Der Begriff "Gott" oder „Allah“ ist eine Berufsbezeichnung.
Der Gott der Thora, Bibel und des Koran ist ein orientalischer Stammesgott, erfunden zum Zweck der Beeinflussung des eigenen Stammes und der Unterjochung fremder Völker.
Möglicherweise ist es die Radikalität, die zur weltweiten Verbreitung des Glaubens Jahwes beitrug. Eigentlich schade, wo sich im Götterhimmel doch viel menschenfreundlichere Typen herum tummeln.
Namen des monotheistischen Gottes sind unter anderem "der Ewige" "Adonai" "Ich bin" "Jahwe" "Jehova" " Herr", "Gott Israels" " Elohim (Plural)" oder "Jahwe Zebaoth", „der Albarmherzige“, „Allah“und so weiter.
Bei Christen heißt es auch "Himmlischer Vater" "Gottvater" , "Allmächtiger" "Lieber
Gott" "Vater unser" usw. und so fort.
Wenn gläubige Menschen die Bibel (oder den Koran) als unfehlbares Gotteswort begreifen, darf man sich über den Zustand unserer Welt nicht wundern (islamischer Terrorismus, religiös motivierte Kriege, Mord und Totschlag auf der Grundlage „Heiliger Bücher, Verfolgung Andersdenkender und Andersgläubiger, Verstümmelungen, Ehrenmorde u. v. a. mehr).
Noch schlimmer wird es, wenn die Mächtigen dieser Welt sich bei Ihrem Handeln von alttestamentarischer Moral oder ihren sog. „Heiligen Büchern“ leiten lassen (siehe Bush, die Mullahs im Iran, Koran und islamischer Terror usw.).
Prinzipiell kann man sagen: „Religiöse Bücher“, wie die der Monotheisten, sind inhumane, gewalttätige, jugendgefährdende und verfassungsfeindliche Machwerke.
Im Übrigen ist Gewaltverherrlichung in vielen Ländern verboten und eine Straftat.
Auch der Koran strotzt nur so von gewalttätigen Suren gegen Andersdenkende und Andersgläubige. Im Grunde genommen ist der Koran ein verfassungsfeindliches Machwerk, das verboten werden sollte.
Nichtsdestotrotz stehen diese ach so „friedlichen Religionen“ alle unter dem Schutz des GG.
Was soll man dazu noch sagen?
©Heinz-Walter Hoetter
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.10.2019.
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