Heinz-Walter Hoetter

Begegnung mit Freya

Arthur Maier erwachte ganz plötzlich. Er fühlte sich wunderbar ausgeruht und voller Energie. Es kam ihm so vor, als hätte er viele Jahre seines Lebens im tiefen Schlaf verbracht.

Ein Diener brachte ihm das Frühstück, das er mit großem Appetit aß. Als er damit fertig war, zog er sich frische Kleidung an und freute sich darüber, dass alles gut passte.

 

Der kräftig aussehende junge Mann lauschte. Anscheinend war Freya nicht im Haus, aber dafür hörte er ihre Stimme draußen im Hof. Er verhielt sich ruhig, lauschte erneut, um sich auf ihre Worte zu konzentrieren. Sie sprach offenbar mit jemand. Aber mit wem? Leider konnte er so gut wie nichts verstehen, denn ihre Stimme wurde immer wieder vom Rauschen des nahen Meeres überlagert.

 

Nach einer Weile trat Arthur vor die Tür, schaute sich nach allen Seiten um, erklomm dann etwas später eine sanfte Düne ganz in der Nähe und ließ seinen Blick über die gekräuselte See schweifen. Das weite Meer sah harmlos aus. Ein sanfter Wind strich über die Wasseroberfläche und die hochstehende Sonne glitzerte in den unzähligen Wellen, die wie kleine Silberschiffchen aussahen. Irgendwie erschien ihm der Horizont weiter in die Ferne gerückt zu sein. Oder täuschte er sich nur? Wohin er auch schaute, es ragte nichts aus diesen unendlich erscheinenden Wassermassen heraus, kein Strand, keine Küste und auch keine Insel.

 

Tief in Gedanken versunken stand der junge Mann so da. Auf einmal vernahm er Schritte hinter sich. Arthur erschrak fast, als Freya plötzlich wie aus dem Nichts neben ihm auftauchte.

 

Ohne ein Wort zu sagen deutete sie mit einer kurzen Kopfbewegung in Richtung der silbrig funkelnden See.

 

Findest du sie nicht auch wunderschön?“ fragte sie mit sanfter Stimme und fuhr mit verklärtem Blick fort, „die See ändert ständig ihre Gestalt. Morgens erscheint sie anders als am Mittag oder wenn es auf den Abend zugeht, wenn die Glut der Sonne langsam am Horizont versinkt."

 

Arthur kniff die Augen zu schmalen Sehschlitzen zusammen und starrte über das weite Wasser.

 

Kannst du mir sagen auf welcher Insel sich das Tor zu meiner Welt befindet, Freya?“

 

Die schöne junge Frau mit dem schneeweißen Gesicht und den langen schwarzen Haaren, die ihr bis zu den Hüften herunter hangen, schüttelte den Kopf. Dann schaute sie hinüber zu dem gut gebauten Mann neben ihr und betrachtete ihn aufmerksam von der Seite. Sie wusste, dass er von weit her gekommen war, aus einer Welt, die außerhalb der Ewigkeit lag, in der sie zu Hause war. Er war ein Sterblicher, sie dagegen unsterblich. Sie konnte seine Gedanken lesen, die, so schnell wie sie kamen, auch genauso schnell wieder verschwanden. Es war schwer, ihnen zu folgen. Doch jetzt spürte sie eine starke Sehnsucht tief in seinem Innern, die immer stärker wurde. Er wollte diesen Ort auf einmal so schnell wie möglich wieder verlassen. Nicht nur die Unrast trieb ihn an, sondern ein unbestimmter Drang, dem alles Sterbliche und Lebendige von Natur aus unterworfen war. Er sehnte sich in seine Welt zurück und Freya konnte nichts dagegen tun. Die Liebe zu Arthur Maier hatte anfangs alle Bedenken in den Hintergrund treten lassen. Sie genoss seine unverfälschte animalische Liebe zu ihr. Sie wollte ihn deshalb nicht einfach so gehen lassen, sie, die eine Göttin war und über ein riesiges Reich herrschte.

 

Sie muss irgendwo da draußen sein. Weißt du etwas darüber, wo sie liegt, Freya?“

 

Ich? Nein. Wie oft habe ich dir das denn schon gesagt, mein Liebster“, log die schöne Frau – wie so oft zuvor.

 

Wie kann das sein? Du wohnst hier in einem wunderschönen Palast am Rande des Meeres, verfügst über unzählige Dienerinnen und Diener, verkehrst mit Leuten, die hinausfahren auf die See oder von dort kommen..., und du willst nichts davon wissen, auf welcher Insel das Tor zu meiner Welt sein soll? Das nehme ich dir nicht ab, Freya.“

 

Ach Arthur“, sagte die schöne Frau ernst, „bleib bei mir, geh’ nicht weg von mir. Sie legte ihre Hand auf seinen Arm und schaute ihn dabei an. Dann sprach sie weiter.

 

Für sterbliche Menschen wie dich ist der Weg über das Meer viel zu weit. Überall lauern Gefahren. Es gibt die Strudel des Todes, die alles verschlingen, was ihnen zu nahe kommt. Sie tauchen an jeder x-beliebigen Stelle ganz plötzlich auf und verschwinden dann wieder. Was willst du tun, wenn du in einen dieser tödlichen Strudel hineingezogen wirst? Niemand könnte dich dann noch retten. Nicht einmal ich. Du wärst hoffnungslos verloren, Arthur. Das willst du doch nicht – oder?“

 

Ich fürchte mich nicht vor dem Meer und den so genannten Todesstrudeln. Ich muss zurück in meine Welt. Koste es, was es wolle. Sind denn nicht schon andere von dort gekommen und wieder dahin zurück gekehrt, Freya?“

 

Gewiss. Aber vergiss nicht, dass es ihnen so bestimmt war. Die mächtigen Götter wollten es so. Nun, bei dir sehe ich, dass du nicht aufgeben willst. Dein Wille ist sehr stark. Er wird dich bestimmt wieder dorthin zurück bringen, was du als deine Heimat betrachtest. Für kurze Zeit nur konnte ich dir Frieden, Geborgenheit und Liebe schenken. Ich sehe jetzt ein, dass es keinen Sinn mehr hat, dich länger bei mir zu behalten. Deshalb werde ich dir einen Rat sagen, den besten, den ich dir in deiner Situation geben kann.“

 

Freya wurde traurig und hielt ein wenig inne, bevor sie weitersprach.

 

Gehe den Strand in östlicher Richtung entlang, bis du an die grünen Klippen kommst. Dort wirst du einen Leuchtturm vorfinden, dessen Wärter ein gewisser Heimdall ist. Suche ihn auf und bitte ihn darum, dass er dich zu dieser Insel führt, auf der sich das Tor zu deiner Welt befindet. Rede nicht allzu viel in seiner Nähe und sprich besonders leise mit ihm. Er hat empfindliche Ohren, die sogar das Gras wachsen hören können. Vielleicht kannst du sein Herz erweichen, und er bringt dich von hier weg.“

 

Hab’ vielen Dank Freya“, sagte Arthur und umarmte die schöne Frau ganz überraschend, „ich werde dich nie vergessen und mich immer an deine wunderschöne Liebe erinnern, die mein kaltes Herz auf wunderbare Weise erwärmte und mir ein neues Leben geschenkt hat. Ich werde die Erinnerungen an dich wie Gold aufbewahren und es pflegen und putzen, sodass es immerfort strahlen und glänzen wird.“

 

Er küsste Freya ein letztes Mal.

 

Dann löste sich Arthur Maier schnell von der schönen Göttin und wandte sich zum Gehen. Eigentlich wäre er gerne bei ihr geblieben, hätte noch so viele Fragen gehabt, aber jetzt, wo er den Weg zurück nach Hause kannte, musste er Abschied nehmen. Dann drehte er sich endgültig um und ging den Strand am wogenden Meer entlang. Freya sah ihm noch lange nach. Sie hatte Tränen in den Augen. Sie war eine Göttin und hatte sich in einen Mann verliebt, der mit der Sterblichkeit behaftet war.

 

***

 

Arthur lief mit weit ausholenden Schritten am Ufer des Meeres dahin. Schon bald hatte er die Klippen erreicht auf denen ein großer Leuchtturm stand. Unten in der weiten Bucht, direkt am Strand, ankerte ein schlankes Segelschiff. Dann rief er nach Heimdall, der gerade dabei war, ein Fischernetz zu reparieren. Als dieser den jungen Mann sah, ließ er das Netz los und rief mit lauter Stimme, er solle doch zu ihm herunter kommen. Arthur verstand und stieg den schmalen Pfad zum Meer hinab. Wenig später stand er vor Heimdall, der ein altersloses Gesicht hatte.

 

Wer bist du?“ fragte dieser gelassen, als der junge Mann bei ihm schweißnass angekommen war.

 

Ich bin Arthur Maier und suche die Insel mit dem Tor zu meiner Welt, die Erde heißt."

 

So, so. Wie ich sehe, scheint dich das Leben wieder zurück gewonnen zu haben. Nun ja, ich bin keine Mann der vielen Worte. Meine Ohren schmerzen mir, wenn ich laute Geräusche höre. Lass uns am besten jetzt gleich aufbrechen. Komm mit und steig’ ins Boot. Es geht sofort los.“

 

Arthur tat, was Heimdall von ihm forderte. Er hielt sich zurück und sprach fast kein Wort mit ihm. Dann segelten sie hinaus aufs offene Meer.

 

Einen ganzen Tag lang trieb das Segelschiff unermüdlich dahin. Der Himmel über der See war mit düsteren Wolken behangen. Nur sporadisch rissen die Wolken hier und da auf und ließen die Strahlen der Sonne hindurch.

 

Schon hatte sich Arthur an das Tosen des Meeres gewöhnt, ja das Brausen, Gurgeln und Rauschen der Wellen schon fast nicht mehr wahrgenommen, als mit einem Mal Ruhe einkehrte, dass man sein eigenes Herz klopfen hören konnte. Nebel lag über dem Wasser, und eine Weile später konnte man schemenhaft, ganz undeutlich nur, die Konturen einer Küste erkennen. Der junge Mann war erleichtert. Offenbar hatten sie die Insel mit dem Tor, das ihn in seine Welt bringen sollte, erreicht.

 

Heimdall hatte mittlerweile die Segel eingerollt und sah Arthur hintergründig lächelnd aus seinen blauen Augen an.

 

Jetzt“, sagte Heimdall, „hast du das Ziel deiner Bestimmung erreicht. Das Tor findest du oben auf der höchsten Erhebung der Insel. Gehe hindurch und im gleichen Moment wirst du wieder auf der Erde sein. Wenn du die Insel betreten hast, werde ich sofort umkehren und dich verlassen. Dann bist du ganz auf dich allein gestellt. Ich wünsche dir noch viel Glück, Arthur Maier.“

 

Ich danke dir für alles, Heimdall. Ich bin froh, dass ich mit deiner Hilfe die Insel erreichen konnte. Doch will ich mich beeilen und mit Worten sparen. Also, leb’ wohl mein guter Freund!“

 

Als der junge Mann vom Boot auf die Insel sprang und sich noch einmal kurz umdrehte, war Heimdall mit dem Segelschiff bereits verschwunden. Dann machte sich Arthur auf den Weg zum Mittelpunkt der Insel. Bald stand er vor dem leuchtenden Portal, das ihn zur Erde zurückbringen würde. Das Tor hatte die ganze Zeit für ihn offen gestanden. Erst als Arthur hindurch geschritten war, schloss es sich wieder geräuschlos. Ein letzter Gedanke ging ihm dabei durch den Kopf.

 

Das Schicksal des Menschen ist wie eine Kerze, die von unbekannter Hand entzündet wird. Ihr Licht leuchtet und flackert im Auf und Ab des Lebens, und doch kann es von einem plötzlichen Windstoß ausgeblasen werden. Wie gut, das es Mächte gibt, die es wieder entzünden können.“

 

***

 

Immer wieder fielen Arthur Maier die Augen zu. Er zwang sich, gegen die lähmende Müdigkeit anzukämpfen. Mühsam blickte er mit trübem Blick um sich. Alles war verschwommen – nur grauer Schleier und Licht.

 

Als er endlich besser sehen konnte, erkannte er drei Gestalten. Ein Mann und zwei Frauen anscheinend, die weiß gekleidet waren und einige Blätter in den Händen hielten.

 

Ich liege vermutlich in einem Bett“, sagte er mit leiser Stimme. Sein Kopf schmerzte. Er hörte nur ein seltsames Surren und, wie aus weiter Ferne, ein gleichmäßiges Piepsen. Der Mann und die beiden Frauen schienen mit irgendwelchen Dingen beschäftigt zu sein, die ihn betrafen.

 

Etwas schnürte seinen Hals zu, als er bemerkte, dass er seine Arme und Beine nicht bewegen konnte.

 

Arthur schloss wieder die Augen und schlief ein.

 

Irgendwann kam er zu sich. Wie lange hatte er geschlafen? Er fühlte sich wunderbar ausgeruht und voller Energie. Sein Kopf war jetzt wesentlich klarer und der Blick seiner Augen war nicht mehr getrübt.

 

Offensichtlich konnte er seine Glieder wieder bewegen. Langsam richtete er sich auf. Er versuchte es zumindest, was ihm aber nicht so richtig gelang. So weit er feststellen konnte, lag er allein im Halbdunkeln eines sauber aufgeräumten Zimmers. Er versuchte sich zu erinnern, was passiert war. Was mochte vorgefallen sein? Vor seinem geistigen Augen sah er die Bilder eines Flugzeuges hoch am Himmel. Das war alles. Ihm fehlte das entscheidende Stück Erinnerung. Es schien ihm fast so, als hätte jemand sein Gedächtnis gelöscht. Wieder wurde er müde.

 

Gegen Morgen drangen die ersten zaghaften Lichtstrahlen ein, und Arthur wusste jetzt, als er um sich blickte, dass er in einem Krankenzimmer lag. Er trug ein weißes Hemd, sein rechter Arm war völlig eingegipst worden und die Oberschenkel der Beine hatte man mit weißem Verbandsmaterial umwickelt. Ansonsten schien er in Ordnung zu sein.

 

Er erinnerte sich noch immer nicht, was geschehen war. Unfähig, sich richtig zu konzentrieren, wollte er schon wieder die Augen zumachen und weiterschlafen, als plötzlich die Zimmertür aufging. Eine Krankenschwester trat ein.

 

Endlich scheint unser Patient ja richtig da zu sein. Na, wie geht’s Ihnen heute, Arthur? Ich darf Sie doch mit Ihrem Vornamen anreden, oder? Mein Name ist übrigens Freya Lopez. Aber sagen Sie einfach Freya zu mir. Ich hatte deutsche Großeltern, die vor dem 1. Weltkrieg nach Brasilien ausgewandert sind. Daher der Vorname. Wissen Sie, Freya war irgend so eine nordgermanische Göttin der Liebenden und der Fruchtbarkeit. Aber ich schweife ab. Entschuldigen Sie bitte. Ich bin übrigens ab heute für Sie zuständig. Ach so, wollen Sie denn nicht wissen, was mit Ihnen passiert ist?“

 

Freya Lopez grinste auf einmal.

 

Arthur hatte in der Tat das Bedürfnis, an die Frau in dem weißen Kittel viele Fragen zu stellen. Seine Stimme klang ziemlich mitgenommen, als er seinen Kopf zu ihr herum drehte und sagte: „Ich kann mich leider an nichts mehr erinnern. Sagen Sie mir, was geschehen ist, Schwester.“

 

Nun ja“, fing Freya Lopez an, „ich denke mal, dass Sie die Wahrheit schon vertragen werden.“

 

Sie zögerte etwas. Doch dann sprach sie weiter.

 

Sie saßen in einer Linienmaschine, die auf dem Flug von München nach Rio de Janeiro war. Die Maschine stürzte kurz vor der brasilianischen Küste brennend ins Meer. Sie konnten glücklicherweise gerettet werden, obwohl man Sie mehr tot als lebendig aus dem Wasser gezogen hat. Die meisten Passagiere kamen bei dem Unglück um. Nur neun von ihnen überlebten, darunter Sie. Immerhin, bis Rio haben Sie es ja doch noch geschafft. Sie liegen hier in einer Klinik ganz in der Nähe des Zentrums. Wenn Sie aus dem Fenster schauen, können Sie sogar die Christus-Statue auf dem Corcovado sehen. Aber alles der Reihe nach. Ich werde jetzt erst mal das Essen holen. Ich hoffe, Sie können es allein und ohne meine Hilfe zu sich nehmen. Eine Hand haben Sie ja noch frei. Der Arzt hat mir gesagt, dass Sie die ganze Sache hier ohne Folgeschäden überstehen werden. Sie sind schon wieder auf dem Weg der Besserung. Tja, Sie sind ein richtiger Glückspilz, Arthur Maier, und ich liebe Glückspilze über alles.“

 

Als die Krankenschwester näher an sein Bett trat, blickte der junge Mann zum ersten Mal genau in ihr Gesicht. Es war das vollendete Gesicht einer überaus schönen Frau. Ihre nach oben zusammengebundenen langen schwarzen Haare lugten unter einer kleinen, schneeweißen Kopfhaube hervor. Sie lächelte ihn mit sinnlich geformten Lippen an und Arthur Maier hatte den seltsamen Verdacht, dass ihm das wunderschöne Gesicht und das betörende Lächeln dieser hinreißenden Frau irgendwie bekannt vorkamen.

 

 

ENDE

 

© Heinz-Walter Hoetter

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.04.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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