Georges Ettlin

Der Segen des Minimalinvasiven


Die segenseichen Grenzen des Minimalinvasiven innerhalb der
Denkweisen und politischen Aktiviäten der Religionen werden leider
oft überschritten, was einer verborgenen, oft unbewussten
 faschistoiden Absicht Vorschub leistet. Die Wirkung des Faschismus war immer schon
katastrophal: Erkennbar sind solche Phänomene an scheinbar harmlosen Gartenzwergen,
grausamen Hexenverbrennungen und dem vielschichtigen Terrorismus in
Wort und Tat. Nicht die Ideale sind gefährlich, sondern der Fanatismus,
der immer zum Faschismus führt.
Der heilsamste Prediger des neueren Judentums, der den jüdischen Glauben
nicht verboten hat, sondern die faschistoiden Auswüchse der Pharisäertums
bekämpft hat, dieser sanfte Prophet (Christus) hat der Religion die faschistoiden Zähne gezogen
und das Christentum auf minimalinvasive Weise auf den Weg gebracht.
Seltsamerweise haben die Christen vergessen, dass das Christentum dem jüdischen Glauben entspringt
und dass die Vernunft und die Liebe im christlich-jüdischen Glauben das
faschistische Denken und Verhalten verunmöglicht...verunmöglichen muss!
Die fanatischen Entgleisungen der
maximal-invasiven Religionen in der Vergangenheit zeigen, dass die Trennung von Kirche und Staat
eine Notwendigkeit ist, die von Generation zu Generation erneuert werden muss.


***

c/G.E.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.05.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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