Hilfe…!“ rief T. M. lautstark. Dann hämmerte er mit seinen Fäusten gegen die Tür, die sich erst gerade wieder geschlossen hatte. Kurz darauf setzte sie sich abermals in Bewegung und öffnete sich nur ganz langsam und schleifend, als würde sie klemmen.

 

Das metallische Monster war zwar langsam, aber wenn die Öffnung nicht bald groß genug für T. M. würde, wäre sein Tod unvermeidlich.

 

Doch er schaffte es. In Todesangst zwängte er sich durch den schmalen Spalt und rannte laut Hilfe rufend hinter der Tür den langen Gang entlang.

 

Auf der Hälfte des Weges erloschen plötzlich die Lichter und die diffuse Notbeleuchtung sprang an. Offenbar hatte ein anderes Monster die Stationssysteme heruntergefahren.

 

Mit keuchendem Atem erreichte Terra Mensch den Raumschiffhangar, wo seine Fähre stand. Er sprang durch den sich automatisch öffnenden Einstieg und versiegelte die Luftschleuse des Raumfahrzeuges – keine Sekunde zu früh.

 

In einem Versuch, ihn aufzuhalten, begannen beide Tore der Schleusenkammer gleichzeitig aufzufahren. Zischend und kreischend entwich die Luft in das Vakuum des Weltalls, wo sie umgehend zu Permafrost kondensierte.

 

Terra Mensch wartete erst gar nicht ab, bis das automatische Landesystem eingefahren war, sondern zündete die Triebwerke sofort und steuerte das kleine Fahrzeug durch den minimalen Spielraum, den ihm die Landekammer ließ. Es krachte und knirschte ohrenbetäubend, als er eine der wuchtigen Verstrebungen mit der Außenhülle seines Raumschiffes rammte. Der Schreck ließ T. M. für einen Augenblick erstarren, doch er musste sich weiter darauf konzentrieren, aus dem Hangar zu entkommen.

 

Jetzt, da die meiste Luft aus der Halle in den Weltraum entwichen war, schickten sich die Schleusentore wieder an, zuzufahren. Terra Mensch schob mit einer reflexartigen Bewegung den Schubregler ruckartig nach vorne. Die Kraft strotzenden Triebwerke heulten auf, und für einen kurzen Moment fingen die Rückstoßkompensatoren nur einen Teil der gewaltigen Beschleunigung ab.

 

T. M. wurde hart in den Pilotensitz gepresst, als das kleine Raumschiff wie ein schlanker Pfeil durch die sich schließenden Tore schoss und rasch im Dunkeln des Alls verschwand. Die Flucht war gelungen, wenngleich auch nur mit viel Glück.

 

Die riesige, von unheimlichen Monstern okkupierte Raumstation verschwand immer mehr vor dem Sternen übersäten Hintergrund. Niemand schien der Fähre zu folgen. Auch nach mehr als zwei Stunden blieb der Näherungsalarm ruhig, deshalb konnte sich T. M. endlich entspannen, lehnte sich in seinem Sitz zurück und dachte über das Geschehene nach.

 

Er war sich sicher, dass die metallischen Monster, die er gesehen hatte, Geschöpfe der grausamen Telluren waren. Noch nie aber hatte jemand einen leibhaftigen Telluren gesehen und diese Rasse aus den unbekannten Tiefen des Alls wurde in einem Atemzug sogar mit den dunklen, von Maschinen gesteuerten Raumschiffen verwendet, welche weite Teile des Universums seit Jahrhunderten terrorisierten.

 

Nachdenklich schaute Terra Mensch aus dem Bugfenster hinaus. Aus dem Augenwinkel sah er den kleinen Datenandroiden, den er, trotz aller Panik, nicht in der Station zurückgelassen hatte. Er hatte ihn achtlos auf den Sitz des Copiloten geworfen und erst jetzt mit Schrecken festgestellt, dass er immer noch aktiv war. T. M. ahnte Böses, denn der Datenandroide stand immer noch mit der verlassenen Raumstation in Verbindung und die tellurischen Monster konnten seinen derzeitigen Standort jederzeit bestimmen. Schnell deaktivierte T. M. den Androiden und änderte sofort seinen Kurs. Vielleicht kam diese Maßnahme zu spät.

 

***

 

Die Stille erzeugte in seinem Kopf ein seltsames Brummen, das gelegentlich von weit entfernten Geräuschen unterbrochen wurde. Es hörte sich so an, als würden zwei aufeinanderliegende Glasscheiben gegeneinander verschoben.

 

Endlos erscheinende Momente lang war sein Gehirn leer und ohne Gedanken. Dann war da noch diese erbarmungslose Kälte, die seinen Körper lähmte und wehtat.

 

Die Welt von Terra Mensch war auf wenige Körperreize reduziert und keiner dieser Reize war auch nur ansatzweise angenehm. Einzig und allein sein Verstand funktionierte noch einwandfrei. Doch der schien nicht mehr in ihm zu sein und so fielen die Empfindungen in seinem leblosen Körper wie ein verirrter Lichtstrahl in einen dunklen, bodenlosen Brunnen. Erst als eine Welle von Übelkeit in ihm hochkam und einen Würgereflex auslöste, erwachte T. M. schlagartig, um mit einem tiefen, verzweifelten Atemzug den Brechreiz zu unterdrücken. Er stellte trotz allem mit einiger Genugtuung fest, dass er immer noch in seinem Druckanzug steckte und sein Helm offenbar unbeschädigt geblieben war.

 

T. M. befürchtete, er würde an seinem eigenen Erbrochenen ersticken, wenn er den Würgeimpuls nicht unter Kontrolle bekam. Die Luft im Innern seines Helmes schmeckte irgendwie schal und schlecht, doch es gelang ihm endlich, seinen Körper zu beherrschen. Quälend langsam drangen jetzt die Empfindungen in sein Bewusstsein und T. M. bemerkte erst jetzt die Schmerzen, die vom Rumpf, den Gliedmaßen, dem Kopf und besonders vom Nacken ausstrahlten. Aber das Schlimmste war die eisige Kälte.

 

T. M. blinzelte und öffnete kurz die Augen. Das einfallende Licht erzeugte auf der Netzhaut wallende Muster, die aber wieder gleich verschwanden und nur einen schwarzen Hintergrund hinterließen. Mit dem zurückkehrenden Körpergefühl wurde sich T. M. auch seiner Lage bewusst. Er befand sich nicht mehr im Gurt, den er wohl im letzten Moment vor dem Angriff der Monster abgestreift hatte. Sein Körper lag über der Lehne des Pilotensitzes gebeugt, mit dem Helm auf dem vorderen Instrumentpult. T. M. richtete sich versuchsweise zur Hälfe auf, und als ihm dies ohne größere Schwierigkeiten gelang, bewegte er seinen Kopf. Sein Nacken schmerzte zwar heftig, aber es schien ansonsten nichts gebrochen zu sein.

 

Dann schaute er sich im dämmerigen Licht um. Sämtliche Anzeigen, Bildschirme und Kontrolllichter waren schwarz; einzig die düstere Notbeleuchtung verbreitete eine matte Helligkeit im Cockpit des kleinen Raumschiffes.

 

Wieder ertönte dieses hässliche Knirschen, das auch schon in seinem Dämmerzustand kurz vor dem Erwachen zu ihm durchgedrungen war. T. M. fokussierte seinen Blick für einen Moment auf die Frontplatte seines Raumhelmes. Ein gezackter Riss lief weiß über das halbe Gesichtsfeld, fraktale Metastasen und Verästelungen bildend. Während er noch hinsah, vergrößerte sich der Riss leise weiter und wuchs um ein paar Millimeter.

 

Verflucht…“ flüsterte T. M. mit gepresster Stimme. Sein Mund fühlte sich trocken an, seine Lippen waren rissig. Der metallische Geschmack von Blut lag auf seiner Zunge. Der Riss im Helm war offensichtlich durch den Aufschlag seines Kopfes auf die Konsolen während des Angriffs der tellurischen Monster entstanden und das er sich immer weiter ausdehnte, konnte nur eine einzige Erklärung haben: Im Cockpit herrschte Vakuum, und der Innendruck seines Anzuges ließ das transparente Polymer, aus dem die Sichtplatte gefertigt war, immer weiter aufreißen. Es würde bestimmt nicht mehr lange dauern, bis der Riss die Ränder des Helmvisiers erreicht haben. Die Luft würde aus dem Anzug entweichen und er würde unweigerlich eines qualvollen Erstickungstodes sterben. Der Raumanzug besaß auch kein vollständig intaktes Lebenserhaltungssystem, was der Grund für die Kälte war.

 

Für T. M. war es ein Wunder, dass er noch lebte. Die Luft war aus dem Cockpit entwichen, und die Bordsysteme waren tot, die sein Überleben sichern sollten.

 

Das Letzte, woran sich T. M. noch erinnern konnte, war der Anblick des gewaltigen Schlachtkreuzers der Telluren, der auf ihn eine Raketensalve abfeuerte und dann wieder plötzlich verschwunden war, als wäre er gar nicht dagewesen.

 

T. M. ignorierte all die schmerzenden Stellen an seinem Körper und drückte sich unter Anstrengung aus dem Pilotensitz in die Höhe. Überrascht musste er die Feststellung machen, dass er schwerelos war. Er hoffte insgeheim, dass irgendwo in dem Raumschiff noch ein funktionstüchtiges System existierte, denn immerhin trug sein Schiff eine beträchtliche Menge Antimaterie mit sich herum, die genügte, den Raumer Atom für Atom in Energie zu verwandeln, wenn sie freigesetzt würde. Antimaterie ließ sich nur mit starken Magnetfeldern von den Tankwänden aus normaler Materie fernhalten. Dass er noch lebte, war der Beweis dafür, dass diese Magnetfelder noch intakt waren. Der Antimaterie-Antrieb besaß ein autarkes Energiesystem, das so konstruiert war, dass es unter allen erdenklichen Umständen weiter funktionierte.

 

Wieder wuchs der Riss um ein paar Millimeter.

 

Verdammt!“ rief T. M. zu Tode erschrocken, als sein Helm wieder knirschte.

 

Ich werde das Leck im Raumschiff ohne den Computer nicht finden“, dachte er laut für sich. T. M. hangelte sich durch das enge Cockpit bis zur Schleuse, die in den Frachtraum führte. Der Laderaum sollte, von einigen Messinstrumenten abgesehen, völlig leer sein. Seine Annahme bestätigte sich. Nachdem er das Schleusentor zum Cockpit mit einem Nothebel wieder hinter sich verschlossen hatte, konnte er endlich seinen Helm abnehmen, der sich mit einem hörbaren Geräusch entspannte. Im Bereich des Laderaumes herrschte kein Vakuum.

 

Die Luft schlug ihm wie eine Wand aus Eis ins Gesicht, und sein Atem kondensierte sofort in der Kälte. Die Temperaturanzeige seiner Messinstrumente auf dem rechten Arm seines Raumanzuges zeigten weit unter Minus 20 Grad Celsius an und es würde noch schnell kälter werden, wenn er nicht bald das Leck fand.

 

Wie lange mochte er wohl ohnmächtig gewesen sein? T. M. konnte sich auf diese Frage keine genaue Antwort geben, aber es muss wohl eine ganze Weile gewesen sein.

 

Mit Hilfe des Frachtcomputers konnte er die undichte Stelle in der Hülle des Raumschiffes schnell lokalisieren, die sich vorne oberhalb der Cockpitverglasung befand. Mit einem Ersatzhelm und dem Reparatur-Kit schob sich T. M. kurze Zeit später an der Außenhaut seine Schiffes entlang, jeden Haltegriff fest umklammernd. Die Sterne schauten ihm kalt bei seiner schwierigen Arbeit zu. Er wusste nur zu gut, falls er den Kontakt zu seinem Raumer verlor und abtrieb, dass er chancenlos verloren wäre, denn er hatte weder eine Sicherheitsleine noch ein Manövriergerät dabei, mit dem er hätte zurückkehren können. Auch wenn der Reparaturkasten mit den Werkzeugen abdriften würde, wäre die Katastrophe perfekt. Er wäre dem einsamen Raumtod gnadenlos ausgeliefert.

 

Doch alles ging gut und T. M. konnte den Riss in der Außenhülle mit Hilfe des mitgeführten Spezialmetallschaums problemlos abdichten.

 

Der Bordcomputer schaltete kurz darauf automatisch die Lufterzeugerpumpen ein, die den gesamten Innenraum des Raumschiffes mit frischer Atemluft zu füllen begannen. Bald war der Druckausgleich wieder hergestellt. Als T. M. wieder in seinem Cockpit saß nahm er den Helm von seinem Kopf und rief nach dem Computer.

 

Mutter, Statusbericht – aber fasse dich kurz“, verlangte er.

 

Den Zentralcomputer seines Raumschiffes nannte T. M. „Mutter“, deren Stimme er zuletzt gehört hatte, als eine tellurische Rakete auf den Schutzschirm traf, mit gewaltiger Wucht explodiert war und ein Leck in der Außenhaut seines Raumschiffes verursachte.

 

Hier ist Mutter! Ich freue mich dich zu hören, T. M.“, erwiderte die weibliche Stimme des Bordcomputers.

 

Ich freue mich ebenfalls, dich zu hören, Mutter. Geht es dir gut?“

 

Ja!“

 

Prima! – So, jetzt noch mal. Statusbericht“, befahl T. M.

 

Äußere Hülle leicht beschädigt. Energiezufuhr normalisiert sich wieder. Die Schilde fahren hoch, die Buglaserkanone ist ausgefallen. Alle anderen arbeiten mit 75 Prozent. Der Schwerkraftgenerator wird gerade wieder in Betrieb genommen. Der Antimaterie-Antrieb ist funktionsfähig. Ich selbst bin OK! Systemscheck läuft und wird in 10 Sekunden beendet. Reparaturaufwand insgesamt gesehen: gering.

 

Gering? Das nennst du gering, Mutter? Ich glaub’, ich spinne. Ich wäre bald draufgegangen und du nennst den Schaden am Schiff gering? Das ich nicht lache!“

 

Mutter gab ihm darauf keine Antwort.

 

Wo sind die Telluren hin, Mutter?“

 

Der tellurische Schlachtkreuzer ist immer noch da. Er hat uns mit einem Traktorstrahl zu sich an Bord gezogen. Jetzt befinden wir uns tief in seinem Innern auf einem Holografie-Deck, das uns ein künstliches Universum vorgaukelt. Die Telluren haben sicherlich die Absicht, an dir Experimente durchzuführen. Das machen sie immer so, wenn sie Menschen gefangen genommen haben.“

 

Mein Gott, das kann nicht wahr sein“, schrie Terra Mensch voller Entsetzen. Er wusste nur zu gut, dass die Telluren ihn allen nur denkbaren Tests unterziehen würden. Am Ende dieser Prozedur wird man ihn bei lebendigen Leibe sezieren, um seine Organe untersuchen zu können. Sein Gehirn wird man künstlich am Leben erhalten, was für T. M. bedeutet, dass er abgetrennt und ohne seinen Körper auf unbestimmte Zeit weiterleben müsste, ohne etwas dagegen tun zu können. Soweit wollte er es aber nicht kommen lassen. Er hatte noch eine Option. Seine letzte, über die er jetzt noch verfügen konnte.

 

Mutter, leite die Selbstzerstörungssequenz ein…, sofort und ohne die vorgeschriebene Verzögerung!“ befahl er dem Bordcomputer hart. Mutter reagierte umgehend mit einem lauten Zählen von 10 Sekunden rückwärts auf Null.

 

Zehn Sekunden später erfüllte eine bläuliche Energieentladung das Raumschiff von Terra Mensch, die in einem immer schneller werdenden Wirbel durch den tellurischen Schlachtkreuzer tanzte und ihn schließlich in einer gigantischen Eruption in einer gelbroten Explosionswolke verglühen ließ. Dann war alles vorbei. Nicht einmal Trümmer blieben vom tellurischen Schlachtschiff übrig.

 

 

***

 

 

 

Der Soldat Theodor Mensch war nicht allein.

 

Etwas berührte seine Stirn, warm, tastend.

 

Nein!“

 

T. M. schrie auf, und mit der Kraft der Verzweiflung schlug er wie wild um sich. Das Fieber ließ ihn schwitzen. Er riss seine Augen auf und versuchte den wallenden, schmerzenden Nebel mit letzter Willenskraft zu entkommen. Aber es gelang ihm nicht.

 

Schschsch“, flüsterte eine weibliche Stimme beschwichtigend. „Alles wird gut, Soldat.“

 

Langsam blickte T. M. um sich. Seine Augen richteten sich auf die Frau im weißen Kittel vor ihm, die ihn mit einem gütigen Gesicht anlächelte.

 

Was ist mit mir geschehen? Wo bin ich?“

 

Ruhig Soldat, ganz ruhig! Beweg dich nicht, sonst muss ich dich ans Bett schnallen. Ich bin Soldatenschwester Elenora und werde dich wieder gesund pflegen. Du hast großes Glück gehabt. Die französische Granate ist direkt in eurem Schützengraben explodiert und hat alle deine Kameraden getötet. Du musst offenbar im befestigten Unterstand gesessen haben, was wohl dein Leben rettete. Man hat dich dort gefunden und schwer verletzt in dieses Lazarett gebracht. Tja, unsere Ärzte haben gute Arbeit geleistet. Du wirst wieder gesund werden und keine bleibenden Schäden zurückbehalten. Glück gehabt, Soldat! Und der Krieg ist auch vorbei. Gestern wurde am 11. November 1918 in einem Salonwagen im Wald von Compiègne der Waffenstillstandsvertrag zwischen den Alliierten und dem Deutschen Reich unterzeichnet. – So, und jetzt wird aber wieder geschlafen bis es was zu essen gibt!“

 

Ende

 

© Heinz-Walter Hoetter

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.03.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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