Die Natur mit ihrer Vielfalt, ihrer Komplexität und Funktionalität ist zwar kein Beweis für einen Schöpfer, wie sich ihn die monotheistischen Weltanschauungsideologien (aus dem Nahen Osten) vorstellen, aber ein starkes Indiz für intelligente Planung.
Deshalb ist der allgemeine Glaube an einen Schöpfergeist, trotz allem naturwissenschaftlichen Wissen, nicht ganz abwegig.
Die Bibel, als Selbstbekanntmachung Gottes verstanden, beschreibt darüber hinaus konkret das Wesen dieses Gottes und sein Verhältnis zu Mensch und Schöpfung.
Nun ist wissenschaftliche Wahrheit ja selbst ein Teil der göttlichen Wahrheit bzw. der Schöpfung und kann so der Philosophie bzw. der Theologie zu einem wesentlich besseren Verständnis der menschlichen Person (des Individuums an sich und der gesamten Menschheit), aber auch das eigentliche Wesen der Schöpfung und der göttlichen Offenbarung über den Menschen (und allem Lebendigen), zum umfassenden Verständnis verhelfen.
Der menschliche Geist ist nicht vom Menschen erschaffen worden, sondern von einem uralten, ja ewig existierenden, fortschrittlichen Geist von unbegrenzter Intelligenz und Wahrheit. Vielleicht ist alles tatsächlich nur ein ungeheurer Wissens- und Informationspool von ewigem Bestand.
Alle Geschöpfe der Erde, die in der Wirklichkeit, also der Gegenwart, die immer war, ist und sein wird, inkarnieren, sind Schöpfungen dieser unglaublichen, ewigen Intelligenz, deren Zuhause die Erstreckung von Raum und Zeit, der Kosmos (das gesamte Teilchenmeer) und weit darüber hinaus ist.
(c)Heinz-Walter Hoetter
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.05.2019.
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