Warum de Spinn ihr Netz ausgrechnt
direkt an d Glühbirn hi baun duad,
vasteh i ned – se braucht ja nix sehgn,
se fühlt ja ojsse ziemli guad…
Ah - so, es is ned zweng Beleichtung –
des Liacht ziahg d Muckn o - ja, eh -
und führt de scho moj in d Vasuchung,
um d Birn no schnej a Rundn z dreh...
Do sehgst amoj, wie raffiniert de
vaflixtn Spinna aa scho sand…
So fangan se de besn Muckn,
für wos ma se doch lobm kannt…
Zun Dank dua i des Versal druckn !
Vorheriger TitelNächster TitelDie Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Paul Rudolf Uhl).
Der Beitrag wurde von Paul Rudolf Uhl auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.07.2019.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Paul Rudolf Uhl als Lieblingsautor markieren
Ein Schelm
von Paul Rudolf Uhl
„Ein Schelm“ umfasst 95 Gedichte auf 105 Seiten, Größe: 19,2 x 14,6 cm, Klebebindung,
größtenteils farbig illustriert. Das Büchlein erscheint im Selbstverlag.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: