In meiner Hose war ein Loch,
nicht groß – fast unscheinbar.
Den Hintern aber sah man doch,
weil er so helle war.
Wenn ich so durch die Straßen ging,
die Leute blieben steh’n;
ihr Blick stets an dem Löchlein hing,
als wäre was gescheh’n…
Ich trug die Hos‘ noch manche Woch‘,
denn immerhin – man denke –
dass man mit so nem kleinen Loch
die Blicke auf sich lenke…
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.08.2019.
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