Claudia Savelsberg

Mörderisch makellos

An dem Tag, an dem die Eltern ihr Kind auf den poetischen Namen Laura taufen ließen, ahnten sie vermutlich schon, dass ihre Tochter zu einem außergewöhnlichen Menschen heranwachsen würde. Laura war ein liebes und ausgeglichenes Kind mit heiterem Gemüt. Sie schrie nicht, und sie wurde auch nie bockig, was ihre Eltern in Erstaunen versetzte. Stets umspielte ein sanftes Lächeln ihre Lippen, und sie sprach leise. Schimpfworte hörte man nie aus ihrem Mund. „Unsere Tochter ist ein Sonnenschein“, pflegte der Vater zu sagen.

In der Schule hatte sie keine Probleme, brachte gute Noten mit nachhause. Laura entwickelte schon früh eine ausgeprägte soziale Intelligenz, sehr zur Freude der Eltern. Einem Nachbarsjungen gab sie Nachhilfeunterricht in Englisch, und da seine Eltern finanziell nicht gut gestellt waren, wollte sie kein Geld. Außerdem engagierte sie sich ehrenamtlich im Tierschutz. Manchmal betrachtete die Mutter Laura wie ein Wesen aus einer anderen Welt, sie konnte nicht verstehen, dass ihre Tochter keine einzige schlechte Charaktereigenschaft zu haben schien. „Sie ist eben unsere Laura“, lächelte der Vater voller Stolz.Mit elf Jahren überraschte Laura ihre Eltern mit einer Bitte: „Ich möchte gerne ein Instrument lernen. Am liebsten Geige. Ich finde den Klang so schön. Darf ich?“ Dabei umspielte wieder ein sanftes Lächeln ihre Lippen. Die Eltern engagierten einen Musiklehrer, obwohl sie den Wunsch ihrer Tochter nicht ganz nachvollziehen konnten; denn beide waren musisch nicht interessiert. „Typisch unsere Laura“, konstatierte der Vater anerkennend. Schon nach wenigen Monaten war der Musiklehrer begeistert und attestierte Laura großes Talent und ein absolutes Gehör. Sie übte täglich mehrere Stunden, ohne dass die Eltern sie dazu animieren mussten. Das Geigenspiel war ihre Leidenschaft, und wenn sie mit dem Bogen über die Saiten strich, dann schien sie der Welt entrückt. In solchen Augenblicken dachte die Mutter, dass dieses wunderbare Geschöpf nicht wirklich ihre Tochter sein könnte.

Auf Anregung ihres Musiklehrers nahm Laura an verschiedenen Nachwuchswettbewerben teil und begeisterte die Juroren mit ihrem Talent und ihrer Leidenschaft. Schließlich spielte sie im städtischen Jugendorchester. Sie war jetzt sechzehn Jahre alt, in ihrem Leben hatte keine Pubertät stattgefunden. Anders konnte man es nicht ausdrücken. Während ihre Mitschülerinnen auf dem Gymnasium unter Hormonschwankungen, Akne und Liebeskummer litten, blieb Laura ausgeglichen, sanft und lieb. Sie hatte sich zu einer sehr hübschen jungen Frau entwickelt: schlank und zierlich, mit blauen Augen und einem zarten Gesicht, das von blonden Locken umrahmt wurde. Laura schien einfach makellos. „Sie ist eine Elfe“, dachte ihre Mutter. Aber irgendwie beschlich sie dabei ein ungutes Gefühl. Es war alles zu perfekt.

Lauras Vater, ein Rechtsanwalt, lud anlässlich des 25jährigen Bestehens seiner Kanzlei Freunde und Kollegen zu einem kleinen Empfang ein. Laura hatte eingewilligt, für die Gäste ein kleines Privatkonzert zu geben, obwohl sie nicht gerne im Mittelpunkt stand. Aber sie wollte ihrem Vater den Gefallen tun. Laura war mittlerweile zweiundzwanzig Jahre alt, studierte Musik und war festes Ensemblemitglied im Städtischen Orchester. Ihr Leben verlief in geordneten Bahnen, sie war immer noch ein sanfter, empathischer und liebevoller Mensch. Ein Sonnenschein, eine Elfe, ein schier makelloser Mensch. Anders konnte man sie nicht beschreiben.

Lauras Geigenspiel und ihre Präsenz bezauberten die Gäste, die begeistert applaudierten. Ein junger Mann schien ganz besonders fasziniert zu sein. Er reichte Laura ein Glas Sekt und stellte sich höflich vor, er hieß Christian, war der Sohn eines alten Studienkollegen von Lauras Vater und hatte gerade sein Jurastudium abgeschlossen. Er war groß, dunkelhaarig und strahlte sie mit blauen Augen an.

Laura fand ihn auf Anhieb sympathisch, er machte einen kultivierten Eindruck, und er interessierte sich für ihre musikalische Leidenschaft. Damit beeindruckte er sie, und sie vertraute ihm sogar an, dass sie selbst komponierte. Christian war von Laura hingerissen, von ihrer Erscheinung und von ihrem Wesen. „Diese Frau würde ich auf Händen tragen“, dachte er. Sie hatten sich verliebt und wurden ein Paar. Wenn Laura mit dem Orchester auftrat, saß Christian im Publikum und hatte nur Augen für sie. Wenn sie spielte, schien sie der Welt entrückt. Laura war für ihn einfach makellos in allem, was sie tat. Lauras Vater sah die Beziehung zwischen beiden mit Freude, ein Jurist als Schwiegersohn wäre perfekt. Damit würde der Fortbestand seiner Kanzlei gesichert.

Sechs Monate später heirateten Laura und Christian. Sie zogen in eine alte kleine Villa am Stadtrand. Das Haus war recht geräumig. Christian richtete sich ein Arbeitszimmer ein, und Laura hatte einen Raum für sich, den sie ihr „Musikzimmer“ nannte. Dort verwahrte sie ihre Geige und ihre Notenhefte. Aus dem Fenster des Musikzimmers konnte sie auf eine Magnolie schauen. Neun Monate später schenkte Laura einem gesunden Jungen das Leben. Christian war selig: ein Sohn, ein Stammhalter, der die Kanzlei einmal übernehmen würde. Laura lächelte sanft und nachsichtig. Sie brach ihr Studium ab, weil sie nur noch für ihre Familie da sein wollte. Es bedeutete für sie keinen Verzicht, es war selbstverständlich. Sie spielte aber weiterhin im städtischen Orchester, Musik war ihre große Leidenschaft. Darauf hätte sie nie verzichtet.

Laura widmete sich ihren Pflichten als Ehefrau und Mutter mit Hingabe und liebevollem Einsatz. Familie und Freunde bewunderten sie; denn sie tat alles von Herzen, auf das Wohl von Ehemann und Kind bedacht. Es war perfekt. Wenn Christian nachhause kam, hatte sie ihm seine Post und die Tageszeitung bereits auf den Schreibtisch gelegt. Nachdem sie den Kleinen ins Bett gebracht hatte, widmete sich Laura ganz ihrem Ehemann. Sie aßen zusammen, und sie hörte ihm aufmerksam zu, wenn er über seine Arbeit sprach. Manchmal war er ärgerlich, sogar aufbrausend, was Laura innerlich widerstrebte. Aber sie entschuldigte es mit seinem anstrengenden Beruf und beruhigte ihn mit ihrer sanften Art.

Nach dem Essen setzte sich Christian an seinen Schreibtisch und Laura ging in ihr Musikzimmer, widmete sich dem Geigenspiel oder ihren Kompositionen. Diese Abende waren ein Ritual, das mit der Präzision eines Uhrwerks ablief. Tag für Tag.

Sie waren jetzt drei Jahre verheiratet. Christian war als Anwalt erfolgreich und anerkannt, Laura wurde im Städtischen Orchester zur „Ersten Geige“ ernannt. Eine Familie wie aus dem Bilderbuch. Christian liebte Laura, sie war eine liebevolle Ehefrau, eine fürsorgliche Mutter und eine perfekte Gastgeberin. Freunde und Kollegen beneideten ihn um diese Frau, die offensichtlich nur gute Eigenschaften in sich verband. Laura schien über den Dingen zu schweben, sie kannte keine Stimmungsschwankungen, blieb stets sanft und lieb, entschuldigte die Fehler ihrer Mitmenschen. „Man muss immer beide Seiten der Medaille betrachten“, pflegte sie zu sagen. Negative Gefühle wie Neid oder Eifersucht waren ihr fremd. Laura verbreitete nur Harmonie und Wohlbehagen. Tag für Tag. Manchmal langweilte Christian die beständige Ausgeglichenheit seiner Frau; denn es gab nicht die geringsten Reibungspunkte zwischen ihnen. Christian vermisste die prickelnde Spannung, die eine Beziehung lebendig machte. Laura war zu perfekt, zu makellos. Ein Mensch ohne Ecken und Kanten. Mit seinen eigenen Charakterschwächen fühlte Christian sich seiner Frau zunehmend unterlegen. Manchmal hatte er das Gefühl, dass sich eine Schlinge um seinen Hals legte. „Meine Frau ist geradezu mörderisch makellos“, dachte er.

Christian wurde als Dozent zu einem zweitägigen Juristenkongress eingeladen, er sollte über sein Fachgebiet Strafrecht referieren. Die Tagung fand in einem Landhotel statt. Laura legte ihm sorgsam die Garderobe zurecht und achtete darauf, dass alle Kleidungsstücke farblich aufeinander abgestimmt waren. Sie wünschte Christian viel Erfolg und bat ihn, vorsichtig zu fahren. Zum Abschied lächelte sie ihn sanft an und küsste ihn liebevoll auf die Wange. Christian freute sich auf den Austausch mit seinen Kollegen und auch darauf, der häuslichen Routine zu entkommen. Bei dem Gedanken hatte er ein schlechtes Gewissen. Laura tat doch alles für ihn und ihren Sohn. Der Tag war anstrengend, und abends setzte sich Christian an die Hotelbar, um in Ruhe ein Bier zu trinken. Später würde er Laura anrufen. Unaufgefordert setzte sich eine Frau neben ihn und bestellte mit glockenklarer Stimme ein „Sex on the Beach.“ Dabei zwinkerte sie Christian zu. Um nicht unhöflich zu wirken, stellte er sich kurz vor. Eigentlich wollte er sein Bier trinken und dann schnell auf sein Zimmer, aber die Frau fixierte ihn mit Blicken. Sie hieß Angela und war Strafrechtlerin. Also eine Kollegin. Christian wurde neugierig, und außerdem gefiel ihm diese schlanke, rothaarige Frau. Angela redete schnell und lachte laut, erzählte die altbekannten Juristenwitze und wusste, wie sie die Aufmerksamkeit der anwesenden Männer auf sich ziehen konnte. Christian war zunehmend amüsiert und flirtete mit ihr. Er genoss die Leichtigkeit des Augenblicks, und dann folgte er ihr ins Hotelzimmer.

Als er am nächsten Tag nachhause kam, wurde er von Laura liebevoll begrüßt. Sie hatte extra sein Lieblingsgericht gekocht und erkundigte sich nach dem Verlauf der Tagung. Christian antwortete einsilbig, und Laura entschuldigte sich: „Wie dumm von mir. Du bist doch bestimmt müde, und ich überfalle dich mit Fragen. Lass uns erst gemütlich essen, ja?“ Christian konnte seiner Frau kaum in die Augen sehen. Laura war so sanft, so zart, in ihrer Zuneigung engelsgleich. Er dachte an die Nacht mit Angela und spürte, wie sich eine Schlinge um seinen Hals legte. Christian hielt dieses Gefühl nicht mehr aus und sagte seiner Frau die Wahrheit. Er erwartete eine heftige Reaktion. Vielleicht würde sie ihn anschreien, in Tränen ausbrechen, ihn beschimpfen. Laura tupfte sich mit ihrer Serviette die Lippen ab und schwieg einen Moment. Dann lächelte sie: „Aber das kann doch jedem Mann passieren. Du hast dich eben einsam gefühlt. Es ändert doch nichts an unserer glücklichen Ehe.“ Sie ging in ihr Zimmer.

Die Schlinge um Christians Hals zog sich weiter zu. Eine unerklärliche Wut stieg in ihm hoch, er rannte ins Musikzimmer und bombardierte Laura mit Fragen: „Warum bist du nicht wütend? Warum hast du immer Verständnis? Hast du überhaupt menschliche Regungen oder bestehst du von Kopf bis Fuß nur aus Makellosigkeit?“ Laura schwieg und legte mit einer beschwichtigenden Geste ihre Hand auf Christians Arm, was ihn vollends in Rage brachte. Er schrie sie an: „Hör endlich auf damit, ein verdammter Gutmensch zu sein.“ Als er Lauras nachsichtiges Lächeln sah, verlor Christian vollkommen die Kontrolle: „Komm' endlich auf den Boden der Tatsachen und hör gefälligst sofort auf mit dem Geigenspielen und Komponieren. Sonst verbiete ich es dir einfach.“ Wortlos nahm Laura ihre Notenblätter und legte sie in den Schreibtisch, die Geige packte sie in den Geigenkasten.

Einige Zeit später wurde Christian krank, eine schwere Grippe mit hohem Fieber. Der Hausarzt riet zu strikter Bettruhe und stellte ein Rezept aus. Laura fuhr sofort zur Apotheke, um die Medikamente zu besorgen, dann rief sie in Christians Kanzlei an und bat die Sekretärin, bis auf weiteres seine Termine abzusagen. Ganz fürsorgliche Ehefrau, brachte sie Christian Tee und frisches Obst ans Bett, kochte Hühnerbrühe oder das, worauf er gerade Appetit hatte. Sie nahm seine Telefonate an und stellte einen kleinen Tisch neben sein Bett, damit er die Tageszeitung und seine Fachmagazine in Reichweite hatte. Laura umsorgte ihren Mann rührend und zuneigungsvoll. Sie verließ das Haus nur kurz, um den täglichen Einkauf zu erledigen; sie wollte ihren Mann nicht lange allein lassen.

Das Fieber sank allmählich, aber Christian fühlte sich immer noch schwach und matt. Laura legte ihre Hand auf seine Stirn, die Temperatur war noch leicht erhöht. Sie redete ihm gut zu: „Hab' Geduld, dein Körper muss sich langsam von dem Infekt erholen. Du solltest vor allen Dingen viel trinken.“ Dann brachte sie ihm eine Kanne Tee, Mineralwasser, frisches Obst und die Tageszeitung. Er war ihr sehr dankbar. Wenn Christian schlief, ging Laura in ihr Musikzimmer. Geige und Notenblätter rührte sie nicht an, weil ihr Mann es nicht wollte. Er hatte es ihr ja sogar verbieten wollen. Sie setzte sich in den schönen alten Ohrensessel und schaute auf die blühende Magnolie im Garten. Ein Lichtstrahl fiel durch das Fenster auf den verschlossenen Geigenkasten. Laura lächelte sanft, aber ihr Lächeln hatte plötzlich etwas seltsam Hintergründiges. Sie stand auf; denn sie wollte für ihren Mann noch eine Rinderbouillon kochen. Er sollte doch wieder zu Kräften kommen.

Christians Zustand besserte sich nicht, er wurde immer schwächer. Der Hausarzt fand keine Erklärung und verschrieb neue Medikamente, die Laura sofort aus der Apotheke holte. Dann brachte sie ihrem Mann wieder Tee, Mineralwasser und frisches Obst. Wenn Christian schlief, blieb sie neben seinem Bett sitzen und schaute ihn an. Dabei lächelte sie sanft und seltsam hintergründig. Einige Tage später fand Laura ihren Mann leblos im Bett. Sie rief sofort den Rettungswagen, aber die Sanitäter konnten nichts mehr für Christian tun: Exitus. Laura hatte auch den Hausarzt alarmiert, der nur noch den Totenschein ausstellen konnte. Als Todesursache gab er „Herzversagen“ an. Laura schaute ihren toten Ehemann an. Dabei lächelte sie sanft und seltsam hintergründig.

Nachdem das Bestattungsinstitut den Leichnam abgeholt hatte, ging Laura in ihr Musikzimmer. Sie öffnete das Fenster zum Garten und sah auf die blühende Magnolie. Dann holte sie die Notenblätter aus dem Schreibtisch und strich liebevoll darüber. Sie setzte sich in den schönen alten Ohrensessel und atmete tief durch. Schließlich nahm Laura die Geige aus dem Geigenkasten und begann zu spielen. Leidenschaftlich, hingebungsvoll, der Welt entrückt. Ein Sonnenstrahl fiel durch das Fenster auf den offenen Geigenkasten, in dem ein kleines Fläschchen lag. Das Etikett war zerkratzt, aber einige Buchstaben waren noch zu entziffern: AS 33. Im Periodensystem der Elemente das Kürzel für Arsen.

 

 

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