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PFRÜNDENSTEIN

WAS GEHT in…?  Folge 917, heute: …Vrannestiehn („Die Stadt der Hüte“), Lettland
WHAT´S UP in…? Episode 917, now: … Benefice Stone („The City of Hats“), Latvia


In Pfründenstein (Vrannestiehn), im südöstlichen Teil Lettlands gelegen, geht es etwas anders zu als an allen anderen Orten dieses Planeten. Eine urwüchsige, feste Gemeinschaft bilden die Einwohner, sie halten zusammen, was auch immer kommt. Im Jahre 1963 hatte man die Hutpflicht eingeführt. Bis heute ist sie in der Stadtverordnung vorgeschrieben. Sie gilt für Mann, Frau und Heranwachsende (ab 13 Jahren), nicht jedoch für die Ordnungshüter, den Richter und die Stadträte. Zur Begrüßung gibt man sich sachte, aber dennoch spürbare Ohrfeigen. Frauen, die ihre Männer verdächtigen, fremd zu gehen, sollen, dem Vernehmen nach, schon mal heftiger zuschlagen, wenn der Göttergatte von der Arbeit müde nach Hause kommt. Diese Form der Backpfeifen wachsen sich oft zu regelrechten Faustschlägen aus.

Und Pfründenstein heißt nicht umsonst so. Wann immer eine gemeinnützige Arbeit verrichtet wurde, ist ein solcher Stein an denjenigen zu übergeben, der diesen sozialen Dienst geleistet hat. Pfründe kann jeder erwerben, der etwas für einen anderen verrichtet, die jener nicht pekuniär vergelten kann. Ist dann der Pfründenstein-Besitzer im Rentenalter, weist er die Steine vor und erhält von der "Stadtkass" (die heißt dort wirklich so, doch doch, googeln Sie das meinetwegen!) eine entsprechende monatliche Rente zugewiesen.

Das ist sehr praktisch. Wer viel für die Gemeinschaft macht, bekommt im Alter viel Geld. Wer wenig tut, der erhält eine schmale Rente. So sind alle bestrebt, wenn möglich, altruistisch zu leben, dem lieben Nachbarn so viel wie nur möglich behilflich zu sein, allerlei soziale Dienste zu verrichten, immer fein raus zu sein, was die Pfründensteine angeht. Es liegt im Ermessen desjenigen, für den die Arbeiten verrichtet wurden, einen Pfründenstein vor die Tür des, im Stadtjargon, „sozialen, guten Menschen“ zu legen. Tut er es nicht, kann der „Pfründenstein Erwartende“ nicht klagen. Seine Steine lagert man entweder im "Pfründe-Keller" oder, wie es die besser Betuchten machen, in der Vranne-Bank. Es gibt jedoch keine Zinsen auf Pfründen-Steine. Das ist einfach nicht machbar.

Aber natürlich entstehen so, der lieben Rente wegen, ab und an Querelen und Zwistigkeiten aller Art. Diese schlichtet immer der Herr Friedensrichter. Seinem Spruch müssen sich die streitenden Parteien stets unterwerfen - und schlussendlich auch beugen. Meist murrend.
Es gibt noch mehr Merkwürdigkeiten in Vrannestiehn. Trifft man sich von weitem, nimmt man diesen obligatorischen Hut ab und streicht sich kurz übers Haar (oder auch über die Glatze). Verwunderung: Leichter Druck auf die eigene Nasenspitze, dies wird auch zum Test bei Verdacht auf Fahrt im Auto unter Alkoholeinfluss genutzt. Stark verdutzt? Mittelstarker Druck. Heftig verwirrt? In dem Fall hinterlässt der Druck auf die eigene Nasenspitze eine starke rote Druckstelle.

Zwinkern bedeutet "Ich mag dich". Doppel-Zwinkern: "Ich liebe dich". Mehrfaches, wiederholt ausgeführtes Stakkato-Zwinkern: "Wir sollten jetzt sofort und auf der Stelle den Geschlechtsverkehr ausüben! Jetzt! Stante pede, pronto und ad hoc!!"


Ist man ungehalten, in irgendeiner Weise erzürnt über ein Verhalten, dann zupft man sich energisch am rechten Ohr. Es sieht oft reichlich belämmert aus, wenn ein Linkshänder sich am rechten Ohr zupft. Ist man von einem Wortspiel angetan, zupft man sich sacht am linken Ohrläppchen. Ist kein Läppchen vorhanden, zupft man einfach am Ohr. Wenn einer sich mal irrt, statt links eben rechts zupft, dann hat das oftmals schreckliche Auswirkungen. Zu denen kommen wir jetzt. Wappnen Sie sich, geneigter Leser, jetzt wird es fäkal. Doch, Sie haben richtig gelesen. Da steht nicht "fatal", da steht fäkal!

Die wohl seltsamste Geschichte nämlich ist die, dass man sich, nur bei höchstem Unwillen und arger Wut, gegenseitig in den Hut scheißt. Ja, tatsächlich. Das stimmt.

In Pfründenstein (südöstlicher Teil Lettlands) scheißt man sich in den Hut, wenn man die größten Ressentiments, einen heftigen Argwohn, die allerschlimmste Apathie oder auch die grässlichsten aller Verdachtsmomente (Ein Pfründen-Steine-Diebstahl, Übervorteilung, Lüge, Betrug oder Hinterziehung, Verwechslung von rechten und linken Ohr-Signalen) hegt. In der Regel geht es jedoch beinahe immer und permanent um den Diebstahl von Pfründe-Steinen.

Doch zurück zu jenem befremdlichen Brauch, sich gegenseitig in den Hut zu kacken.

Dies kann auch auf offener Straße geschehen. Bisweilen bietet das einen bizarren Anblick, wenn eine jüngere Frau auf einen älteren Mann zugeht, ihm den Hut vom Kopf reißt, den Rock lüpft, und heftig in diesen Hut kotet. Klar, nicht jeder kann immer, wenn er gerade möchte, hart einen in den Bottich, respektive Hut, Zylinder, Bowler oder Stetson wirbeln.

Wer kann denn schon wunschgemäß einen abseilen, wenn ihm gerade danach ist? Eben.

Daher tragen alle Vrannestiehner stets etwas Darmendprodukt mit sich. In geruchssicherer, verschließbarer Plastikverpackung. Jeder. Ab 13 Jahren erst, natürlich. Sicher sind nur, wie schon erwähnt, die Ordnungshüter, der Richter und die Stadträte. Touristen, die sich selten nach Vrannestiehn verirren, bekommen im Rathaus, falls nicht vorhanden, einen "Gäste-Hut". Denn die Hutpflicht gilt für alle! Auch für jeden Besucher, Touristen, Durchreisenden, Vertreter aller Art und für die Postzusteller.

Der Bürgermeister, er heißt übrigens Pfröpfchen (doch, wirklich!), ist ein direkter Nachfahre der sehr berühmten deutschbaltischen Familie Plater. Vrannestiehn liegt übrigens in Sēlija, dem östlichen Teil der Region Semgallen (lettisch: Zemgale). Die nächst größere Stadt ist Subate (deutsch: Subbath). 2019 zählte Pfründenstein 312 Einwohner. 120 km westlich von Daugavpils (deutsch: Dünaburg) gelegen, nahe der Grenze zu Litauen, ist man sich mit den „Subate-Schädeln“ (Stadt-Jargon) nicht grün. Es gibt dort 964 Einwohner, für semgallische Verhältnisse eine Großstadt, in der es, so Pfröpfchen, „drunter und drüber geht, wo Sodom und Gomorrha herrschen, das Laster und die Vetternwirtschaft gar entsetzlich wuchern und so gut wie kein Internet-Zugang möglich ist, trotz WLAN.“


Daher bleibt man unter sich. Baut an, was man zum Leben braucht, hält Kleinvieh, hilft sich, so gut es geht, betreibt „Pfründen-Wirtschaft“. Die Rente ist das wichtigste Thema überhaupt, in der Sitzung an jedem Donnerstag (das sogenannte Thing bietet exakt 330 Personen Platz, man ist also durchaus auf explodierende Geburtenzahlen eingestellt). Dort wird dann lange  besprochen und bequackelt, warum z. B. Kaspar Kettler diese exorbitant hohe Altersrente zugesprochen bekam, wogegen Siem Raban Oger Sybergs nur eine bescheidene Rente zu beziehen gezwungen ist (wo doch nun wirklich jeder weiß, dass Sybergs in 17 Wochen mehr für diese Gemeinschaft getan hat als Kettler in seinem gesamten Leben!).

Es wird gemutmaßt und gemunkelt, dass hier die historische Figur Kettler im 16. Jahrhundert eine entscheidende Rolle spielt. Klüngel. Es gibt ihn nicht nur in Köln und Umgebung. Im Jahr 1570 übertrug Gotthard Kettler, der erste Herzog von Kurland und Semgallen, der deutsch-baltischen Familie Plater(-Sybergs), die als Adlige im nahezu ganzen südöstlichen Lettland herrschten, einen Herrschaftssitz am See von Subate. So entstand dann eben Alt-Subbath.

Da wird heiß diskutiert und wild gestritten, bis der Friedensrichter, Gahad Gorkan von Gerkan, ein harsches Machtwort zu sprechen sich schließlich veranlasst sieht und vehement eingreift. Dann herrscht, in der Regel, Ruhe... Ab und an scheißt aber dann doch der eine oder andere in den einen oder anderen Hut. Ja, das kommt schon mal vor in Vrannestiehn (südöstliches Lettland). Wollten Sie dort leben?? Eher nicht. So spricht denn auch der Herr Bürgermeister, Dr. Traugott Jasper Emil Pfröpfchen, von einem "eher kaum bis nicht vorhandenen Tourismus in Vrannestiehn". Wenig verwunderlich, finde ich. Wer lässt sich schon gern in den, womöglich brandneuen, Hut scheißen? Sie wissen es doch: Nur ungern nimmt der Handelsmann statt Bargeld Stuhlgang an. Das ist überall auf der Welt so. Auch in Vrannestiehn. Auch so ein Tourist oder Besucher, der seinen Hut vollgekotet in der Hand hält, hat es nicht leicht. Er ist verpflichtet, den Hut vollständig gereinigt und geruchsneutral zurück zum Rathaus zu bringen.

Eine Reinigung für Hüte jedoch sucht man vergeblich in Vrannestiehn. Die nächste ist in Riga.


Traugott J. Emil Pfröpfchen hat für den ihm liebsten Ort auf diesem Planeten eine sehr flotte Webpräsenz eingerichtet. Wenn Sie Zeit und Muße haben, riskieren Sie doch einmal einen Blick. Es lohnt sich sehr:

https://www.Tourist-Office.lv/Pašvaldības-Portāls/Information-Center/Vrannestiehn/Mērs-Birojs/Latvia/Tūrisma-Informācijas-Birojs/have-a-wonderful-stay-here-in-Benefice-Stone

Einige nette Fakten über Vrannestiehn: Nicht in Riga stand 1510 der erste Weihnachtsbaum, sondern in Vrannestiehn, und zwar bereits im Jahre 1506, im späten Dezember. Das ist in der Stadtchronik vermerkt worden. Nun, Riga wehrt sich zwar bis heute vehement, aber ohne jeden Zweifel ist in Sachen „Weihnachtsbaum-Streit“ unser gutes, altes Pfründenstein klarer Sieger! Wenn es doch in der Stadtchronik steht... Doch, dort steht es, schwarz auf weiß!


Erste Erwähnung findet, damals noch Vrandesteyn, unser nettes Örtchen in der Chronik von Kookran Z. J. Baabel, „Das Gemetzel von Mazsalaca (Salisburg)“ („Kaušana Mazsalacas”), bekannt als „vecais ieraksts Kookran punktu J. Baabel Elder“ („Alte Niederschrift von Kookran Ziff J. Baabel dem Älteren“, im Jahre 1319 im Kloster zu Kandava erstellt; die Schlacht selbst fand im Jahre 1317 statt und wurde damals als Unabhängigkeitskrieg vom so verhassten Riga geführt. Sie wurde verloren, diese Schlacht, es gab leider mehr als 13 Tote).

Hässlichste Fluchworte: Wurstgesicht (Desa Sejas), Nudelkoffer (Makaronu Case), fetter Kackbatzen (Muļķības Batzen, auch: Batzen Tauku Crap) und Rüssel-Gump(en) (Trunk Gump, oder eben auch: Stumbrs Baseini). „Batzen Tauku Crap“ reicht mehrfach aus, um einen Fremdhut mit Kot zu befüllen! Das schlimmste Schimpfwort aber ist Jūs Gurķu (Du Gurke) oder, noch fürchterlicher, „Du Sohn einer Gurke“ (Tu Dēls Gurķis).

Einwohnerzahl: 312 im Oktober 2012, so auch im Oktober 2016, höchstwahrscheinlich ebenso im Oktober 2020, falls sich Jasper Jan und Notwinda Kukurutz nicht mal endlich dazu entschließen, die Familie zu vergrößern. Die sind schon 3 Jahre verheiratet. Aber Kinder? Fehlanzeige. So bleibt´s denn eben bei 312 Einwohnern. Was ist denn los im Bett der Eheleute Kukurutz? Muss Bürgermeister T. J. E. Pfröpfchen erst kommen, um Euch zu zeigen, wo der Bartel den Most zu holen gewillt ist? Nun kommt mal in die Hufe, J. und Notwinda Kukurutz! Zeugt! Legt Euch ins Zeug! Zeugt endlich! Legt Zeugnis ab, verflucht!


Besonders häufig vorkommende Namen: Kettler, Pannekoken, Pommeranke, Pommerantz, Kukurutz, Mejer, Smitt, Baur und Muller, denn gute 80 % aller Namen in ganz Vrannestiehn sind auf deutsche, niederdeutsche und polnische Einflüsse (oder Vorfahren!)  zurückzuführen.
Die meisten Vrannestiehner sind wahre Multilinguisten. T. J. E. Pfröpfchen z. B., er spricht Lettisch, Livisch und Litauisch, Ukrainisch, Russisch und daneben Englisch, zudem einen seltenen niederdeutschen Dialekt. Nach einer statistischen Erhebung im Jahre 2012 sprachen 84 % aller Vrannestiehner mehr als 3 Sprachen und 81,6 % verstanden mehr als 4 Sprachen, nimmt man den niederdeutschen Dialekt hinzu.
Und noch heute sind diese aus dem Niederdeutschen übernommenen Begriffe fest in der Sprache verankert: Feudeln (nass wischen), Schlickern (Süßigkeiten naschen), mulschig (schlecht gelaunt), Bonschen (Bonbons), trutschig (bieder, konservativ), ´n büschen (= ein bisschen) und klönsnacken (plaudern). Wenn einem Vrannestiehner übel ist, dann sagt er, bis zum heutigen Tag: „Ik ben slekt“ („Ich bin schlecht“ – früher in Norddeutschland durchaus eine übliche Redewendung dafür, dass hier eine Magenverstimmung vorliegt, „einem arg übel ist“).

Stolz ist man auf den berühmten Schriftsteller Viljams Šekspīrs, der im Jahr 1812 den in immerhin 28 Sprachen übersetzten Roman „Haoss“ (Chaos) schrieb, und der in Vrannestiehn geboren wurde (rund um 1757, hier gibt es Unstimmigkeiten) und der 1824 in Riga verstarb, völlig verarmt. Traugott Pfröpfchen sagte im Mai 2012, zum 200. Todestag Viljams Šekspīrs:

„Ja, warum ist denn der dumme Hund nach Riga gegangen? In Riga findet man nichts als den Tod. Den hatte er offensichtlich gesucht. Wäre er hier geblieben, in Gottes sicherem Schoße, hätte er 100 werden können. So aber… Tja, Pech gehabt, alter Freund. Friede deiner Asche! Let labi,
Krusttēvs! (Das bedeutet, in etwa: Gehab´ dich wohl, Gevatter!“)


Noch heute wird Šekspīrs von allen Pfründensteinern für seine Abtrünnigkeit gehasst. Aber sicherlich auch für seinen genialen Roman "Haoss" geliebt. Lieben und Hassen, in einem Atemzug, das ist ein Phänomen in Vrannestiehn. Der wohl berühmteste Sohn der Stadt, Viljams Šekspīrs, steht als Denkmal auf dem Tirgur, das ist der große Marktplatz. Sein Erkennungszeichen, ein grauer Filzhut, der skandinavische Heckerhut, ist dabei in seiner Hand, Öffnung nach oben. Großer Fehler! Wie oft musste bereits die Reinigungs-Brigade anrücken, um den Šekspīrs-Hut zu säubern. Ach herrjeh, beinahe monatlich.

Einige können ihm wohl den Verrat niemals verzeihen. Aber in der Bibliothek zu Vrannestiehn finden sich alle 28 in internationalen Sprachen übersetzte Ausgaben des Meisterwerkes. Es gibt sogar eine Ausgabe in Jiddisch!

„Mein lettischer  Freund“ („Mans Latviešu Draugs“) war ebenfalls ein recht viel beachteter Roman Šekspīrs´, heute nicht mehr aufzufinden. Ein Exemplar soll, dem Vernehmen nach, bis zu 100.000 Lats einbringen, so es denn gefunden würde (1 Lats = 100 Santims, 100.000 Lats entsprechen ca. 136.500 €).

Falls Sie einen wirklich exotischen Ort für Ihren nächsten Urlaub 2020 suchen, dann können Sie, wohl behütet, in Vrannestiehn einchecken. Das einzige Hotel am Ort, „vecais vidēja pelēks gulbis“ (>Der alte, mittelgraue Schwan<), hat immer freie Zimmer, sicherlich selbst in der Hochsaison. Gehen Sie zum Rathaus, dort erhalten Sie Ihren Hut. Und übrigens: Wenn Sie zur Begrüßung von Traugott Emil Pfröpfchen, der Bürgermeister begrüßt die Touristen gern selbst, eine sachte Ohrfeige erhalten, wundern Sie sich nicht. Das ist die dort stets übliche Begrüßung. Ausdrücklich wird gewarnt: Für die an Kopfbedeckungs-Phobie oder "Hut-Wut" leidenden Menschen eignet sich so ein Urlaub in Vrannestiehn nicht. Und übrigens auch nicht für Türsteher, Mafiosi, Hell´s Angels und Choleriker. Und den Papst. Um Himmels Willen, ich habe doch tatsächlich den Papst vergessen. Mit seiner riesigen Tiara… Da passen durchaus mehr als 12 Pfund Kot rein. Papst Franziskus (Jorge Mario Bergoglio SJ) sollte diese Stadt besser nicht besuchen. Auf gar keinen Fall! Stellen Sie sich doch nur einmal vor, der Papst zupft energisch an seinem rechten Ohr. Nur mal so. Das mag man sich doch gar nicht ausmalen... Entsetzlich.



Recht gute Erholung in der Stadt der Hüte! Diezgan laba atpūta cepuru pilsētā! Vrannestiehn!
PS: Sofern Sie an Kapélophobie leiden (Angst vor Hüten), meiden Sie diese Stadt unbedingt!



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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.09.2019. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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