Immerfort leben wir dahin wie das fliegende Herbstlaub
im starken Wind.
Die Zeit vergeht ohne Unterlass.
Wer kann sie aufhalten?
Wir atmen tief durch und stellen plötzlich fest, dass wir
am Ende unseres Weges
angekommen und alt geworden sind.
Doch die Natur hat bereits neue Samenkörner erweckt, die das Leben weiter
tragen und erneuern.
So ist alles ein ewiges Werden und Vergehen.
Und du, der du dich Mensch nennst, auch dich hat das Leben mitgenommen.
Aber deine Reise neigt sich dem Ende zu.
Und da ist diese Frage: Was bleibt?
Die Antwort kann niemand sagen.
Vielleicht war alles nur ein Traum gewesen.
Vielleicht haben wir ja alles nur geträumt
und
wachen im wirklichen Leben wieder auf.
(c)Heinz-Walter Hoetter
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.09.2018.
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