Es splitterte und krachte. Scharf schnitten die Scherben. Mit einem Satz war sie im Kies und rannte los. Sie stolperte über Büsche und Drähte und erreichte die Pforte. Robert wartete schon. - Es durchfuhr sie: Geschah das Böse, weil Robert es wollte? Er wollte es, also geschah es.
„Rahel“, sagte er und reichte ihr die Hand.
„Du blutest.“
Sie zitterte.
„Wenn ich dir folge, bin ich verloren.“
Er schwieg.
Gemeinsam kehrten sie zurück. Ein Verband wurde angelegt. Die ganze Nacht brannte das Licht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.06.2018.
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