Gherkin

Die vorsichtige Annäherung

Warum sollen nicht auch einmal die Leser darüber bestimmen, ob eine Arbeit fortsetzt werden soll oder nicht?! Hier ist der Beginn eines Bühnenstücks von mir, Arbeitstitel "Annäherung". Es thematisiert das uralte Problem zwischen M. und F.: "Können wir überhaupt miteinander?" und: "Müssen wir miteinander?" Falls die Mehrzahl der Leser irgendwann deutlich dazu neigt, eine gewisse Fortsetzung zu fordern, werde ich mich daran machen, das auch anzugehen.

Sollte jedoch mehr als die Hälfte meinen: "Nein, das hat nicht unbedingt eine tragende Power, das hat nicht genug Seele oder Potenzial, um nun zu einem 90minütigen Bühnenstück ausgearbeitet zu werden, nun ja, dann lasse ich es eben.
Gerne Feedback & Echo!! Mittlerweile habe ich es erneut überarbeitet! Stand: 20.08.2019, 14:00 Uhr.





Annäherung
(Beginn eines Bühnenstücks)






Wir sehen einen völlig weißen Raum. Darin ein weißer Tisch, nicht allzu groß, und 2 weiße Stühle, passend. Auf dem Tisch eine weiße Kerze. Sie brennt. Keine Fenster, zwei Türen.

Zwei Personen, sie kommen von jeweils rechts und links in den Raum. Eine Frau und ein Mann. Setzen sich, mustern sich. So wenig Emotionen wie nur möglich sollten die Schauspieler hier zeigen. Nur hinsetzen, ernst und würdevoll, ansehen. Die Kerze bemerken, die Kerze betrachten. Dann wieder das Gegenüber. Das Licht ist kalt, steril, flackert mitunter leicht. Seltene, leise Hintergrundgeräusche (Autos, entferntes Klirren, Gespräche, Stadtgeräusche).

Die Frau ist sehr geschmackvoll gekleidet. Schlicht, aber doch auch stilsicher und zu diesem Anlass perfekt passend ist ihre Kleidung ausgewählt. Eine gewisse Eleganz und Nonchalance umspielt sie. Selten lächelt sie. Ernst, würdevoll. Fühlt sich vom ersten Augenkontakt an schon überlegen, mustert knapp, aber wissend. Auffällig: Sie ist kaum geschminkt und trägt eine kleine Vuitton-Handtasche bei sich, beide Protagonisten halten sich an die Regel: „Keine Smartphones!“ Der Mann kommt im (neuen) Anzug, er trägt übertrieben teure italienische Schuhe, kommt mit perfekt gestyltem Haar und 3-Tage-Bart. Und trägt eine gewagte intellektuelle Attitüde zur Schau, der er jedoch bei einer näheren Betrachtung nicht standhalten kann. Blicke jeweils auf die Kerze und das Gegenüber: Synchron. Das muss dem Zuschauer bald klar auffallen, dass beide Protagonisten die gleiche Kopfbewegung ausführen. Vom Blickkontakt weg zur Kerze, dort kurz verweilen und wieder zurück zum Blickkontakt. Die Schauspieler sollten in etwa den Zwölfer-Schritt vollziehen, also im normalen Tempo in Gedanken zählen, von 1 - 12, perfekt wäre: „21, 22, 23, 24, 25, bis 32“. Das Rhythmusgefühl steigert sich hier deutlich. Danach wieder der Wechsel. Im besten Beckett´schen Sinne sollte dies mehrere Dutzend mal geprobt werden, bis die Bewegungen der beiden Schauspieler wirklich synchron wirken. Übrigens bewegt sich nur der Kopf, niemals die Hände oder der Körper überhaupt (genau das wirkt auf den Zuseher dann auch sehr befremdend).


Die Frau: „Sie sind interessiert?“ Tonlos, emotionslos, völlig unbeteiligt.

Der Mann: „Doch, ein wenig...“ Ebenso unaufgeregt, belanglos, wie nebenher. Spielt mit seinem Zettel, aufgedruckt ist eine Nr.

Die Frau: „Welche Zahl haben Sie?“ Hält ihren Zettel hoch.

Der Mann: „Ich... nun ja... äh, ich habe die 27.“ Bekümmert.

Die Frau: „Meine Zahl ist die 19.“ Selbstbewusst. Steckt den Zettel weg. Sie ist um 8 Punkte vorne. Eine „1“ wird fast niemals vergeben, die „50“ bedeutet: Mauerblümchen. Eine „19“ ist sicherlich eine Partie im besten Mittelfeld. Eine „27“ kann nicht klagen, hält sich wacker. Die Nummern werden vor der ersten Begegnung vergeben, und zwar nach dem Status, dem Aussehen, der sozialen Kompetenz und auch der potenziellen Kompatibilität. Hat man sich in diese Datenbank aufnehmen lassen, wird ein Fragenkatalog von über 300 beantworteten Fragen ausgewertet (wobei gewisse Fallstricke und geschickt wiederholt gestellte Fragen sehr exakt die Lügner/Täuscher entlarven sollen). Die zu vergebenden Punkte werden danach allesamt, nach strengen Kriterien, von der IT-Technologie erarbeitet. Da hier kein Mensch mitwirkt, dürfte die Punkte-Vergabe als gerecht angesehen werden können.

Der Mann: „Dann sind wir nicht so weit auseinander.“ Ein Anflug eines Lächelns.

Die Frau: „Mag sein.“ Zeigt keinerlei wie auch immer geartete Emotion, bleibt kühl.

Der Mann: „Womöglich geht da was.“ Sehr ernst. Aber doch mit etwas Hoffnung im Blick.

Die Frau: „Und was genau?“ Sie scheint desillusioniert. Zu viele Annäherungen.

Der Mann: „Na ja, eben das Übliche!“ Scheint etwas verärgert. Sie ist so kalt.

Die Frau: „Das Übliche ist mir nicht gut genug.“ Schnippisch.

Der Mann: „Wahrscheinlich sollte ich eine Annäherung im 20er Bereich suchen!“

Die Frau: „Das könnte durchaus etwas mehr Erfolg bringen, ja.“  Nickt mehrfach.

Der Mann: „Aber Sie sind doch fast eine 20...“ Fast bittend, aber nicht verzweifelt.

Die Frau: „Fast...“ Wieder etwas zu schnippisch.

Der Mann: „Wenn Sie´s so genau nehmen wollen. Ich bin nicht so exakt in allen Belangen des Lebens!“ Resignierend.

Die Frau: „Ich nehme es nun einmal genau. Jedenfalls bei so etwas!“ Blickt streng.

Der Mann: „Keine Angst vor Erfahrungen außerhalb des eigenen Bereiches!“

Die Frau: „Angst? Kenne ich überhaupt nicht. Allerdings Enttäuschung. Die ja...“

Der Mann: seufzt und grübelt, sieht die Frau jetzt nicht mehr an.

Die Frau steht nach einer geraumen Zeit sehr langsam auf und strebt in Richtung Tür. Mann: „Das ist die falsche Tür...“ grinst.
Zögerlich kommt die Frau zurück. Setzt sich wieder. Ist deutlich verunsichert. Sagt: „Ich glaubte....“ Sieht den Mann an. Verdutzt.

Erstmalig bröckelt die Fassade der Überlegenheit, heftig (diese  Verunsicherung ist der Frau jetzt auch überdeutlich anzusehen).
Musik setzt ein. Debussy. Suite bergamasque - Nr. 1: Prélude. Leise, mit der Zeit wird die Lautstärke sanft angehoben.

Der Mann (Oberwasser!): „Vorschnelle Entscheidungen können dazu führen, dass wir...“

Wird rasch unterbrochen. Die Frau: „Bitte keine Belehrungen!“  Leicht verärgert. Nach solch einer Niederlage ist sie verstimmt.

Der Mann: „Ich mein ja nur... Wollte ja nur...“ Ratlos. Schaut sie irritiert an.

Die Frau: „Sie wollen ja nur, Sie meinen ja nur... Da kommt die 27 deutlich hervor.“ Will ihren Platz als Boss im Ring zurück.

Der Mann: „Das ist verletzend. Sie verletzen mich. Sie sind zu direkt!“ Sieht sich im Recht.

Die Frau: „Nur so kommen wir hier weiter!“ Sehr strikt, stringent, souverän.

Der Mann: „Mit Verletzung und Häme?“ Beleidigt.

Die Frau: „Mit Ehrlichkeit und Direktheit!“ Schmollt ein wenig. Ihr läuft die Zeit davon. Das dauert schon zu lange.

Der Mann: „Hören Sie bitte... Hören Sie mir doch bitte zu. Ich bin ja nicht abgeneigt. Aber der Anfang war... War irgendwie ziemlich daneben, bis jetzt...“ Sieht sie direkt an. Versucht in ihrer Mimik eine Tendenz abzulesen.

Die Frau: „Wenig hilfreich.“ Scheint Auftrieb zu bekommen.

Der Mann: „Sollen wir noch mal... Ich meine.... Neu ansetzen?“  Lächelt sehr nett.

Die Frau: „Warum nicht? Ein Neustart? Das ist mal was anderes...“ Steht auf und geht, diesmal zur richtigen Tür. Verschwindet. Wartet, bis der Mann zur anderen Tür gegangen und diese geöffnet hat. Noch bevor er sie schließt, kommt die Frau wieder in den Raum. Sie schließt die Tür hinter sich, strebt dem Tisch zu. Sie setzt sich. Der Mann, eigentlich ja noch im Hinausgehensprozess befindlich, dreht sich um, schließt die Tür mit dem linken Schuh, strebt langsam dem Tisch zu. Er löscht die Kerze mit seinem rechten Zeigefinger und dem Daumen. Setzt sich. Sieht die Frau an. Fragend.

Der Mann: „Also?“

Die Frau: „Warum haben Sie die Kerze... ?“ Lässt den Satz unvollendet. Leicht verunsichert.

Der Mann: „Das ist besser so. Die Kerze irritiert uns nur. Richtig?“ Lauert.

Die Frau: „Sie wollen testen, nicht wahr? Agieren und dann auf die Reaktion warten!“ Innerlich leicht beeindruckt von dieser Tat.

Der Mann: „Eine dreiste Tat, sicherlich. Aber dabei kommt etwas in Schwung.“ Grinst jungenhaft. Ihr gefällt das.

Die Frau: „Schwung?“ Lächelt ein ganz klein wenig. Meint dann: „Ich mag Kerzen!“

Der Mann: „Schön anzusehen, stimmt. Aber man wird von der Heimeligkeit eingelullt, schließlich denkt man sogar Welch wunderschöner Abend... Ein laues Lüftchen weht da draußen, hier drin brennt die Kerze, ohne jedes Flackern. Weil absolut kein Fenster geöffnet ist, keines... Und damit ist man bereits mittendrin, im Sog der Romantik! Irgendwie...“

Die Frau: „Die Sie nicht mögen?“ Wartet.

Der Mann: Erst nach einer längeren Pause. „Die Romantik?“

Die Frau: „Ja-haa. Die Romantik...“ Ungeduldig.
Der Mann: „Ich Dämlack. (Spielt jetzt etwas mit dieser Rolle) Romantik? Kommt darauf an. Na ja, eben auf das mehr oder weniger romantische Pendant. Aufs Gegenüber eben.“ Findet sich jetzt recht amüsant. Prüft den Blick der Frau.

Die Frau: „Immerhin haben Sie mich für eine kurze Zeit zum Grübeln gebracht. Jetzt geht es aber wieder. Bitte, entzünden Sie die Kerze wieder. Ich fühle mich wohler, wenn die Kerze brennt.“ Nickt nachhaltig.

Der Mann: „Hab kein Feuerzeug, keine Streichhölzer, nicht mal einen Feuerstein.“

Die Frau: „Einer allein würde wenig bringen, richtig?“ Spitz.

Der Mann: „Ihr seid immer so praktisch veranlagt.“ Beeindruckt.

Die Frau: „Sind wir schon bei den Allgemeinplätzen?“ Erzürnt.

Der Mann: „Wir sind, was wir sind. Oberflächlich, trotzig, genial,   verschmitzt, überrascht, unruhig, betörend, gutherzig, affektiert, schwermütig, verkantet, nicht gut drauf oder seelenlos. Wir sind, was wir sind. Eine bunte Mischung aus Emotionen und Sorgen, Hoffnungen und Wünschen, Erwartungen und Enttäuschungen. Und meistens sind wir blind... Ja, meistens...“

Die Frau: „Jeu... Das war jetzt aber mal ein langer Vortrag...“  Nachdenklich.

Der Mann: „Hat er Ihnen gefallen?“ Hofft.

Die Frau: „In Ansätzen...“ Geheimnisvoll. Vage. Sie meint, auch, um ihn ein wenig aufzumuntern, schließlich ist er ja freundlich bemüht: „Ihre galante neckisch-ironische (Eigen)Art mit dieser gelegentlichen Selbstverunglimpfung, das hat schon was... Sie spielen mit dem Image des großen dummen Jungen, richtig? Doch, in Ansätzen hat mir Ihr Vortrag gefallen...“ Lächelt etwas.

Der Mann: „Immerhin.“ Knapp. Aber er lächelt zurück. Es ist kein Grinsen. Er lächelt und legt dabei den Kopf leicht schief.

Die Frau: „Wir kommen immerhin voran...“ Versucht zu grinsen, etwas verkrampft.

Der Mann: „Scheint so. Aber schleppend. Vielleicht sollten wir die Stühle tauschen?“ Er bedient sich der Überraschungstrick- Kiste (Neustart, Kerzenlöschung, Stühle-Tausch), sehr gewagt.

Die Frau: „Eine ausnehmend gute Idee.“ Steht auf, geht um den Tisch herum. Steht wartend am Stuhl des Mannes, der jetzt erst aufsteht. Umständlich geht er um den Tisch herum und setzt sich schließlich. Er hatte nicht mit der überraschend positiven Reaktion der Frau gerechnet. Das hat ihn wirklich aus der Kurve getragen. Die Frau setzt sich nun ebenfalls. Hatte signalisieren wollen: Ein Mann der Tat und der überraschenden Wendungen kann mich durchaus beeindrucken. Beide sehen sich ruhig an. Die Blicke sind jetzt nicht mehr synchron, aber wirken auf den Zuschauer konzentriert, sie gehen tiefer.



Debussy verstummt plötzlich. Meeresrauschen, weit entfernt. Ein helles Kinderlachen und ein Nebelhorn, in weiter Ferne. Eine Möwe. Sanftes Licht im Raum, das Flackern hat aufgehört, es verändert sich zu einem angenehmen Grünton, gleichzeitig wird es etwas dunkler, wärmer, aber nur ein ganz wenig.




Es wird ein Zwei-Personen-Bühnenstück bleiben, falls meine Leserschaft sich dazu entschließt, eine Fortsetzung zu fordern. Es wird DREI Aufzüge geben, in diversen Locations. Das Stück lebt ausschließlich von den Dialogen. Und nein, es wird auch keinerlei weitere Geschehnisse geben. Drei Szenen. Das ist eine ANNÄHERUNG zwischen Mann und Frau, kompliziert, modern, sicherlich verhalten, ein wenig uninspiriert zu Beginn; beide Protagonisten müssen ihre Ressentiments und Vorurteile aus all den Beziehungen zuvor ablegen. Sie müssen gegen ihre Frustration, die Wut und gegen die Enttäuschung ankämpfen. Wenn sie dem Gegenüber nicht eine reelle Chance geben, ist schon aufgrund der Vorbehalte jedwedes Fundament für eine leidensfreie Beziehungs-Struktur verpfuscht. Annäherung ist zum Scheitern verurteilt.
 
BETONEN möchte ich allerdings, dass ich ein Freigeist und kein Autor bin, der in archaischen Grundtönen malt und zeichnet. Selbstmurmelnd können hier auch zwei Frauen sitzen, das ergäbe jedoch nicht die psychologische Nuancen-Vielfalt, die ich aufzuzeigen gedenke. Auch, wenn zwei Männer am Tisch säßen, ist keine Möglichkeit gegeben (vor allem für den heterosexuell ausgerichteten Schriftsteller), gewisse sensible, sensitive und sublime Momente zu schildern, die eben nur die Annäherung zwischen den Geschlechtern im ureigentlichen Sinne zu versprechen vermag. Man möge mich also nicht falsch verstehen. Ich bin sicher ein Nonkonformist und alles andere als konventionell und stringent  konservativ. Leser, die es sehr genau nehmen mit diesen Rollenverteilungen, möchte ich sagen: Soll doch lieben, wer zu lieben imstande ist! Mensch zu Mensch! Egal, ob gleichgeschlechtlich oder heterogen (im Wortsinn!), liebt Euch von Herzen, mit Schmerzen! Ein verpeilter Pastor in Wilhelmshaven hatte einmal von der Kanzel getönt, vom Messwein wohl etwas beschwipst, während eines Gottesdienstes: „Öffnet Eure Herzen und herzt Eure Öffnungen!“ Genau SO soll es sein! Es gibt wirklich keinerlei SCHULD bei demjenigen, der liebt. Wenn beide es wollen, kann es nicht falsch sein. Ob sie sich nun auspeitschen oder in Folie wickeln, ob sie auf den Partner urinieren oder sich in gewagten Rollenspielen ergötzen - alles in Ordnung, wenn beide es voll und ganz bejahen!

 


IN DIESEM SINNE: Sprecht aus, was Ihr denkt. Hat dieses begonnene Bühnenstück das Zeug zum Massive Impact an Deutschlands Theater-Bühnen? Thx.

Vor allem fürs Lesen!

Bild zu Die vorsichtige Annäherung

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.07.2019. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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