Nicht das sie unbedingt aufhören wollen oder es zumindest in Erwägung ziehen würden, so sind sie doch vermeintlich die gleichen geblieben welche sie auch vorher schon gewesen sind und warum sollten sie nun plötzlich aufhören?
Ich meine damit im Besonderen seinen Beruf aufgeben zu müssen (wegen Rententeneintrittsalter von 65 Jahren oder chronischer Erkrankung), was sicher die häufigsten Arten der Entlassung sind. Aus dem Berufsleben auszuscheiden ist zwar eine Notwendigkeit über die man nicht diskutieren kann, die dem Betroffenen jedoch die Tränen in die Augen treibt, denn in Rente gehen zu müssen, heißt natürlich seinen Beruf für immer an den Nagel hängen zu müssen, was doch gerade den berufstätigen Männern sehr weh tun wird, ist es doch ein Abschied für immer.
Wer also arbeitsmäßig irgendwo anfängt (und gefällt ihm die Stelle auch noch so gut), muss auch er irgendwann dort aufhören, wenn er z.B. in das schon bereits erwähnte Rentenalter kommt.
So muss er einem Jüngeren Platz machen, was dann wiederum sehr weh tun wird, wenn derjenige sich seinem Nachfolger vorstellen (vielleicht mit einem verkniffenen Gesichtsausdruck) und dem Neuen die einzelnen Arbeitsschritte am Arbeitsplatz ungeduldig erklären muss - weil er dies noch tun muss – werden es seine letzten Arbeitstage in dem Betrieb gewesen sein.