Heinz-Walter Hoetter

Die Entdeckung des rosaroten Monsters

 

Der alte Professor Bruno McHumperding war ein seltsamer Kauz, der schon die ganze Welt bereist hatte nur um neue, komische Tierarten zu entdecken.

Als er mal in Afrika war, stieß er durch Zufall auf eine echt absonderlich aussehende Großaffenart mit extrem breiten Mäulern und Lippen, fast so groß wie Schlauchboote. Die Gorilla ähnlichen Tiere fraßen den ganzen Tag Unmengen von Bananen, aber nicht die gut schmeckende Frucht im Innern, nein, die verschmähten sie, sondern einzig und allein die krumm-gelbe Schale außen drum herum.

Darauf hatten sie sich offenbar spezialisiert.

Professor Bruno McHumperding war ganz stolz darauf gewesen, dass er der erste war, der diese ungewöhnlichen Tiere in einer weit abgelegenen Schlucht, mitten im tiefsten Dschungel, entdeckt hatte. Wegen ihrer anhaltenden Fresssucht nach Bananenschalen nannte er sie kurz und bündig einfach „Gierbaff“ oder ausführlicher „die Gieraffen-Bananenschalen-Fresser“.

Eine seiner spektakulären Entdeckungen war unter anderem auch der hüpfende Kugelwasserspritzfisch im tropischen Regenwald Mittelamerikas, der meistens in seichten, ruhigen Gewässern anzutreffen war.

Der Kugelwasserspritzfisch liebte aber auch die Nähe flacher Fluss- oder Seeufer mit viel Grundsand, wo er dann urplötzlich aus dem stillen Wasser steil nach oben in die Luft schoss, sich prompt aufblähte wie ein kleiner Ballon, um schließlich für mehrere Minuten auf der ruhigen Wasseroberfläche wie ein Jo-Jo rauf und runter zu springen. Dabei spritzte bei jedem Hüpfer ein kurzer Wasserstrahl aus einer schlitzartigen Körperöffnung direkt am Ansatz seiner ständig zappelnden Schwanzflosse, was natürlich sehr komisch und lustig aussah.

Dann war da noch das rosarote Langnasenmonster, das zurückgezogen tief im brasilianischen Regenwald lebte. Eine echte Seltenheit unter den extrem ungewöhnlichen Tierarten, die von Prof. McHumperding auf seinen ausgedehnten Forschungsreisen gefunden wurde.

Nur wenige Einheimische konnten davon berichten eines dieser rosafarbenen Kreaturen in freier Natur gesehen zu haben. Offenbar wollte es mit den Menschen nichts zu tun haben oder es hatte einfach Angst vor ihnen. Und genau für so etwas Außergewöhnliches zeigte der schrullige Professor großes Interesse. Er nahm daher alle Strapazen auf sich, um das „rosarote Monster“, wie es von den indianischen Bewohnern des Regenwaldes genannt wurde, zu entdecken.

Und er fand es schließlich auch.

Prof. McHumperding suchte fast ein ganzes Jahr lang nach diesem seltenen Exoten unter den Tieren, bis er endlich auf eines dieser bärenartigen Wesen in einem weit abgelegenen, schwer zugänglichen Tal mitten im schwülen Regenwald traf. Aber es lief die erste Zeit ständig davon und versteckte sich vor ihm. Trotzdem ließ er nicht locker und verfolgte das seltsame Wesen mit dem rosaroten Fell ausdauernd und zäh. Leider half auch das nichts. Schon wollte der Professor aufgeben und wieder nach Hause fahren, als mit einem Schlag alles anders kam. Das unbekannte Wesen aus dem Regenwald sollte sein Schicksal werden.

Er hatte es sich gerade vor seinem Schlafzelt gemütlich gemacht und einen leckeren Tee mit Honig zubereitet, um sich von den Strapazen des schweißtreibenden Suchens zu erholen, als das rosarote Monster plötzlich und unerwartet hinter ihm stand.

Doch die eigentliche Sensation war die, dass diese außergewöhnliche Kreatur sprechen konnte, fast so gut wie ein Mensch. Vor lauter Schreck wäre dem Professor beinahe die Tasse Tee aus den Händen gefallen, als das rosarote Langnasenmonster ihn mit sonorer Stimme fragte: „Was trinkst du da? Das riecht gut. Gib’ mir auch was davon ab!“

Professor McHumperding tat nach außen hin natürlich so, obwohl er innerlich ziemlich aufgewühlt war, als wäre er überhaupt nicht von dem urplötzlichen Auftauchen des Monsters überrascht worden. Er drehte sich deshalb behäbig um und musterte in aller Ruhe sein Gegenüber von oben bis unten. Offenbar hatte er es mit einem männlichen Vertreter seiner Art zu tun, der jetzt keine zwei Meter entfernt vor ihm stand. Nur das auffallend rosarote Fell passte überhaupt nicht zu seiner bullig aussehenden Statur. Es sah irgendwie peinlich und vollkommen widernatürlich aus.

Ganz überraschend beugte sich sein ungebetener Gast auf einmal weit vor, schnüffelte mit seiner langen, extrem biegsamen Nase an der dampfenden Teetasse herum und knurrte dabei laut vor sich hin.

Das Monster war ziemlich hässlich, aber so sind Monster eben mal, dachte sich der alte Professor. Außerdem hatte es zwei muskelbepackte Arme, eine sehr breite Brust und außergewöhnlich kräftige Beine, die wie mittlere Baumstämme aussahen. Das Fell war tatsächlich durch und durch rosarot, was den erfahrenen Wissenschaftler ein kleines, verwegenes Lächeln entlockte. Auch die Nase, die aussah wie ein verkürzter Elefantenrüssel, erschien viel zu lang und passte irgendwie nicht in das klobige Gesicht dieser komisch und absonderlich wirkenden Tierart.

„Willkommen!“ sagte Prof. McHumperding schließlich nach einer Weile des vorsichtigen Abwartens freundlich und duzte es sofort. „Wenn du willst kannst du mit mir zusammen einen Tee mit süßem Honig trinken.“

„Gerne!“ antwortete ihm das rosarote Langnasenmonster, ergriff plötzlich die Hand des Professors und schnüffelte aufgeregt wieder an der vollen Teetasse herum.

„Mhm, das riecht wirklich gut. Da läuft mir ja schon das Wasser im Mund zusammen“, sagte das Monster erwartungsvoll, hielt seine rüsselartige Nase steif nach oben und gab dabei seltsame Laute von sich, die an einen pfeifenden Wasserkessel erinnerten.

„Hier, nimm diesen Topf, der über dem Feuer hängt! Er ist voller Tee. Aber verbrenne dich nicht! Trink soviel du willst. Honig ist auch schon drin“, sagte der Professor ganz ruhig und lud das sprechende Monster dazu ein, sich auf einen umgestürzten Baumstamm gegenüber der lodernden Feuerstelle zu setzen.

Nachdem sein aufdringlicher Gast mit einem einzigen tiefen Schluck fast den halben Topf leergetrunken hatte, unterhielten sich die beiden ungleichen Geschöpfe danach ziemlich angeregt miteinander. Ja, es schien fast so, als seien sie schon nach relativ kurzer Zeit richtige Freunde geworden. Dem Professor störte das zwar nicht, aber ein bisschen mulmig war ihm schon dabei geworden, so schnell Freundschaft mit einem derart fremdartigen Lebewesen geschlossen zu haben, das er noch gar nicht so richtig kannte. Aber er ließ die Sache auf sich zukommen. Seine Neugierde war einfach stärker.

Als die Sonne schon am Horizont unterging, saß das Langnasenmonster noch immer beim alten McHumperding und kippte sich einen Tee nach dem anderen hinter die Binde, bis fast nichts mehr da war.

Bei der letzten Tasse Tee hatte der Professor plötzlich eine Idee.

„Ich werde dich mit zu mir nach Hause nehmen“, sagte er. „Ich werde dich meiner Frau zeigen und noch vielen anderen Menschen ebenfalls. Du wirst die absolute Sensation sein. Wir beide können zusammen viel Geld verdienen, denn so etwas wie dich hat noch keiner bei uns gesehen. Wenn du in einem Zirkus auftreten würdest, wärst du allein schon deines Felles wegen bald ein reicher Mann und ein großer Star. Außerdem kannst du sprechen, was die Leute sicherlich überraschen wird. Das ist einmalig!“

Das rosarote Monster war von dieser Idee komischerweise echt angetan, sodass es auf der Stelle zusagte und sofort mitkommen wollte, obwohl es doch angeblich recht menschenscheu war. Aber es hatte jetzt ja einen guten Freund, der ihm jeden Tag einen frischen Tee mit Honig zubereiten würde. Dafür sprang auch schon mal ein Monster über seinen eigenen Schatten und vergaß dabei alle Zweifel und Vorbehalte den Menschen gegenüber.

Also nahm Prof. Bruno McHumperding seinen neuen Schützling, das Langnasenmonster, in einer geräumigen Holzkiste mit nach Hause, damit kein anderer es sehen konnte. Unterwegs telefonierte er immer wieder mit seiner Frau, um sie auf den neuen, ungewöhnlichen Gast vorzubereiten.

***

Endlich war es so weit.

„Das ist das rosarote Monster, von dem ich dir die ganze Zeit über erzählt habe, Margarethe“, sagte der Professor zu Hause zu seiner Frau. „Es kann sogar richtig sprechen.“

Frau Margarethe McHumperding war vom rosaroten Fell des Monsters ungemein beeindruckt. So etwas hatte auch die alte Dame in ihrem ganzen Leben noch nicht gesehen. Zudem konnte das komisch aussehende Langnasenmonster noch sprechen. Eine Sensation für jeden Zirkus. Die Besucher würden in Scharen kommen, dachte sie so für sich.

„Dann mal herzlich Willkommen bei uns, liebes Monster!“ sagte sie lächelnd und hielt noch etwas vorsichtig ihre rechte Hand zur Begrüßung hin.

Das Langnasenmonster tat es ihr gleich und begrüßte die Frau des Professors ganz lässig mit den Worten: „Ich freue mich sehr, Sie kennen zu lernen, Miss McHumperding. Ich heiße eigentlich Hunga Bunga, wie mein Vater, der leider von irgendwelchen Großwildjägern erschossen worden ist. Seitdem meide ich eigentlich die Menschen. Nun ja, das mit meinem Vater ist schon sehr lange her. Schwamm drüber! Lassen Sie sich außerdem nicht durch mein Äußeres erschrecken. Ich sehe zwar aus wie ein echtes Monster, aber im Innern bin ich eine zartbesaitete Seele, die sehr empfindlich und zerbrechlich ist.“

„Bei uns werden Sie gut behandelt und bekommen jeden Tag von Ihrem Lieblingsgetränk, Tee mit süßem Honig, so viel Sie wollen, lieber Herr Hunga Bunga“, sagte die alte Dame und führte das rosarote Monster hinaus in den schönen Garten auf eine grüne Wiese, wo sie sich weiter unterhielten. Ihr Mann schaffte derweil einen großen Topf mit Tee und Honig heran und stellte ihn noch ganz heiß auf den Gartentisch. Das rosarote Monster griff sofort zu und hörte einfach nicht mehr auf zu trinken. Es schien fast so, als hätte es tagelang nichts Flüssiges mehr bekommen, so durstig war es.

Plötzlich horchte das rosarote Monster auf. Der Professor hatte nämlich soeben ein Radio eingeschaltet und die Musik drang durchs ganze Haus bis nach draußen in den Garten.

„Ich höre Musik und möchte mit Ihnen tanzen, gnädige Frau“, sagte der neue Gast zu Miss McHumperding spontan, griff nach ihren beiden Armen und drehte sich wie ein Tanzbär mit ihr zusammen im Kreis. Sein beeindruckender Nasenrüssel wurde ganz steif, soviel Spaß schien das Monster dabei zu haben.

Mittlerweile war auch der alte Professor gekommen und schaute den beiden beim Tanzen zu. Er musste unwillkürlich lachen, als sie an ihm vorbei kamen und sich ständig hin und her hüpfend im Kreis drehten.

In den ersten Wochen hielt sich das rosarote Monster nur bei den beiden alten Leuten im Garten auf, der von einer hohen Hecke umsäumt wurde. Das Haus lag sowieso weit draußen in einer ziemlich menschenleeren Landschaft und so wusste noch niemand, dass die McHumperdings einen ziemlich ungewöhnlich aussehenden Besucher bei sich wohnen hatten, der später mal im Zirkus auftreten sollte. Alles war noch ganz geheim.

Doch eines Tages begann das Langnasenmonster zu husten, zu schniefen und zu keuchen. Sein schönes rosarotes Fell wurde zunehmend stumpfer und ekliger grüner Schleim lief aus seinem langen Nasenrüssel. Auch wollte es nicht mehr mit Margarethe McHumperding tanzen und lag nur noch stöhnend im Garten herum.

„Mein liebes Monster!“ sagte die alte Dame. „Was ist bloß mit dir los? Du schaust ja richtig krank aus. Was machen wir jetzt mit dir?“ Auch Professor Bruno McHumperding war herbei geeilt und machte sich große Sorgen um seinen Schützling, dem es gar nicht gut ging.

„Obwohl ihr beide zu mir gut und wirklich sehr freundlich seid fühle ich mich trotzdem einsam und verlassen. Ich vermisse die anderen rosaroten Monster. Ich möchte wieder zurück nach Hause. Hier gehöre ich einfach nicht hin. Meine Heimat ist das kleine Tal mitten im Dschungel. Es war eine falsche Entscheidung von mir den schönen Regenwald zu verlassen“, jammerte der Kranke und fing ganz fürchterlich an zu schluchzen.

Der Professor hatte großes Mitleid mit dem rosaroten Monster und so reiste er noch am nächsten Tag mit seinem kranken Freund wieder zurück in seine Dschungelheimat, dem immergrünen Regenwald. Als die beiden dort ankamen, baute McHumperding genau an derselben Stelle sein Zelt wieder auf, wo es zuvor gestanden hatte, als sie sich das erste Mal begegnet sind. Dann machte er ein großes Lagerfeuer und kochte in einem großen Kessel eine Menge Tee mit Honig. Außerdem gab er seinem kranken Freund eine ganz bestimmte Medizin, die schon bald ihre Wirkung zeigte.

Und tatsächlich, bald war das rosarote Langnasenmonster wieder gesund. Auch sein Fell glänzte schon bald wieder in voller Pracht. Vor lauter Freude stieß es einen lauten Schrei aus und plötzlich kamen aus allen Himmelsrichtungen immer mehr von seinen rosaroten Artgenossen herbei geströmt um ihn zu begrüßen. Sie alle waren sehr froh darüber, dass er wieder bei ihnen war. Der alte Professor versorgte sie alle mit Tee und Honig und bald ging es ziemlich hoch her. Zum Glück hatte er genug davon mitgenommen und so feierten sie noch lange bis tief in
die Nacht hinein.

Am nächsten Morgen lief das rosarote Langnasenmonster wieder zurück in Dschungel und verschwand mit den anderen im dichten Grün des Urwaldes.

Nach einer Weile kam das rosarote Langnasenmonster aber noch einmal zurück.

„Ich habe so gerne Ihren Tee mit Honig getrunken. Hier im Dschungel gibt es aber nichts davon. Vielleicht kann mir der Herr Professor verraten, wie man Teepflanzen anbaut? Bienen, die Honig machen, haben wir genug hier. Es fehlt nur noch der Tee“, sagte das rosarote Langnasenmonster und wartete ab, was Professor McHumperding darauf antworten würde.

„Das kriege ich hin“, sagte der Alte. „Ich werde dir und deinen Artgenossen einige Kisten voller kleiner Teepflanzen schicken, die ihr selber anbauen könnt. Ich werde euch noch mal besuchen und die erste Zeit dabei helfen wie man aus eigener Ernte Tee gewinnt und wie man den ersten Aufguss macht.“

Das rosarote Langnasenmonster freute sich darüber so sehr, dass es den Professor in die Arme nahm und zu ihm sagte: „Auch wir haben etwas für dich und deine Frau. Ihr seid gute Menschen. Ich habe einen Zaubertrank mitgebracht, der streng geheim ist. Er befindet sich in diesem Lederbeutel. Außerdem liegt noch ein kleiner Brief darin. Öffne ihn erst, wenn du wieder zuhause bist.“

Der alte Professor bedankte sich und reiste danach wieder ab. Als er wieder bei seiner Frau war öffnete er den Lederbeutel und holte zwei kleine Fläschchen mit einer rosaroten Flüssigkeit daraus hervor. Dann las er den kleinen Brief auf dem geschrieben stand:

„Liebe Frau McHumperding, lieber Herr Professor McHumperding!

In den beiden Fläschchen befindet sich ein altes Geheimrezept unserer Rasse. Jeder, der diese Flüssigkeit trinkt, verändert sich innerhalb weniger Monate in ein rosarotes Monster. Dieser Vorgang kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Einmal Monster immer Monster. Dafür verlängert der Zaubertrank aber das eigene Leben um mehrere Hundert Jahre. Überlegt Euch beide also gut, was ihr tut. Nach der Einnahme der Flüssigkeit habt ihr noch Zeit genug als Nichtmonster zu uns zu kommen. Wir waren alle einmal Menschen und haben diesen letzten Schritt gewagt. Leider werden wir immer weniger, denn die Herstellung des Zaubertrankes ist langwierig und schwierig. Es dauert länger als ein Menschenleben, bis man die entsprechende Menge gewonnen hat, die nötig ist, um einen Menschen in ein rosarotes Langnasenmonster zu verwandeln. Aber es lohnt sich. Ihr werdet sehen und viel glücklicher sein als je zuvor. Das verspreche ich Euch! Außerdem gibt es da noch ein Geheimnis, das ich Euch aber noch nicht verraten darf. Erst wenn ihr so geworden seid wie wir, werdet ihr von dem Geheimnis erfahren, das uns Welten erschließt, von denen nie ein Mensch je etwas erfahren wird. Nur so viel darf ich sagen, dass das Geheimnis kein irdisches ist und uns weit hinaus ins Universum trägt. Wartet also nicht solange mit der Entscheidung rosarote Monster zu werden, denn wenn die Fläschchen erst mal geöffnet worden sind, hält sich die Flüssigkeit nur wenige Minuten. Danach verliert sie ihre Wirkung. Denkt also daran!“

Euer

Hunga Bunga


***

Einige Zeit später.

Das abgelegene Haus von Margarethe und Bruno McHumperding stand schon seit mehr als zwei Wochen leer. Die Türen und Fenster waren fest verschlossen, die Vorhänge zugezogen. Auf dem hölzernen Küchentisch lagen zwei kleine leere Fläschchen neben einem weißen Teller in dem die verkohlten Reste eines halb verbranntes Briefes lagen. Nur ganz unten gab es noch eine gut erhaltene Stelle, wo man den letzten Satz lesen konnte:

…, deshalb haben wir uns beide zu diesem Schritt entschieden und kommen nie wieder!

Die Humperdings

ENDE

(c)Heinz-Walter Hoetter

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Heinz-Walter Hoetter).
Der Beitrag wurde von Heinz-Walter Hoetter auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.03.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

Bild von Heinz-Walter Hoetter

  Heinz-Walter Hoetter als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Sarabande im Haar der Bäume von Michael Lauer



33 leidenschaftliche, teilweise skurrile, immer aber tiefsinnige Gedichte, mit geistesverwandten Illustrationen der Leipziger Malerin Gabriela Francik. Ein sehr poetisches Buch, das man gern in die Hand nimmt - ( Zitat: LVZ)

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Fantasy" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Heinz-Walter Hoetter

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Gemischtes von Heinz-Walter Hoetter (Sonstige)
Der schwarze Ritter von Bernd Mühlbacher (Fantasy)
Flaumis Entscheidung von Helga Edelsfeld (Einfach so zum Lesen und Nachdenken)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen