Monika Schmeinta-Maier

Im Feuer der Nacht

Ganz beiläufig hatte ich erwähnt das ich am .. Geburtstag habe. Genau an diesem Tag hast du dich bei mir gemeldet und 
gefragt ob ich zufällig ab 22h für dich Zeit hätte. Wir kannten uns nun 3 Monate und trafen uns heimlich, denn sowohl du als auch ich sind gebunden. 

Also so sagte ich zu und freute mich auf besagten Tag am späten Abend. Wir trafen uns in der Nähe und du fuhrst außerhalb. Hoch oben umgeben von Weinbergen war ein kleines wunderschönes Schlosshotel. Von außen beleuchtet.
Du hättest dich schick gemacht. So mit Abzug und ich hatte einfache Begleidung an. Lächelns nahmst du meine Hand und wir betraten das Vorje. Nobel dachte ich, sehr nobel. An der Rezeption hast die die Zimmerkarte abgeholt und wir fuhren
mit dem Fahrstuhl in den 3Stock. Im Aufzug gabst du mir einen innigen Kuss und dabei streichelst du mir zärtlich über meiben Po. Es begann sofort in mir zu lodern. Oben angekommen gingen wir den Flur entlang und vor Zimmer 328 bliebst du stehen. Dann nahmst du ein Tuch und verbandst mir die Augen. Keine Widerrede meintest du resulut und schon sah ich nichts mehr. Tür auf und ein paar Schritte. Du gabst mir seitlich einen Kuss auf den Hals und ich spürte deinen Atem.

Dann nahmst du mir das Tuch wieder ab und mir verschlug es die Sprache, was selten vorkommt. Ein großes Zimmer 
sehr geschmackvoll eingerichtet mit einem Himmelbett und verteilt im Zimmer künstliche Kerzen auf Kerzenständern und überall lagen langstielige Rosen. Unglaublich dachte ich, bist du verrückt? Das muss ja ein Vermögen gekostet haben.

Du grinst mich an, heute ist dein PrinzessinnenTag und ich sei es dir wert. Wir stießen danach auf mich an, du mit einem Glas Sekt mit Alkohol ich ohne Alkohol und ich sah den Glanz in deinen Augen. Dann holtest du eine Tüte hervor und sagtest mach bitte auf. Freudig öffnete ich die Tüte und holte heraus was sich darin befand. Wow, rote Dessous und ein rotes bodenlanges weites Kleid. Der Stoff fühlte sich sehr geschmeidig an. Meine Augen strahlten. Danke Danke Danke,
brach es aus mir heraus, du bist so lieb und aufmerksam.

Gerne sagtest du und gabst mir einen langen Kuss. Danach meintest du schon leicht erregt: zieh dich bitte für mich um.

Darum musstest du mich nicht lange bitten und kurz im Bad verschwunden, tauchte ich Minuten später wieder auf.
Du bist wunderschön sagtest du, komm zu mir .. und je näher ich kam desto mehr loderte das Feuer der Nacht in mir .
Die leise Musik im Hintergrund untermalte die aufkommende Begierde und den Wunsch mit dir zu verschmelzen. 

 

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