Heinz-Walter Hoetter

Begegnung unten am Fluss


 

Eine Kurzgeschichte aus der Welt des Außergewöhnlichen


***


Liebe Leserin, lieber Leser,

 

die sog. Parapsychologie bezeichnet sich selbst als ein Teilgebiet der Psychologie, die es sich zur Aufgabe gemacht hat Phänomene wie Gedankenübertragung (Telepathie), Telekinese, Nahtoderfahrungen oder okkulte Erscheinungen zu untersuchen und die Bedingungen für deren Auftreten in Abhängigkeit von der Umgebung beziehungsweise der Beteiligten zu erklären.

 

Schon seit der Antike sind Geschichten und Berichte über ungewöhnliche Phänomene bekannt. Doch auch in unserer Zeit wird immer wieder von Personen oder außergewöhnlichen Ereignissen berichtet, die mit den uns bekannten klassischen wissenschaftlichen Methoden nicht erklärt werden können.

 

Um diese außergewöhnlichen Begebenheiten dennoch zu untersuchen, schuf man die Fachrichtung der Parapsychologie oder der sog. PSI-Forschung. Es werden unter anderem Erlebnisberichte gesammelt und/oder durch Zeugen der Geschehnisse versucht, derartige Phänomene so genau wie möglich zu rekonstruieren und auch zu dokumentieren.

 

Man unterscheidet 1. psi-kognitive und 2. psi-kinetische Phänomene.

 

Psi-kognitive: das Erlangen von Informationen auf physikalisch nicht erklärbarer Weise, wie beispielsweise Telepathie, Präkognition oder Hellsehen.

 

Psi-kinetische: alle Erscheinungen mit Auswirkungen auf die Umwelt, welche nicht in das übliche physikalische Weltbild passen, wie z. B. Telekinese, Psychophonie, Teleportation um nur einige zu nennen.

 

Die Auslöser derartiger Phänomene sind, nach Ansicht vieler Psychologen, einerseits in den seelischen Problemen der betroffenen Menschen zu suchen, die ihre seelischen Krankheitszustände ins Unbewusste verdrängen und sich dann auch von dort aus wieder entladen. Andererseits werden derartige Phänomene als Ausdruck unterbewusster Komplexe gedeutet.

 

Ist es möglich, dass Menschen in veränderten Bewusstseinszuständen in andere Wirklichkeiten vorstoßen können? Sind Begegnungen mit Verstorbenen oder Todesnähe-Erfahrungen möglicherweise nur Begegnungen mit dem eigenen „inneren Raum“ oder die Begegnungen mit der eigenen Psyche? Kann es sein, dass dieser „innere Raum“, der ein ganz arteigenes Universum in sich birgt, vielleicht doch eine Verbindung zur Außenwelt hat, die wir Menschen als Realität des planetarischen Seins erleben? Diese verborgene Welt in uns könnte das Tor zum Jenseits sein, nach dem die Philosophen seit Tausenden von Jahren suchen. Bis heute jedenfalls hat die Hirnforschung den Ort im Gehirn nicht lokalisiert, der für die Entstehung und Erzeugung von Visionen verantwortlich ist. Es ist daher denkbar, dass das überaus komplexe Gehirn wie ein Empfänger (und Sender) arbeitet, das verschlüsselte Botschaften aus einer jenseitigen Welt erhält, die für den menschlichen Verstand schlichtweg unverständlich sind, ja sein müssen?

 

Das verborgene Reich im menschlichen Unbewussten, in dem sich manchmal sogar das Schicksal eines Menschen entscheidet, ist die Welt der Träume in der wir die seltsamsten Dinge erleben. Komisch dabei ist, dass uns die märchenhaften Dinge, die wir in der Traumwelt erleben, uns selbst nicht im Geringsten außergewöhnlich, geheimnisvoll oder seltsam erscheinen, jedenfalls nicht, solange wir träumen. Erst wenn wir aus einem Traum erwachen und uns in der gewohnten Wirklichkeit mit den vertrauten Naturgesetzen wiederfinden, denken wir eventuell: Was habe ich da bloß wieder für einen Unsinn oder für eigenartige Dinge geträumt.

 

Ein anderes Phänomen ist die Begegnung mit bereits Verstorbenen.

 

Begegnungen mit Toten hat es schon immer gegeben, eigentlich zu jeder Zeit und in jeder Kultur auf der ganzen Welt. Somit sind sie keineswegs Überbleibsel sog. „unaufgeklärter Zeiten“. Im Prinzip ereignen sich Begegnungen mit Verstorbenen eigentlich tagtäglich und mitten unter uns, aber die meisten Menschen bemerken das nicht. Man muss offensichtlich eine besondere Gabe haben, um Menschen, die auf dem Weg ins Jenseits sind, auch zu bemerken.

 

Meistens treten Begegnungen mit Toten ganz spontan auf. Berichte aus allen Gegenden der Welt und allen Kulturen beweisen eindeutig, dass es besonders im Todesmoment eines nahen Angehörigen oder Bekannten zu solchen plötzlich auftretenden Phänomenen kommt.

 

Die Seele, also das, was den menschlichen Körper zusammenhält und lebendig macht, verabschiedet sich meistens genau dann, wenn sie ihren Körper endgültig und für immer verlassen muss.

 

Hier eine Geschichte, die zum Nachdenken über Begegnungen mit Toten anregen soll.


***


Es muss wohl Ende Juli oder Mitte August vorletzten Jahres gewesen sein, wenn ich mich noch recht daran erinnere. Leider habe ich mir den zeitlichen Hintergrund nicht so genau gemerkt, weil man nur schwerlich alles vollständig und in der richtigen Reihenfolge in Erinnerung behält, wie es wohl für eine ausführliche Schilderung wünschenswert wäre, aber ich war damals innerlich ziemlich aufgewühlt.

 

Ich kann mich aber noch ganz genau daran erinnern, dass es ein herrlicher Samstagnachmittag gewesen war. Die Sonne schien vom weiß-blauen Himmel herab, keine einzige Wolke war dort oben in den weiten Lüften zu sehen und in der Ferne läuteten unüberhörbar die Glocken einer kleinen Dorfkirche über das weite Land, das mit dichten Wäldern, grünen Wiesen und üppig bewachsenen Feldern, die bis zum fernen Horizont reichten, reichlich gesegnet war.

 

Nun, ich wanderte gedankenverloren so vor mich hin und freute mich über die beeindruckend schöne, unverfälscht gebliebene Natur unserer heimatlichen Landschaft, die mich stets aufs Neue begeisterte.

 

Die Kirchenglocken hallten immer noch zu mir herüber.

 

Vielleicht wird gerade ein Gottesdienst abgehalten, dachte ich so für mich und blieb auf dem von hohen Bäumen und dicht an dicht wachsenden Sträuchern gesäumten Wanderweg für einen kurzen Augenblick stehen. Ich kam gerne in diese herrliche Gegend und besuchte sie sehr oft und fast zu jeder Jahreszeit. Die Welt hier draußen auf dem Land war noch in Ordnung und die Atemluft so frisch wie reiner Sauerstoff.

 

Außerdem führte der besagte Weg streckenweise an vielen Stellen unmittelbar neben einem träge dahinfließenden Fluss entlang, der den philosophierenden Wanderer bisweilen daran erinnerte, dass es auch noch so etwas ähnliches wie den ewigen Fluss der Zeit gab.

 

Das kleine Dorf mit der barocken Kirche, dessen Glockengeläut jetzt langsam aussetzte, hatte unter anderem auch einen bekannten Biergarten, der schon seit etlichen Jahrzehnten zu einer regelrechten Touristenattraktion geworden war und etwas außerhalb der Ortschaft lag.

 

Im nahgelegenen Fluss konnte man sogar baden gehen. Auch eine weitläufig angelegte Badewiese mit einem großen Kinderspielplatz gab es gleich hinter dem Gebäude der Gastwirtschaft. Ein Grund mehr für Familien mit Kindern hierher zu kommen.

 

Viele Spaziergänger, Wanderer, Radfahrer, ja sogar Biker und jede Menge sportlich begeisterte Menschen jeden Alters trafen sich an diesem traditionellen Ort echt bayerischer Lebensart, um eine gemütliche Rast einzulegen, ausgiebig zu essen, zu trinken und sich zünftig zu unterhalten, bevor dann jeder wieder nach und nach seine eigenen Wege ging.

 

Ich kannte diesen Biergarten natürlich auch und wollte ihn am Ende meiner kleinen Wanderung unbedingt aufsuchen, entschloss mich aber dazu, diesmal eine etwas geänderte Route zu nehmen, nämlich jene, die mich direkt an der barocken Dorfkirche, mit ihrem kleinen Friedhof, vorbeiführen sollte. Ich tat das eigentlich mehr oder weniger aus ganz bestimmten beruflichem Interesse heraus, weil mir ein paar Tage zuvor ein Sterbefall aus dem besagten Dorf zu Ohren gekommen war. Außerdem wurde mir mitgeteilt, dass die bevorstehende Beerdigung genau an diesem Samstagnachmittag stattfinden würde, was aber von offizieller Seite nicht bestätigt werden konnte. Auch den Namen des Verstorbenen kannte ich nicht. Trotzdem nahm ich mir vor, einfach mal zwanglos nachzuschauen, ob die mir zugetragenen Informationen eventuell doch ihre Richtigkeit hatten. Ein kleiner Umweg konnte ja außerdem nicht schaden, dachte ich und als interessierter Bestatter könnte man dann auch gleich bei dieser Gelegenheit die Arbeit der Konkurrenz unauffällig aus der Distanz in Augenschein nehmen.

 

So wanderte ich dahin und fühlte mich rundherum wohl. Nach einiger Zeit erreichte ich den Fluss, wo sich der Weg zu einem schmalen Pfad verengt und sich fast parallel zu seinem Ufer durch grüne Blumenwiesen schlängelt, gleichwohl aber stets immer in seiner unmittelbaren Nähe bleibend. Hier schießt das Gras schneller aus dem Boden als anderswo und wenn die Bauern nicht ständig mähen würden, sähe man von diesem schmalen Pfad bald nichts mehr.

 

Außerdem wachsen überall hohe Bäume und eine Menge dichter Sträucher, die einem die Sicht nicht selten nach vorne oder zum Fluss hinunter versperren. Es gibt auch ein paar recht verschlungene Biegungen oder einige vom üppigen Strauchwerk verdeckte Abzweigungen hinter denen nicht selten, quasi wie aus heiterem Himmel, ganz unverhofft einsam dahinschleichende Spaziergänger auftauchen, die, eben weil sie so plötzlich auf der Bildfläche erscheinen, es immer wieder schaffen, mich aus meiner inneren Ruhe zu reißen, welche ich doch gerade in dieser schönen, weit abgelegenen Gegend einfach nur genießen möchte.

 

Allerdings, wenn man schon vom Teufel spricht, ist er meistens auch schon da.

 

Als ich nämlich gerade die letzte scharfe Biegung nehmen wollte, stand wie aus dem Nichts kommend plötzlich dieser hagere alte Mann mit ziemlich streng nach hinten gekämmten, schlohweißen Haaren vor mir, der mit unsicheren Schritten auf mich zukam. In der rechten Hand hielt er einen hölzernen Krückstock fest umklammert, auf den er sich stützte und als praktische Gehhilfe benutzte. Da ich anstandshalber ausweichen und ihm dabei gleichzeitig ein freundliches ‚Grüß Gott’ entgegen bringen wollte, sah ich dazu in sein Gesicht und erschrak noch im gleichen Moment etwas.

 

Mein erster Gedanke war, dass mir hier Gevatter Tod höchstpersönlich entgegenkam, so ausgemergelt, aschfahl und hohlwangig war das Gesicht dieses alten Mannes, der mich aus dunklen, tiefliegenden Augen anstarrte. Ich bekam es jetzt ehrlich gesagt etwas mit der Angst zu tun, denn der Alte war zudem auch noch mit einem schwarzen Anzug bekleidet, der irgendwie nach einem scharfen Konservierungsmittel roch und bestimmt in die Kategorie „uraltes Erbstück“ eingeordnet werden musste. Ich empfand die ganze Situation als gespenstisch und weit und breit war außerdem kein anderer Mensch zu sehen.

 

Ich wäre in diesem Moment am liebsten ganz einfach, ohne auch nur ein Wort zu sagen, nur still und leise weitergegangen. Aber irgendwie kam mir auf einmal das Gesicht des Mannes bekannt vor. Ich dachte einen Moment lang nach, und schließlich fiel mir sein Name doch noch ein.

 

Noch während ich zur Seite trat, sprach ich den Alten mit den Worten an: „Grüß Gott! – Ja gibt’s denn das? Der alte Georg Mayer ist immer noch gut zu Fuß. Ich habe Sie ja schon lange nicht mehr gesehen. Es freut mich, dass ich Sie antreffe und es Ihnen offenbar gut geht und Sie noch alleine spazieren gehen können.“

 

Meine direkten Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Der Alte blieb stehen und musterte mich von der Seite eine Zeit lang mit misstrauischem Blick, dann hellte sich sein Gesicht abrupt auf.

 

„Sie kennen mich? Woher?“

 

„Nun ja, ich kenne Ihren Sohn, den Toni. Wir haben im gleichen Fußballverein gespielt.“

 

„Ach so! Tut mir leid, aber dass wusste ich nicht. Leider habe ich nicht viel Zeit, um mich mit Ihnen länger zu unterhalten. Ich gehe diesen schönen Wanderweg heute zum letzten Mal. Ich bin ihn seit meiner Jugendzeit gegangen. Wie oft, weiß ich gar nicht mehr. Es tut mir wirklich leid, aber ich muss weiter, bevor sich das Tor schließt.“

 

Mit diesen Worten verabschiedete sich der alte Mann von mir, senkte seinen Kopf und ging einfach an mir vorbei, ohne mich weiter zu beachten. Etwas später verschwand er hinter der nächsten Biegung. Ich sah ihm noch eine Weile hinterher, dachte über seine ungewöhnlich klingenden Worte und sein komisches Verhalten nach, das ich im Nachhinein für mehr als nur seltsam hielt. Jeder andere wäre bestimmt stehen geblieben und hätte sich mit mir ausgiebig unterhalten. Aber ich konnte den alten Mann nicht aufhalten. Trotzdem schüttelte ich den Kopf und machte mich kurz darauf auf den Weg ins nah gelegene Dorf.

 

Knapp zwei Stunden später marschierte ich von oben her in die Ortschaft rein, durchquerte sie und stand schließlich auf der anderen Seite vor der kleinen barocken Kirche. Ein paar Leute in schwarzer Kleidung kamen mir entgegen, die mich flüchtig grüßten. Offenbar hatte hier auf dem Kirchenfriedhof gerade eine Beerdigung stattgefunden. Die Informationen waren also doch richtig gewesen. Leider kam ich zu spät. Es interessierte mich dennoch, schon allein aus beruflichen Gründen, wer da bestattet worden ist. Neugierig suchte ich auf dem verwinkelten Friedhof nach dem Grab. Neben dem Eingangsportal der kleinen Aussegnungshalle fand ich zufällig ein farbiges Sterbebild, das wohl eines der Beerdigungsteilnehmer aus Unachtsamkeit verloren hatte. Es war noch zusammengefaltet. Ich schlug es auf und erblickte sogleich auf der linken Seite das Foto eines mir bekannten, alten Mannes. Sein Name stand auch daneben – Georg Mayer!

 

Beinahe wäre mir das Sterbebild aus der Hand gefallen. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Mir fiel sofort die Begegnung mit dem alten Mann unten am Fluss ein, die noch keine drei Stunden her war.

 

Habe ich etwa mit einem Toten gesprochen oder beruhte alles nur auf eine Einbildung meinerseits? Ich war total durcheinander und machte mich, tief in Gedanken versunken, eine Weile später auf den Heimweg.

 

Noch heute versuche ich mir diese seltsame Begegnung mit einem Verstorbenen schlüssig zu erklären. Möglicherweise habe ich mich aber auch nur getäuscht. Der alte Mann war ein anderer und nicht Georg Mayer gewesen. Alles war nur ein dummes Missverständnis oder ein Hirngespinst, das mich narrte.

 

Warum aber hat der Alte dann auf den Namen Georg Mayer reagiert, als ich ihn ansprach? Er redete auch davon, dass er das letzte Mal auf diesem Wanderweg gehen würde, den er seit seiner frühesten Jugendzeit her kannte und schon so häufig besucht hatte. Er sagte auch, dass er sich beeilen müsse, bevor sich das Tor schließt.

 

Welches Tor meinte der alte Mann damit?

 

Vielleicht das Tor zum Jenseits?

 

Wie auch immer, hier endet meine kleine Geschichte, die so viele Fragen offen lässt.

 

 

 

 

©Heinz-Walter Hoetter

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.12.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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