So hat es Heraklit ausgedrückt und später wiederholt: „man kann nicht zwei Mal in denselben Fluss steigen“.
Wenn nun die englischen Tories die Hoffnung haben, nach ihrem Brexit würde alles wieder wie vor 40 Jahren sein, kann dies eigentlich nur ein Trugschluss sein, sie steigen nicht in denselben Fluss – die Themse fließt weiter. Mit der Abstimmung im Parlament wird nun dasselbe Parlament mit der Vertrauensfrage zu Mrs. May konfrontiert. Warum nicht die britische Bevölkerung befragen, vielleicht fließen andere Wasseratome durch die Themse.
Es gibt auch einige Zeitgenossen, welche unserer alten DM nachweinen. Sicher wurden in diesem Zusammenhang auch viele Fehler von Kohl und Waigel gemacht, zumindest hätte auch damals das Volk befragt, sowie grundlegende Beschlüsse eingehalten werden müssen.
Den Bock zum Gärtner haben die europäischen Regierungschefs mit ihrer scheinbar demokratischen Nominierung von Mario Draghi gemacht. Diese Jahre des Betrugs sind definitiv für den Sparer verloren gegangen. Als Kanzler(in) kann dies in Zukunft nur besser gemacht werden. Warum nicht neue Bewerber zu den Ämtern berücksichtigen?
Die EU und ihre Vorgänger haben uns aber auch viele Jahre des Friedens beschert, die keiner von uns missen möchte. Sind wir tatsächlich so EU-verdrossen, wollen wir die vielen, auch guten Jahre vergessen?
Die EU kann und muss demokratischer werden und dies ist nur mit der europäischen Bevölkerung machbar. Denn „alles fließt und nichts bleibt, es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln“ (Platon).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.01.2019. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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