Alfred Hermanni

Wulluwutsch und das Ende einer Reise

 

Liebe Leser, diese Geschichte ist die Fortsetzung von: Wulluwutsch und der Einsiedler

Alle Rechte vorbehalten                                                                                                                                                                                       24.06.2018

Der Schnee war schon lange geschmolzen. Der Frühling zeigte seine ganze Pracht und die Vögel zwitscherten, pfiffen oder trällerten ihre Melodien. Es war ein sonniger Tag im Mai, der Himmel zeigte sein schönstes Blau und der Morgen war angenehm warm.

Wulluwutsch saß vor der Hütte in der Einsiedelei und schnitzte eine Figur aus einem kleinen Stück Wurzelholz. Henri pirschte am Waldrand, stöberte im Unterholz herum und bellte freudig, wenn er einen Vogel oder ein Eichhörnchen aufschreckte.

Wulluwutsch blickte nach oben, weil er den Schrei eines Habichts gehört hatte.

Dank Alois hatte Wulluwutsch viel von der Natur gelernt. Die verschiedenen Greifvögel konnte er mühelos bestimmen. Die Tiere des Waldes, Bäume und Sträucher kannte er, die Fische im nahen Fluss, so viel hatte der Einsiedler Alois ihn gelehrt. Und vieles auch beigebracht. Das Schnitzen zum Beispiel, und Bogenschießen.

Als Wulluwutsch daran dachte, zogen seine Gedanken zurück in die Zeit, als Alois ihn zum Sohn nahm...

 

...Das Weihnachtsfest war vorbei. Die schönsten Weihnachten, die der kleine Ausreißer Wulluwutsch jemals hatte. Alois hatte ihm Heiligabend ein Geschenk gemacht, auf das Wulluwutsch so stolz war. Ein von Alois selbst gebauter Eibenbogen.

Sogar ein keines, aber feines Relief hatte der Einsiedler für ihn in den Bogen geschnitzt. Es zeigte eine Jagdszene, die ihm sehr gut gefiel.

Wulluwutsch war glücklich. Es war ein neues, bisher nicht gekanntes Gefühl.

Die Zeit im Waisenhaus ließ für den kleinen Wulluwutsch so etwas wie Glück einfach nicht zu. Unglücklich war er dort und voller Angst vor den fiesen, älteren Kindern, die ihn ständig drangsalierten, anpöbelten und auch schon mal verprügelten. Darum ist er dann heimlich ausgerissen und nach einigen Abenteuern endlich zu Alois gelangt, der ihn wie einen Sohn aufnahm.

Zusammen mit seinem besten Freund, dem Hund Henri, lebte er nun bei Alois und fühlte sich wie in einer Familie.

Hey, Wulluwutsch, träumst du?“, fragte Alois und stupste Wulluwutsch auf die Schulter.

Ne, ja...ich hab nur so nachgedacht“, sagte Wulluwutsch und trank den letzten Schluck Kräutertee aus seiner Tasse.

Woran hast du denn gedacht?“, wollte Alois wissen.

Ja, wie soll ich sagen? Wir sind doch eine Familie, nicht wahr? Ich meine du, Henri und ich.“

Naja, nicht im üblichen Sinne. Aber man kann durchaus sagen: Ja, wir sind eine Familie. Auch wenn du nicht mein leiblicher Sohn bist, so darfst du mich als deinen Vater sehen. Wie ein Vater will ich für dich sein.“

Und ich will wie ein Sohn für dich sein“, bekannte sich Wulluwtsch und fühlte sich sehr glücklich.

Dann, mein Sohn, beenden wir das Frühstück und machen uns ans Tagewerk. Draußen ist es nicht mehr so bitterkalt wie gestern noch. Ich könnte also anfangen, dir das Bogenschießen beizubringen. Was meinst du?“

Oh ja, sehr gerne, ich freue mich schon seit Tagen darauf“, antwortete Wulluwutsch voller Freude.

Endlich war es soweit. Seit Alois ihm den Bogen schenkte, fieberte Wulluwutsch dem Tag entgegen, an dem er das Schießen mit Pfeil und Bogen lernen sollte.

Er räumte den Tisch ab und bereitete heißes Wasser zu, denn vorher stand noch Hausarbeit an. Spülen und abtrocknen. Das musste nun mal sein.

Als das erledigt war holte Wulluwutsch seine Ausrüstung hervor.

Seinen Eibenbogen, den Köcher mit zehn Pfeilen, den Armschutz und den Dreifingerhandschuh. Der war aus Leder und nur Zeige,- Mittel,-und Ringfinger wurden in den Jagdhandschuh gesteckt. Den Armschutz befestigte er an seinem linken Unterarm und zog den Jagdhandschuh an.

So ausgerüstet machte er sich mit Alois auf den Weg nach draußen.

Sie gingen zu dem Baum, den auch Alois für seine Schießübungen benutzte.

Eine Schießscheibe war dort befestigt.

Als sie zehn Meter vom Baum entfernt waren, blieb Alois stehen.

So, mein Junge. Jetzt spanne den Bogen“, forderte Alois Wulluwutsch auf.

Der probierte nun auf verschiedene Weise die Sehne in die vorgesehene Kerbe zu bekommen. Es war gar nicht so einfach. Schließlich schaffte er es, aber es war doch recht schwierig.

Ich zeige dir, wie es viel einfacher geht“, sagte Alois, nahm den Bogen und entspannte ihn.

Dann steckte er sein linkes Bein zwischen Bogen und Sehne, klemmte den unteren Wurfarm in die rechte Fußbeuge und drückte den oberen Wurfarm mit der linken Hand nach vorne. Mühelos ließ sich nun die Sehne in die Kerbe einsetzen.

Alois nahm sein Bein aus dem nun gespannten Bogen und gab ihn Wulluwutsch.

Versuche es jetzt selbst“, sagte Alois.

Tatsächlich, der Bogen konnte jetzt auch von Wulluwutsch problemlos gespannt werden.

Siehst du die kleine Verwachsung links, etwas oberhalb des Griffes?“, fragte Alois.

Ja, ich sehe sie“, antwortete Wulluwutsch.

Ich habe eine kleine Mulde hinein gefeilt, da legst du den Pfeil ein.“

Wulluwutsch legte den Pfeil in die kleine Mulde und steckte den Nocken auf die Sehne.

Dann spannte er den Bogen, zielte und traf...den Baum. Weit unterhalb der Zielscheibe. Das enttäuschte ihn.

Das war gar nicht schlecht, mein Junge“, lobte Alois zu seiner Überraschung.

Aber ich habe doch gar nicht getroffen.“

Nicht schlimm, die Richtung stimmte aber. Ziele etwas höher.“

Wulluwutsch zielte nun etwas höher und der Pfeil traf den unteren Rand der Zielscheibe.

Der nächste war schon besser und bald war die Zielscheibe mit Pfeilen bespickt. Nur die Mitte hatte kein Pfeil getroffen.

Der alte Mann war sehr zufrieden. Für den Anfang war das nämlich eine gute Leistung.

Es gibt zwei Arten zu schießen“, erklärte Alois. „Wenn du auf ein festes Ziel, wie zum Beispiel diese Zielscheibe schießt, ziehst du die Sehne bis sie deine Nasenspitze berührt. Da du kein Visier am Bogen hast, habe ich drei kleine Kerben oberhalb des Griffes eingeritzt. Die obere Ritze ist für nahe Ziele, so etwa zehn bis fünfzehn Meter, die mittlere ab fünfundzwanzig und mit der unteren sogar bis fünfzig Meter. Für weiter entfernte Ziele hat dein Bogen zu wenig Durchschlagskraft. Also, Sehne bis zur Nase, die Kerbe ein wenig rechts von der Zielmitte und dann die Sehne vom Finger gleiten lassen lassen. Die zweite Methode zum Schießen erkläre ich dir später. Jetzt versuche es.“

Wulluwutsch spannte den Bogen und schon bald steckten die ersten Pfeile in der Mitte. So langsam hatte Wulluwutsch den sprichwörtlichen Bogen raus und es begann richtig Spaß zu machen, die Pfeile zu schießen.

Alois beobachtete ihn dabei und war sichtlich zufrieden.

Nach einer Weile legte Wulluwutsch den Bogen ab und sammelte seine Pfeile ein.

Ich glaube, ich kriege einen Muskelkater“, bemerkte er.

Kein Wunder, du hast ja auch viele Pfeile geschossen und so manchen Muskel überanstrengt, von dem du gar nicht wusstest, dass du ihn überhaupt hast. Macht aber nichts, der Muskelkater geht von allein, warte nur ab“, erklärte der alte Mann.

Wulluwutsch rief Henri, der im nahen Wald herum stöberte und gemeinsam gingen sie ins Haus...

 

 

 

...Wulluwutsch schnitzte weiter an seiner Figur, als Henri aus dem Unterholz auftauchte und ein Kaninchen vor Wulluwutsch ablegte, welches er kurz zuvor gefangen hatte.

Guter Hund“, lobte Wulluwutsch und streichelte Henri.

Nachdem er dem Karnickel das Fell über die Ohren gezogen hatte und das Fleisch, sowie die Innereien für Henri gebraten hatte, bereitete Wulluwutsch den Rest der Mahlzeit zu.

Seine Gedanken kehrten zurück zu jenen Tagen, wo alles so schön war...

 

 

...Viele Pfeile hatte Wulluwutsch schon geschossen. Mittlerweile traf er auch sich bewegende Ziele. Mit der von Alois erklärten zweiten Methode.

Mein Junge, wenn du auf ein Ziel schießt, welches sich bewegt, dann hebe die Sehne mit dem Pfeil auf Augenhöhe und benutze die Pfeilspitze, um das Ziel anzuvisieren. Du musst ein wenig vorhalten, je nach dem wie schnell es sich bewegt. Ziehe die Sehne bis fast an das Ohr und schieße. Am Anfang wirst du kaum treffen, aber mit der Zeit triffst du, wie soll ich sagen...instinktiv.

Alles eine Sache der Übung“, erklärte der alte Mann.

Wulluwutsch hatte gut zugehört und schon bald war er ein so guter Bogenschütze, dass er mit Alois auf seine erste Jagd gehen durfte.

Zum ersten mal erlegte er ein Rebhuhn mit Pfeil und Bogen.

Es war ein seltsames Gefühl, das er verspürte, als er das Rebhuhn vor der Hütte rupfte. Er hatte ein Tier getötet und es tat ihm leid. Aber andererseits hatten sie dadurch zu essen.

Du hast nicht aus Freude oder aus Lust am Töten das Rebhuhn erlegt. Es war auch kein Sport, sondern eine Notwendigkeit, wenn man in der Natur lebt und Fleisch essen möchte“, sagte der alte Mann.

Man könnte doch auch ohne Fleisch genug essen“, meinte Wulluwutsch.

Das ist schon richtig, mein Junge. Aber der Mensch ist von Natur aus ein Allesfresser. Es liegt nun mal in seiner Natur.

Übrigens, wusstest du, dass die Menschen, als sie sich von Getreide zu ernähren begannen, schlimme Zahnschmerzen bekamen. Nämlich durch Karies.“

Oh ja, das kenne ich. Das tat weh und ich musste zum Zahnarzt“, erinnerte Wulluwutsch.

Ja, der Zucker im Getreide war schuld daran. Du siehst, die Dinge haben immer zwei Seiten.“

Wulluwutsch verstand. Man bekommt nichts umsonst, nichts ist geschenkt.

Auch das Leben ist nur geborgt.

Das Rebhuhn borgte ihnen ein weiteres, kleines Stück Leben...

 

 

 

...Das Kaninchen war gegessen und Wulluwutsch schnitzte weiter an seiner Holzfigur. Henri lag auf seiner Schlafstelle am Kamin und schlief. Wulluwutsch schaute sich seine Schnitzerei an und befand, dass sie bald fertig sein würde. Es war eine Engelsfigur mit fein geschnitzten Flügeln. Einen schönen Platz auf dem Kaminsims würde sie bekommen. Zu Ehren von Alois, der nicht mehr lebte. Sein Herz hatte einfach aufgehört zu schlagen, während der alte Mann schlief. Wulluwutsch war sehr verzweifelt, weil er dachte, dass Alois nur sehr tief schlafen würde. Er bekam ihn einfach nicht wach. Dann bemerkte er, dass der alte Mann nicht mehr atmete. Seinen Herzschlag konnte er nicht hören, als er sein Ohr auf die Brust drückte. Da war Wulluwutsch klar, dass Alois nicht mehr lebte. Wulluwutsch wurde sehr, sehr traurig und begann zu weinen.

Und Wulluwutsch weinte sehr lange. Henri spürte die Trauer und schmiegte sich eng an sein Herrchen, um ein wenig Trost zu spenden.

Doch irgendwann weinte Wulluwutsch nicht mehr, denn er musste nun handeln.

Das Alois nicht ewig in seinem Bett liegen konnte war klar. Er musste ja beerdigt werden. Also raffte er sich auf und machte sich auf den Weg zum Bauern, um dort Hilfe zu finden.

Der Weg zum Bauernhof war ihm gut bekannt und Wulluwutsch dachte an Alois...

 

 

 

...“Heute gehen wir fischen, mein Junge. Was hältst du davon?“, fragte Alois nach dem Frühstück.

Gute Idee, wir hatten schon lange keinen Fisch mehr auf dem Teller.“

Das wollen wir dann mal ändern. Ich packe die Angelausrüstung zusammen und dann können wir los“, sagte Alois und machte sich ans Werk.

Bald darauf gingen sie zum nahen Fluss und folgten ihm bis er sich verbreiterte. Ein Baum stand am Ufer und seine Äste bedeckten einen Teil der Flussoberfläche.

Hier warfen sie ihre Angeln aus und warteten auf den ersten Biss.

Henri schnüffelte in der Gegend herum und erschreckte die kleineren Tiere.

Wulluwutsch beobachtete wie der Schwimmer, den er aus einem Korken gebastelt hatte, im Wasser dahertrieb. Plötzlich verschwand er unter der Oberfläche und kurz darauf tauchte er wieder auf. Vorsichtig zog Wulluwutsch die Leine ein, um dann mit einem kleinen Ruck die Sehne zu spannen. Sofort fing der Fisch an der Leine zu zappeln an und Wulluwutsch musste gehörig aufpassen, dass der Fisch nicht doch noch im letzten Moment vom Haken ging.

Dann hatte er ihn endlich an Land und staunte nicht schlecht über seinen Fang. Er hatte einen Aal gefangen, über einen halben Meter lang und dick wie sein Unterarm.

Alois, schau was ich gefangen habe, einen fetten Aal!“, rief Wulluwutsch.

Gut gemacht, mein Junge. Nun gib ihn in den Setzkescher“, sagte Alois.

Der Setzkescher war wie ein Käfig aus Draht, den man ins Wasser ließ, um die Fische dort hinein zu lassen. So schwammen sie gefangen im Setzkescher und mussten nicht sofort getötet werden.

Nachdem das getan war, steckte Wulluwutsch einen Regenwurm auf den Angelhaken und warf sie wieder aus.

Es dauerte auch nicht lange und wieder zog er einen Aal an Land, diesmal sogar noch einen größeren.

Alois staunte nicht schlecht, denn er hatte noch nichts gefangen.

Doch das änderte sich schon bald und auch Alois zog einen Aal an Land.

Bis zum Nachmittag hatten sie ein halbes Dutzend Aale und mehrere Barsche gefangen.

Ich werde die Aale zum Bauernhof bringen, damit sie dort geräuchert werden. Du gehst zur Hütte und bereitest die Barsche zu. Ich werde sie dann nachher braten. Die werden sehr lecker. Ach ja, und koche uns ein paar Pellkartoffeln dazu. Das wird ein feines Abendessen“, sagte Alois und machte sich auf den Weg zum Bauernhof.

Wulluwutsch ging zur Hütte und bereitete das Abendessen vor.

 

*

 

Daran dachte Wulluwutsch als er den Bauernhof erreichte. Er konnte nur mühsam seine Tränen zurückhalten, als er dem Bauern die traurige Nachricht von Alois' Tod mitteilte. Auch der Bauer und seine Frau wurden sehr traurig, schließlich waren sie ja Freunde und kannten Alois schon sehr, sehr lange.

Der Bauer versprach, dass er sich um alles weitere kümmern würde und lud Wulluwutsch ein, die nächsten Tage auf seinem Hof zu verbringen.

Und so kam es, dass Wulluwutsch und Henri ein neues Zuhause auf dem Hof des Bauern fanden.

Und nicht nur das, denn der Bauer, Hubert war sein Name und seine Frau hieß Doris, bot Wulluwutsch an, ihn zu adoptieren. Dann könnte Wulluwutsch auf dem Bauernhof bleiben. Und nicht nur das, Wulluwutsch konnte wieder zur Schule gehen.

Denn für ein Kind in seinem Alter ist die Schule nun einmal sehr wichtig.

Der Bauer Hubert hatte da so einen Spruch: Gute Noten, guter Job. Schlechte Noten, schlechter Job.

Denn schon bald würde auch Wulluwutsch ein junger Mann werden, der seinen Weg in der Welt finden musste, und da war eine gute Schulbildung doch sehr hilfreich.

Und so freute sich Wulluwutsch auf seinen ersten Schultag seit langer Zeit.

 

Ende

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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