Marlon Fischer

Der Rückweg

Die Party endete für ihn, wie sie angefangen hatte - lahm. Jonah hatte alles richtig gemacht und atmete nun kalte, klare Nachtluft außerhalb der Mehrzweckhalle. Er würde sich später oft an diese Nacht erinnern, in der Kristin ihre Abschiedsfeier veranstaltet hatte.

Doch anstatt auf der Party zu bleiben hatte er dieses besondere, kleine, aber absolut bestimmte Zeitfenster; während die Leute gerade anfangen Dinge zu tun, die sie am nächsten Tag bereuen; abgepasst. Ein perfekter lautlosen Abgang. Niemand hatte ihn aufgehalten. Nicht, das ihn dort jemand großartig vermisst hätte, trotzdem ist er nun froh, sich ohne einen Mucks und ohne halb-ernst gemeinte Umarmungen aus der Affäre gezogen zu haben.

Kristin hatte keine zehn Worte mit ihm gewechselt.Den ganzen Abend war sie von Tisch und Tisch und von Gruppe zu Gruppe getanzt. Für ihn hatte sie keine fünf Minuten Zeit gehabt. Auf einer Party, auf der er sonst niemanden kannte, hätte sie das ruhig einmal bemerken können, schließlich hatte sie ihn persönlich eingeladen. Die meisten der Einladungen gingen heutzutage über Social Media raus - seine nicht. Doch im Laufe der Jahre ist aus dem netten Mädchen von nebenan ein anderer Mensch geworden; das ist jetzt klar.

"Sie ist nicht mehr Kristin von vor zwei Sommern", gesteht er sich. "Also machts auch keinen Unterschied mehr, wenn sie abhaut. Oder wenn ich jetzt abhaue."

Während er das denkt geht er über den Parkplatz zu den Fichten zum Unterstand an dem er sein Fahrrad abgestellt hat. "In Portugal wird sie sich noch mehr verändern.", stellt er beim Wegklicken eines Asts fest. Dazu kam, dass er ihren Abgang noch immer nicht wahrhaben wollte. Trotzdem geht er weiter. Er ging, sie ging, so war das manchmal.

Er hatte genug gesehen und verstanden, dass sein früherer Einfluss auf sie letztlich keinen Einfluss im Jetzt bedeutet. Nachbarkind und bester Freund war zum alten-, zum fernen Bekannten geworden; sie waren nicht mehr auf einem Level oder um es kurz zu machen: Er hatte sie verloren. In Portugal wird sie bestimmt jemanden kennenlernen. Oder vielleicht gleich schon auf dieser Party?

"Gib's auf Jony-Boy", sagt er sich aufmunternd zu, um diesen Gedankenfaden schnell zu kappen. "Ein Mann hat verloren, wenn er verloren hat. Vermutlich besser so!"

Sofort kommen verzweifelte Gegenstimmen hoch, welche er allerdings nicht laut ausspricht, sondern mit Hilfe des Alkohols unterdrückt. Zumindest versucht er es. Manchmal hilft nur eine gehörige Portion Selbstironie. "Einfach der Welt entgegen lächeln, egal wie scheiße sie dich anglotzt!", sagte seine Mutter immer. Also zwingt sich er sich zu einem selbstgefälligen Grinsen, während er den Unterstand bei den Fichten erreicht.

Dort friert es letztlich ein und verliert sich alsbald gänzlich, nachdem er feststellt, dass das Fahrrad seiner klugen Mutter verschwunden ist. Nur das aufgeknackte Schloss mit dazugehörigen Eisenkette ist im Schnee zurückgeblieben. Ungläubig schaut er sich im Rest des kleinen Schuppens um, doch es gibt keine Spur von einem zweiten Damenrad mit Sonnenblumen-Klingel und kaputtem Ständer. Eigentlich ist bereits auch alles klar. Er atmet tief aus. Dann folgt ein wütender Tritt gegen ein nicht-gestohlenen Bike.

"Typisch für dieses Kaff! Aber so passt es immerhin zum Rest des Abends", denkt er und schluckt die frische Wut und den Drang Dinge kaputt zu machen hinunter.

Ohne den eigentlichen Groll auf den Dieb - vielmehr auf sich selbst, macht er kehrt und geht in Richtung Straße. Es handelt sich zwar um das Fahrrad seiner Mutter, aber vor Dienstag ist das kein Grund zur Sorge. Während er die letzten zwei Wochen das Haus und seine Großeltern im Altenheim besuchte, hatte seine Mutter beschlossen auf selbstfinderische Wanderschaft zu gehen - nach Island. Bis zu ihrer Rückkehr war noch genug Zeit, um sich etwas zu überlegen - jetzt will er nur noch in sein Bett. Kristin und sein jämmerliches Leben benötigten einen ordentlichen Blackout und eine Flasche Leitungswasser für den Morgen danach. Er verlässt das Grundstück der Mehrzweckhalle, aus der es immer noch laute Beats hämmert und biegt nach rechts auf den Bürgersteig der anliegenden Straße ab.

In den Kegeln der Straßenlichter, die ungefähr alle 20 Meter den Bürgersteig erhellen, tummeln sich vereinzelte Schneeflocken. Der Boden ist ebenfalls leicht bedeckt, aber Jonah bezweifelt dass die dünne, weiße Bedecken lange von Dauer sein wird. Seine kaputten, ausgefransten Schuhe knarren bei jedem Schritt und er kommt sich bereits nach wenigen Minuten Fußmarsch wie ein Vollidiot vor. Außerdem ist es kalt und schon etwas gruselig zwischen den Feldern und Industriezäunen dieser einsamen Straße. Diesen Weg hat er zumindest zu Fuß noch nicht bestritten. Außerdem weiß er genau, dass weiter vorne noch einmal ein ganzes Stück ohne Straßenbeleuchtung kommt, bevor man dann nach rechts auf die Hauptstraße abbiegen kann. Von dort aus ist es nicht mehr weit bis nach Hause, außerdem stehen dort andere Häuser. Wohlbekannte Nachbarschaft.

"Mit dem Fahrrad wären das wenige Minuten", wirft er sich dem Dieb jetzt doch vor und ermahnt sich zur Konzentration, denn er bemerkt sein Torkeln schon "a bischˋen".

Er zieht seinen Mantel zurecht und struppelt sich einmal durch sein kurzes schwarzes Haar. Gestylt, um drei Stunden später wieder ausgewaschen zu werden. Danach setzt er sich die graue Mütze wieder auf und blickt auf die Lichtkegel, die in regelmäßigen Abständen den Straßenrand säumt. Sie sehen ein bisschen so aus wie kleine UFO-Fangstrahlen. Wenn man unter ihnen hergeht scheint es wirklich so, als würde man von ihnen eingesogen werden. Er beschließt, dass er zuhause noch eine weitere Episode von The Wire streamen wird, um seinen Freitagabend zu noch irgendwie zu retten. Vermutlich wird er später auch noch selbst Hand anlegen und dabei an die paar längst vergangenen Fummeleien mit Kristin denken; immer wenn sie ihn als Trostpflaster benutzt hätte. Mit diesen und weiteren betrunkenen Gedanken ging Jonah die Straße entlang - versunken in einen riesigen Haufen Selbstmitleid, geradewegs auf eine Begegnung zu, die er sein Leben lang nicht vergessen würde.

Zuerst bemerkt e über die Entfernung gar nichts. Wie Betrunkene nunmal so sind, torkelte Jonah weiter vor sich her mit der eigenen Ermahnung zur Konzentration, dabei hatte er maximal die nächsten zehn Meter Sinn. Langsamen Schrittes und gedankenverloren durchquert er Raumschiff-Fangstrahl für Raumschiff-Fangstrahl und kommt dabei immer näher an jenen Lichtkreis heran, unter dem sein Abend eine Wende nehmen wird.

Jonah, mit den Augen auf die Füße gerichtet, schaute irgendwann nach oben und sieht, dass sich etwas unter dem Laternenpfahl befindet. Von hier sieht es wie ein schwarzer Plastiksack aus; nur dass er größer ist. So groß, dass man eine ganze Mülltonne damit ausfüllen könnte.

Trotzdem ist der Sack seltsam in sich zusammengefallen und lehnt nur halbschräg an der Laterne. Es machte den Anschein, als würde er jeden Moment mitsamt seines Inhalts umkippen und den Müll auf der Straße verteilen. Jonah bleibt einige Momente vor dem skurrilen Anblick stehen und betrachtet das Ding etwas näher. Der Sack ist tatsächlich aus Plastik, das kann er an den zahlreichen Rissen feststellen, die sich an Knick- und Druckstellen befinden. Irgendein Arschloch war einfach so dreist gewesen und hatte seinen Müll zwei Wochen aufgespart, nur jetzt um alles in einer dieser übergroßen Mülltüte hier am Straßenrand zu entsorgen - hier wo keiner weiß, wo es herkommt! Diese Erklärung macht für den betrunkenen Jonah durchaus Sinn, zumal wird seine Theorie durch den bissigen Gestank unterstützt, der unweigerlich von der Mülltüte ausgeht. Rätsel gelöst, also kann er sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren - den Rückweg. Schwerfällig wankend macht er kehrt - ein paar Schritte später bleibt er unvermittelt stehen.

"War das ein Hilfe?", er fühlt sich schlagartig wacher. Erschrocken dreht er seinen Kopf und betrachtet den Sack. Hat er gerade ein Hilfe gehört? Noch einmal lauscht er, diesmal schaut er zu Boden, um seinem Gehör volle Aufmerksamkeit zu schenken. Nichts. In der ferne dumpfe Beats einer schlechten Party, kein Hilferuf. Vielleicht ist er betrunkener als er Anfangs vermutete. Seitdem er nach draußen gegangen war, hatte er sich viel betrunkener gefühlt. Nicht zu vergessen der Tequila mit seinem Cousin kurz vor seinem Abgang. Und die Kälte, ja die Kälte haut nochmal doppelt einen drauf!

Würde Jonah in diesem Moment einfach weitergehen, wäre sein Leben sicherlich ganz anders verlaufen; vielleicht ohne die ständige Angst oder ohne die zahlreichen Gespräche beim Therapeuten. Vielleicht wäre er nicht so in sich zurückgezogen und stets mit sich selbst beschäftigt. Doch der 17-jährige Jonah dieses Freitagabends gehört zu den aufrichtigen, stets hilfsbereiten Menschen. Zu den Menschen, die sich später von anderen ausnutzen und herumkommandieren lassen. So hat er es von Haus aus gelernt. Möglicherweise sind es diese Eigenschaften; außerdem seine jugendliche Neugier und die dumme Überzeugung die Welt und das Leben mit 17 Jahren bereits verstanden haben - dazu kommt ehrenhafter Weise auch seine natürliche Hilfsbereitschaft. Irgendeine Mischung aus all diesen Dingen veranlassen den betrunkenen Jonah auf seinem Rückweg nach Hause noch etwas länger zu Bleiben und zu Horchen.

"Hilfe.", ertönt es leise wieder hinter ihm. Jetzt packt ihn die Angst. Er dreht sich schlagartig um und richtet seinen Blick auf den schief-hängenden Sack. Kein Zweifel, die leise Stimme kam aus dem Sack. Es war nur dieses kurze Wort "Hilfe"; so schnell und beinahe abgehakt. Irgendwie desinteressiert oder falsch- so als ginge es hier gar nicht um Hilfe. Ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte, konnte er ebenfalls nicht deuten. Jonah bleibt stumm, in seinem Gesicht zieht sich Entsetzen und Angst zu einer dummen Grimasse zusammen. Er fühlt sich plötzlich entsetzlich komisch. Vier oder fünf Atemzüge später hört er den Sack knistern, irgendwas bewegt sich unterhalb der Hülle. Vielleicht ist es menschlicher Urinstinkt, der ihn zum Rennen veranlasst, vielleicht ist es auch sein Unterbewusstsein, welches das grinsende Ding, dass auf der Straßenlaterne über ihm hockt - bereits bemerkt hat. Schließlich hat er den dünnen Faden, der zwischen Sack und Laterne gespannt ist, ebenfalls nicht bemerkt. Jonah wird sich später häufig fragen, was er aufgrund seiner Trunkenheit nicht bemerkt hatte. Er wird sich auch fragen, was ihn zu anschließenden Kräften veranlasste:

Er rennt so schnell es geht los, keine Spur von Alkohol in seinen Bewegungen, dabei bemerkt er nichtmal, dass ihm Mütze und Fahrradschlüssel bereits nach wenigen Metern abhanden kommen. Er will einfach nur noch fort, denn eine Panik hat ihn ergriffen, eine Furcht, die er vorher noch nie gespürt hat. Sie fühlt sich falsch und kalt an. Beinahe betrügerisch. Da ist dieses Gefühl in ihm, etwas ergötzt sich an seiner Panik, ein Gefühl, dass es ihm bei seiner Flucht freudig zusieht und seine schrecklich zwecklosen Schritte aufmerksam verfolgt.

Ungläubig vernimmt er, das Knistern des Sacks hinter ihm. "Entweder er ist umgefallen oder aufgestanden" , er wagt es nicht nach hinten zu blicken. Als das Geräusch nicht abebbt, überkommt ihn furchtbar, grausame Gewissheit und er fängt an in die kalte Nachtluft zu wimmern, dann zu schreien.

Ohne seine eigenen Kräfte einschätzen zu können erreicht er das unbeleuchtete Stück der Straße. Als er dort zwischen Dunkelheit und Bürgersteig um sein Leben sprintet, hört er das Plastik reißen. Das Knistern vermischt sich mit einem Gehen, als würde jemand direkt hinter ihm sein. Ein einziger Schritt dicht hinter ihm, dann lange nichts. Dann tritt wieder etwas in den Schnee. So nah, als hätte es nur einen einzigen langen Schritt machen müssen.

Er hört sich um Hilfe schreien, doch tief in seinem Verstand versucht er zu begreifen was gerade passiert. Ein weiterer, wesentlich kleinerer Teil in ihm fragt sich warum er nicht einfach auf der Party geblieben war? Ob er doch noch eine Chance bei Kristin erhascht hätte? Sie beide, gemeinsam in zur Uni? Vielleicht ein gemeinsames Auslandsjahr! Das wäre es gewesen, Jonah, meinst Du nicht?

Dann wird er geblendet. Er hebt er die Arme, um seine Augen zu schützen und hört das Vorbeirauschen eines Wagens. Völlig überfordert nimmt er die Arme runter und begreift, dass er die Kreuzung zur Hauptstraße erreicht hat. Ein weiterer Wagen rauscht an ihm vorbei, biegt dann in die Straße ab, aus der um sein Leben gerannt kam. Nichts -da war nichts.

Plötzlich wird ihm ganz heiß und er bemerkt, dass sein Körper die Grenzen seiner Kraft erreicht hat. Er zittert an Armen und Hals, sein Kopf ist schwer und seine Beine fühlen sich nicht-existent an. Sein Herz, offensichtlich nicht erfreut über diese Sprinteinlage, pumpt den Alkohol wütend durch den zitternden Körper. Ihm ist heiß. Er zieht sich seinen Mantel zur Hälfte aus. Nur zur Hälfte, denn er ht gehört, dass die Menschen so erfrieren - wenn ihnen zu heiß wird, Stattdessen setzt seinen Weg mit schnellen Schritten fort. Auf dem kurzen, restlichen Stück, an der Hauptstraße und in der Nachbarschaft, blickt er oft nach hinten, wechselt sogar einmal die Straßenseite. Jedes Mal wenn ein Auto aus einer Straße kommt oder wenn seine Scheinwerfer am Ende der Straße erscheinen ist er froh, denn Jonah fühlt sich beklemmt. Er ist betrunken und hat Angst.

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Am nächsten Morgen wird ein verkaterter Jonah von einem nervigen Wecker aus einem komatösen Schlaf gerissen. Da liegt er nun bäuchlinks in seinem Einzelbett, sein Mantel und seine Unterwäsche auf dem Boden verteilt, die Flasche Wasser ist ausgekippt.. Nachdem er einen, zwei Gedanken an seinen Kater verschwendet, kommt die Erinnerung an die Party, an Kristin. Dann der Müllsack; und es dämmert als er sich aufrichtet. Wie ein schlechter Traum, verschwommen und fiebrig durch die Kopfschmerzen, aber es kommt zurück. Die ganze Situation völlig überzogen, lächerlich, aber heute Nacht war es sich sehr, sehr real.

Er geht nach unten, um sich ein kühles Glas Wasser aus dem Leitungshahn zu holen. Als er durch das Fenster in der Küche schaut, sieht er Kristin von gegenüber, wie sie gerade mit ihrem Fahrrad auf den Hof einbiegt. Sie schieb das Fahrrad und sieht aus wie ein Zombie. Anscheinend ist die Party gut und lange gegangen. Dann sieht er die Fetzen auf seiner Einfahrt. Eine Morgenbrise wedelt die schwarzen Stückchen durch die Luft und verteilt sie im ganzen Vorgarten und auf dem Bürgersteig - dort unter den Laternen, wo die Mütze liegt.

 

(ENDE)

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.08.2019. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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