Harry Schloßmacher

Video-Schiedsrichter - von wegen nur Assistent ! !




Unzählige Fußball-Mannschaften sind bereits durch Tore, die keine waren, um Sieg + manchmal auch um Titel betrogen worden. Wohl der Exponent dieser Skandale: Das berühmt-berüchtigte Wembley-FEHL-tor, das die dominierende deutsche Mannschaft seinerzeit aus dem Trott brachte + so auch aus dem Rennen warf.
Hätte es seinerzeit bereits Video-Beweise gegeben, wäre das Tor (in der Verlängerung) aberkannt und Deutschland vermutlich Weltmeister geworden !  So wurden es die Engländer und die sind auch nicht richtig glücklich: gesiegt mit einem Tor, das keines war ! Das Tor, welches noch danach für sie viel  (Die Party ging ja 4 : 2 aus), zählt quasi auch nicht - da es nur der "Schockstarre" der betrogenen deutschen Mannschaft zu verdanken war.

 

Äußerst ungerecht, was damals da gelaufen ist, und es ärgert uns noch heute ganz doll . . .


Um so verwunderlicher, daß es heutzutage wieder Kräfte gibt, die den kürzlich eingeführten Videobeweis wieder kappen wollen ! Anstatt mächtig froh zu sein, daß solch ein Schwindel wie damals in London nun technisch verhindert werden kann.

Und das aus dem Grund, daß der Spielfluß dadurch gestört wird. Dabei dürfte doch wohl allgemein anerkannt sein, daß Gerechtigkeit auch beim Fußball oberstes Gebot sein sollte + diese mit Hilfe der Videobeweise auch weitgehend zu erreichen ist. Aber auch nur, wenn sie unumstößliche Priorität haben, also nur der Video-Schiedsrichter entscheidet ! Und sein richtiges, gerechtes, Technik basiertes Urteil nicht wieder vom oft zu fehlerhaften "Platz-Schiedsrichter" einkassiert wird.

 
Motto: "Besser viel Spiel-Gerechtigkeit und manchmal weniger Spielfluß ... als umgekehrt."


Abschließend:
Wenn jene wertvollen, hilfreichen technischen Beweise wieder unterlaufen werden können, dann sind sie nur eine Farce und man läßt es besser ganz . . .


 

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