Es war eine eiskalte Januarnacht. Wolken trieben über den nachtschwarzen Himmel und der Wind säuselte über die Gräber, als eine hochgewachsene Gestalt über den Friedhof Ashmourds schlenderte. Ab und zu riss die Wolkendecke auf und das Licht des Mondes gab dieser Gestalt ein vages Aussehen. Es war ein Mann, der in einen langen Mantel gehüllt, an den Grabreihen vorbei schritt. Ein loser Zopf schaukelte an seinem Hinterkopf und er pfiff ab und zu drei unterschiedlich lange Töne, die unheimlich, aber auch beruhigend auf mich wirkten. Reagierte jeder so oder konnte es ein, dass sie sich den Situationen des Lebens anpassten? Manchmal beruhigend oder warnend. Oder gar wachrüttelnd und Angst machend. Nun ja, das werden wir gemeinsam herausfinden.
Ich war wieder mit meiner Kamera unterwegs, nicht wissend, was mich erwartete. Aber es war meine Aufgabe, das festzuhalten, was heute geschehen würde. Wie immer war ich für das Ende zuständig. Für das was passierte, bevor die letzte Klappe fiel. Vorsichtig hob ich meine Kamera und filmte. Erst den Friedhof als Ganzes. Gräber, die wie in die Erde gesteckt aussahen, durch die Grabsteine in denen Namen, Geburtstage und Todestage gemeißelt waren. Bäume, die wie schwarze Schatten einfach so dastanden und deren Äste sich bizarr im Wind bewegten. Ihre Blätter rauschten geheimnisvoll und ließen das Unheimliche entstehen, dass wir alle so fürchten. Langsam bewegte ich mich vorwärts. Ich schritt an Grabreihen vorbei und das Ungeordnete wich der Ordnung, da kiesbedeckte Wege sich sauber um die Gräber schlängelten. Ich ließ die Kamera sinken. Wo war der unheimliche Mann abgeblieben? Meine Augen suchten die Umgebung ab, aber ich sah ihn nicht. Nicht sofort. Erst als er anfing zu pfeifen, erkannte ich seine Silhouette. Also hob ich erneut meine Kamera und ging los. Der Kies knirschte unter meinen Schuhen, aber ich wusste, dass er mich nicht hören und auch nicht sehen konnte.
Er stand vor einem frischen Grab und betrachtete es ausgiebig, bevor er in die Hocke ging und etwas in die lose Erde malte. Ich stellte mich neben ihn und senkte die Kamera. Surgere, las ich. Mich fröstelte und ich fragte mich, was er damit bezweckte. Wach, aufwachen, erwachen. Wollte er die Toten ihrer letzten Ruhe berauben? Ging dieses überhaupt? Plötzlich blickte er direkt in die Kamera und ich erschrak. Für einen kurzen Augenblick hatte ich das Gefühl, das er mich gesehen hatte, aber das war unmöglich. Oder etwa doch? Nein, es war nicht möglich. Es war noch nie möglich gewesen.
Er blickte sich um und stand auf. Zügig ging er an den Grabreihen vorbei und steuerte auf ein weiteres frisches Grab zu. Wieder schrieb er erwache in die Erde und nickte zufrieden. Ich wartete, er wartete. Aber worauf? Ich fing ihn mit der Kamera ein und zoomte sein Gesicht nah heran. Er hatte ein weiches Gesicht und dunkle warme Augen. Warum um alles in der Welt, benahm er sich so merkwürdig. Solch ein Gebaren verband ich mit einem derb aussehenden Mann, dessen Gesichtszüge hart und kalt waren. Der Wind wurde stärker und die Szene unheimlicher. Dann, als der Mond eine große Lücke in den Wolken erwischt hatte, hob er die Arme und flüsterte sich ständig wiederholende Sätze in einer fremden Sprache. Immer und immer wieder. Ich nahm an, dass es Latein war. Was würde jetzt geschehen? Mir wurde flau im Magen und die Luft war plötzlich wie elektrisiert. Dann passierte das Unmögliche.
Über die gekennzeichneten Gräber flimmerten kleine Blitze. Blumen und Kränze fielen zur Seite, und als die Erde aus den Gräbern hoch quoll, lief ich zu dem Grab, an dessen er stand, und richtete meine Kamera hinein. Es war unheimlich, gruselig und gleichzeitig atemberaubend. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Aber dafür viele andere Situationen, die grausam und schlimm waren. Doch ich hatte auch schöne Begebenheiten eingefangen. Begebenheiten, die ein Lächeln in Gesichter zauberten. Leider fiel auch da die letzte Klappe und das Endgültige trat ein. Das Unabwendbare.
Die Erde quoll gegen alle Naturgesetze nach oben und türmte sich am Rand des Grabes auf. Bald war ein weißer Sarg zu sehen, der lehmig von der Erde im Mondlicht schimmerte. Ich schwenkte um und filmte das etwas entfernte Grab. Auch da hatte sich das gleiche Schauspiel ereignet. Der Fremde trat neben mich, starrte auf den Sarg und tat so, als würde er ihn nach oben ziehen. Er tat nur so, aber der Sarg fuhr hoch, als würde er von einer unsichtbaren Kurbel nach oben gedreht. Zum Schluss drehte er die Zeigefinger und malte geheimnisvolle Zeichen in die Luft. Die Schrauben des Sarges lösten sich mit einem schabenden Geräusch und fielen ab. Ich wusste, was jetzt kam, und holte tief Luft. Er griff nach dem Deckel und hob ihn ab. Süßlicher Verwesungsgeruch schlug mir entgegen und schnürte mir die Kehle zu. Ihn schien es nicht zu stören, denn er kniete sich neben den Sarg und streichelte das Gesicht der Verstorbenen. Es war eine Sie. Bleich, wächsern und jung. Ich schätzte sie auf vierzehn oder fünfzehn Jahre. Man hatte sie in einem gelben Kleid bestattet. Zu Lebzeiten passte es sicherlich hervorragend zu ihren dunklen langen Haaren. Jetzt unterstrich es ihre wächserne Blässe. Was würde nun passieren? Ich hielt meine Kamera eisern fest, denn ich wollte nicht eine Sekunde verpassen. Der Fremde beugte sich vor, öffnete ihren Mund, zog die Watte heraus und hauchte ihr seinen Atem ein. Nichts geschah. Aber er wartete auch nicht darauf, dass etwas geschah. Er erhob sich und ging mit leichtem Schritt zu dem anderen Grab. Ich folgte ihm und filmte ein weiteres Mal sein geheimnisvolles Gebaren.
In dem Sarg lag eine alte Frau. Ihre Wangen waren eingefallen und die Augen lagen tief in den Höhlen. Aus dem leicht geöffneten Mund krabbelte ein Käfer und verschwand lautlos in ihrem Totenhemd. Was wollte er mit einer alten Frau? Das ergab alles keinen Sinn. Ich wunderte mich sehr, als er die weiße dünne Decke zurückschlug, und trat näher heran. Ich folgte seinen Händen. Er schob das Totenhemd ein wenig nach oben und griff nach einem Bündel, welches in eine bunte Decke gehüllt, zwischen ihren Beinen lag, und hob es heraus. Fast zärtlich wiegte er die Decke in seinem Arm und faltete sie vorsichtig auseinander. Mein Gott, es war ein Baby. Ich wusste sofort, dass es zu der Kleinen gehörte. Er streichelte das Köpfchen und ging an mir vorbei. Wieder schaute er direkt in die Kamera und lächelte. Jetzt war ich mir sicher, der Fremde konnte mich sehen. Wenn das wirklich so war, kam er aus einer anderen Dimension, denn kein Sterblicher wusste, dass das Ende seines Lebens gefilmt wurde. Wir filmten ganze Leben. Ich jedoch das Ende.
Was hier geschah, passte mir gar nicht, aber ich war mir sicher, dass sich alles klären würde. Ich folgte ihm und erschrak, als ich das tote Mädchen sah. Es stand auf dem mit Kies bedeckten Weg und schaute ihn an. Der Wind blies ihr Haar nach hinten und der Mond vermochte sich nicht mehr in ihren stumpfen Augen zu spiegeln. Sie streckte die Arme aus und der Fremde legte das Baby behutsam hinein. Dann legte er die Hände auf ihre Köpfe und flüsterte dem Mädchen etwas zu. Es musste etwas Gewaltiges gewesen sein, denn das Mädchen nickte und drückte das Baby an sich. Das kleine Wesen öffnete die Augen und gab einen wimmernden Schrei von sich. Ich ging näher heran und filmte das Kind. Maskenhaft war das Gesicht, die Lippen fast schwarz und die Augen dunkel und glanzlos. Mich fröstelte, als ich Mutter und Kind zusammen aufnahm. Zwei unwirkliche Seelen, die das Reich des Todes verlassen hatten. Warum waren sie zurück? Ich hielt meine Kamera auf den unheimlichen Fremden. Dieses Mal zeigte er mit keiner Geste, dass er mich sehen konnte, sondern drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit.
Ich folgte dem Mädchen und ihrem Kind. Noch unsicher und mit tapsenden Schritten irrte sie über den Friedhof, Richtung Ausgang. Der Wind war noch heftiger geworden und riss an den Ästen der Bäume, die wie eine Allee den Hauptgang kennzeichneten. Ich sah das Friedhofstor und hörte das Angst machende Quietschen, als sie es aufzog. Das Baby krächzte und bewegte sich in der bunten Decke. Zielsicher überquerte sie die schmale Straße und ging auf das kleine Dorf zu, welches ich erst jetzt sah. Furchtlos streifte sie durch die Gassen, den Blick immer nach vorne gerichtet. Irgendwann blieb sie stehen und sah sich um. Kalte dunkle Augen trafen mich, aber nicht, weil sie mich sah. Nein, sie orientierte sich an den Häusern, dann bog sie links ab und ging weiter. Ich schwenkte die Kamera und blickte in dunkle Fensterscheiben, hinter denen nur vereinzelt ein schwacher Lichtschein zu sehen war. Die Straßen waren eng und uneben. Ein typischer Ort, wo jeder jeden kannte und wo man alles über jeden wusste. Ich seufzte und folgte weiter dem Mädchen.
Irgendwann bog sie in einen Waldweg ein. Ich sah mich um. Bäume, wohin ich sah. Irgendwo musste ein Bach entlang fließen, denn ich hörte es plätschern. Ein Käuzchen rief und ich deutete es als schlechtes Omen. Der Aberglaube besagte, wenn ein Käuzchen ruft, stirbt ein Mensch. Aber deshalb war ich ja hier. Irgendjemand würde heute diese Welt verlassen.
Ich ging schneller und überholte sie. Meine Kamera sollte sie von vorne aufnehmen. Im fahlen Licht des Mondes und dem Wind, der sacht an ihrem Kleid zerrte, mit wächsernem Gesicht und einem Baby auf dem Arm gab sie genau das Bild ab, welches wir nie vergessen können. Haben wir es einmal erblickt, erschrecken wir vor unserem eigenen Spiegelbild. Verzweifeln an der Dunkelheit und den darin verborgenen Unheimlichkeiten. Fenster, Spiegel und glänzende Gegenstände werden zu unseren Feinden werden. In all diesen Dingen kann sich nicht nur, unser Spiegelbild zeigen.
Sie blieb stehen. Ein schäbiges windschiefes Haus lag etwa dreißig Schritte von uns entfernt. Das Mädchen kniff die Augen zusammen und drückte das Baby an sich. Zielsicher ging sie die Auffahrt hoch und stieg die wenigen Stufen hoch, die zur Haustür führten. Sie bückte sich und nahm einen Stein hoch, der neben der Tür lag. Ich zoomte näher heran und sah, wie sie nach einem Schlüssel griff, den sie sofort ins Schloss steckte, um die Tür zu öffnen. Die gut geölte Tür schwang lautlos auf. Ich schaltete das Licht meiner Kamera ein und war nicht sonderlich entsetzt, einen schmuddeligen Hausflur vorzufinden, auf dem eine schmale Stiege nach oben führte. Eine alte, übliche Bauweise. Drei oder vier Räume mussten hier unten sein. Oben konnten nur die Schlafräume und das Bad liegen. Wieder jeder Erwartung ging sie weder nach oben, noch betrat sie die unteren Räume. Sie ging geradeaus und öffnete die zerkratzte Tür, die rechts von uns lag. Es roch muffig, als sie diese aufzog. Das Baby wurde unruhig und strampelte mit seinen Füßchen, die blau aus der Decke hervor schauten. Ein rollendes Geräusch kam aus der kleinen Kehle, welches mir Unbehagen bereitete, denn ich hörte einen spitzen Schrei, der nur von oben kommen konnte.
Ich kann nicht sagen, ob sie es auch gehört hatte, denn sie setzte ihren Weg fort. Furchtlos stieg sie die Stufen zum Keller herab. Spinnweben hingen von der Decke und legten sich über die Linse meiner Kamera. Ich wischte sie fort und fluchte leise vor mich hin.
Es gab nur einen großen Raum, in dem sich eine ebenfalls zerkratzte Tür befand. Es konnte nur ein Vorratsraum sein. Wer glaubt, hier eine Waschmaschine vorzufinden, irrt sich gewaltig. Ein von den Jahren gebeutelter Kessel stand an der Wand und daneben zwei gemauerte große Waschbecken. Also wurde in diesem Haus noch von Hand gewaschen. Was hatte sie jetzt vor? Oben hörte ich Schritte, die über die knarrenden Dielen schlichen. Ruckartig fuhr ihr Kopf nach oben.
Sie stand mitten im Raum, als das Licht anging und er die Treppen herunter kam. Mit dem Gewehr im Anschlag betrat er die Waschküche und gab einen gellenden Schrei von sich, als er sie sah. Ich hörte weitere Schritte und drehte mich um. Eine Frau, dessen Alter ich nicht schätzen konnte, kam die Treppe herunter und erstarrte. Sie sah gezeichnet aus. Dunkle Ringe lagen unter ihren Augen und ihr Blick war leer.
„Jenna!“, rief sie mit kraftloser Stimme. „Jenna!“
„Halt deinen Mund, das kann nicht Jenna sein!“, schrie der Mann ungehalten. „Warum sollte dein Gör hier auftauchen? Sie ist tot, verstehe das endlich!“
„Nein, das ist sie. Sie ist zurückgekommen. Schau, sie lebt.“
Das Mädchen zeigte zum zweiten Mal Emotionen. Sie weinte und hielt ihrer Mutter das Kind entgegen, welches diese ihr abnahm und an sich drückte.
„Er hat dir das angetan“, flüsterte sie. „Ich wusste es.“
Hasserfüllt schaute der Alte sie an.
„Ja, und weißt du warum? Schwanger war sie, dieses Flittchen. Musste sich ja mit George Ramon einlassen, diesem Taugenichts. Noch ein Fresser mehr, das fehlte noch. Mir ging sie ja aus dem Weg. Dabei hätte ich lieber deine Tochter neben mir gehabt, als dich altes Weib. Undankbar war sie. Ich habe euch ein Zuhause gegeben, da konnte ich mehr verlangen. Aber nein, es musste ja dieser George sein. Erwischt habe ich sie, als sie das Balg entbunden hat. Und weißt du, wo es gelandet ist?“ Er blickte zum Kessel. „Ersäuft habe ich es, wie eine räudige Katze. Der Rest war ein Unglück. Jenna stürzte sich auf mich. Ich gab ihr einen Stoß und sie schlug gegen das Becken. Das war ihr Ende. Ihr Balg habe ich der alten Anna zwischen die Beine gepackt. Das hat niemand bemerkt.“ Er lachte und ich hörte den typischen Laut, wenn ein Gewehr entsichert wird, und drehte mich um. Er stand nur da und zielte auf Jenna. Doch in dem Moment, als er abdrücken wollte, hörte ich das Pfeifen. Diese lang gezogenen melodischen Töne. Was sich für mich melodisch anhörte, bereitete dem Alten Höllenqualen. Sein Blick wurde wirr, das Gewehr fiel zu Boden und er taumelte durch den Kellerraum. Das Pfeifen wurde intensiver, erfolgte ohne Unterbrechung und der Alte schrie wie von Sinnen. Schatten kamen aus den Wänden und umkreisten ihn. Drangen in ihn ein, ließen seinen Körper anschwellen und zerrissen sein Innerstes, bis er tot war.
Jennas Mutter weinte nicht. Sie nahm ihre Tochter in den Arm und drückte sie an sich.
„Wenn du es mir nur gesagt hättest. Wir wären fortgegangen, du und ich. Nun bleibe ich alleine zurück. Ich liebe dich so sehr. Nimm mich mit.“
Jenna schüttelte den Kopf und nahm ihr das Kind ab.
„Lebe“, flüsterte sie. „Lebe für mich. Lebe für ihn. Sein Name ist George. Wir sehen uns wieder. Der Tod ist nicht das Ende, das verspreche ich dir. Ich werde jetzt gehen und nehme dir das Versprechen ab, weiter zu machen.“
Mutter und Tochter sahen sich an und für einen kurzen Augenblick verschmolzen sie miteinander.
„Es ist schön dort“, flüsterte die Ältere. „Geh Jenna, geh.“
Als Jenna ging, lächelte sie und ging zufrieden nach oben.
Eigentlich war die letzte Klappe gefallen, aber ich folgte ihr zurück zum Friedhof. Der Unbekannte wartete schon auf Jenna und nickte ihr zu.
„Bist du bereit? Ist dein Zorn verschwunden?“
Jenna nickte und drückte George an sich.
„Komm, lass dich fallen. Vertraue mir.“
Jenna sackte zusammen und er fing sie auf. Behutsam legte er sie in den Sarg und bette George in ihren Arm. So wie es begonnen hatte, endete es.
Als die Gräber verschlossen waren und alles wieder an seinem alten Platz war, sah er in meine Kamera und lächelte. Er zog seinen Mantel aus und ließ ihn zu Boden fallen. Ich lächelte ebenfalls, als er seine Flügel auseinander faltete und langsam verblasste. Er war ein Racheengel gewesen, der ruhelosen Seelen, die keinen Frieden finden können, den Übergang erleichtert. Jetzt war mir klar, dass er mich sehen konnte, denn auch ich lebe in einer anderen Dimension.
Erst jetzt war die letzte Klappe gefallen.
©Monika Litschko
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.02.2019.
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