Berichtigung vo da biblischn Gschicht:.. (1400 v.Chr.)
wia s domojs woar auf dera Wejt,
(doch i woaß des vo seina Frau,
de hod mia ojss genau vazejt):
Da Moses is ned bloß oamoj
am Berge Sinai drom gwen!
Naa, so war des auf goar koan Foj,
Do miaß ma iazt moj drüba redn!
Er hat vahandlt – oft und zaach
mit unsan Hergott – glaubts es mia…
Kimmt zruck und macht sei Vojk glei wach:
„Horchts zua und gehts ma ned in d Knia -
Hod er zu seine Leitl gsogt.
„De bessare sog i eich glei -
i hob für eich mi wirkli plogt:
Es sand Verbote bloß no zehne!
Des is, warum i mi so gfrei...
De schlechte trifft d Achillessehne:
Da Ehebruch is no dabei!“
P.U. 07.10.01
Vorheriger TitelNächster TitelDie Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Paul Rudolf Uhl).
Der Beitrag wurde von Paul Rudolf Uhl auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.11.2018.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Paul Rudolf Uhl als Lieblingsautor markieren
Ein Schelm
von Paul Rudolf Uhl
„Ein Schelm“ umfasst 95 Gedichte auf 105 Seiten, Größe: 19,2 x 14,6 cm, Klebebindung,
größtenteils farbig illustriert. Das Büchlein erscheint im Selbstverlag.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: