Heinz-Walter Hoetter

Kein Vorbild für die Menschheit

Als Freigeist und Humanist mache ich mir grundsätzlich meine eigenen Gedanken zum Sein und Geschehen in dieser Welt.

 

Die beiden monotheistischen Weltanschauungsideologien Islam und Christentum fangen mit ihrer religiös motivierten Missionierung bereits bei den Kindern an. Warum sie das machen, versuche ich nachfolgend zu erklären.

 

Die religiös-genetische Missionierung der monotheistischen Religionen

 

Historisch betrachtet hat Sex (natürlicher Geschlechtsverkehr) etwas mit Kinderkriegen zu tun. Eine Religion, die den Anspruch der absoluten Wahrheit erhebt, muss sich daher den Zugriff auf die Kinder verschaffen. Sie muss dafür sorgen, dass die Kinder von Anfang an in den Religionsbetrieb mit einbezogen werden, damit sich die Religion (und deren Machtanspruch) in alle Zukunft fortsetzen kann (religiös-genetische Missionierung).

Aus diesem Grund versuchen alle drei monotheistischen Religionen alles, was mit Fortpflanzung zu tun hat, diese unter Kontrolle zu bekommen.

Das fängt schon mit dem Heiraten an. Die christlichen Kirchen behaupten beispielsweise, nur sie hätten die Lizenz zum Heiraten zu vergeben und damit die Lizenz zum Sex, denn Sex ohne Ehe (Promiskuität) ist natürlich streng verboten.

Nach der kirchlichen Trauung folgt dann die Taufe der Kinder, die Erstkommunion bzw. Konfirmation und so weiter und so fort, so dass die Nachkommen der Eltern zwangsläufig in den Machtbereich der Kirche und deren Religion geraten, ohne dass sie wirklich etwas dabei zu entscheiden hätten.

So funktioniert das bei allen monotheistischen Religionen. Denn Religionen, die das nicht auf diese raffinierte Art und Weise machen, also die Einmischung von Außen in das Sexleben der Menschen praktizieren, würden vermutlich (noch schneller) aussterben.

Der Zugriff auf die unschuldigen Seelen (Geister) der Kinder sichert die Macht des Glaubens der jeweiligen Weltanschauungsideologien aus dem Nahen Osten.


 

***

 

Religion, besonders der Islam aus dem Nahen Osten, ist in den letzten Jahren zu einem bedeutenden öffentlichen Thema geworden. In einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft, wie hier in der BR(D), ist das Zusammenleben nunmehr zu einer zentralen Herausforderung geworden. Aber wenn man schon bei den Grundschulkindern eine religiöse Begleitung installieren möchte, dann muss man mindestens so ehrlich sein, dass es zur interreligiösen Bildung auch gehört, die grausame und gefährliche Wahrheit über diese nahöstlichen Weltanschauungsideologien (altorientalischen Ur-Ideen) weder unterschlagen noch schönreden sollte. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Obwohl ich mich persönlich um Toleranz und Wertschätzung auch gegenüber religiösen Menschen bemühe, so bin ich aber der grundsätzlichen Ansicht, dass man sich nicht mit jedem einzelnen Gläubigen dieser sog. Religionen zu beschäftigen hat, sondern immer mit dem jeweiligen Religionsstifter. Und da, das muss ich ganz ehrlich und offen sagen, kommt der sog. Prophet Mohammed ganz schlecht bei mir weg. Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch ein totalitäres, von Männern beherrschtes gewalttätiges Rechtssystem (s. Sure 5 (Al-Maida), Vers 33). Der Islam ist darüber hinaus eine politische Anschauung, die aus Versen des Koran, aus dem Leben des Propheten und aus anderen Überlieferungen abgeleitet wird. Dem Islam und seinem Koran stelle ich die demokratische Verfassung Deutschlands (Grundgesetz genannt) und unsere Zivilordnung entgegen.

Der sog. Prophet Mohammed führte Kriege (etwa 66 und 27 davon als Feldherr), zwang Menschen, ihren früheren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Töte alle Männer eines jüdischen Stammes. Das Siegen allein reichte ihm jedoch nicht: Er raubte auch den Besitz seiner besiegten Feinde oder ließ deren Haus, Hof und Baumbestand in Brand stecken.

Mohammed heiratete als 52-Jähriger ein Kind (die noch nicht einmal 9-jährige Aischa). Heute würde man diesen Kerl als pädophil bezeichnen.

Außerdem hielt er über ein Dutzend Frauen, die er z.T. von seinen Raubzügen gegen andere Stämme als Kriegsbeute mitgebracht hatte; nachdem ihre Familien ermordet worden waren, nahm er sie als Ehefrauen oder Sklavinnen in seinen Harem auf.

Dieser ach so angesehene Prophet ließ vom Glauben Abgefallenen kreuzweise Hand und Fuß abhacken. Danach ließ er sie elendig verdursten

Mohammed ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterinnen und Dichter ermorden, und versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

Die Liste dieser Beispiele ließe sich noch verlängern. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, diese Religion, die eigentlich gar keine ist und die er schuf, schon alleine aus Gründen der Vernunft abzulehnen. Der Islam hat, seit seinem Bestehen bis heute, an die 270 Millionen Menschen ermordet. Das Christentum, übrigens eine jüdische Sekte, war zwar nicht ganz so gut, hat aber auch das Blut von Millionen und Abermillionen unschuldiger Menschen an seinen barmherzigen Händen. Zum Teufel mit diesen Religionen, die alle aus dem Mittelalter stammen und dort wieder hin gehören.

 

 

(c)Heinz-Walter Hoetter

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