Karl-Konrad Knooshood

Des Daseins Unwägbarkeiten (Das Geschehnis)

 

Des Daseins immerwährende Unwägbarkeit,

ist, dass man es niemals weiß,

wo's einen wann erwischt,

welch Groteske 's Leben auf dann tischt,

wie, wann das Lebenslicht erlischt,

 

Nennen wir's Schicksal, Fügung,

oder grausame Kausalität,

hinter jeder schrägen Biegung,

wartet Brutalität der Realität,

und wer unter die Räder gerät,

weiß im Vorhinein man nicht,

 

Es ist und bleibt,

bei aller Wahrscheinlichkeit,

bei aller Berechnung, die man treibt,

dass leider schlägt die Endzeit,

für jeden von uns eines Tages,

unvermeidlich warten Sarg und Maden,

 

Am liebsten wär's mir doch, und ich glaube, in dem Falle kann ich mich soweit aus dem Fenster lehnen, zu behaupten, für (fast) alle zu sprechen, dass alle möglichst alt werden, steinalt wir alle, werden wollen. Dass wir in Würde sanft und geruhsam übergehen in die jenseitige Welt, am besten entschlafen im wörtlichen Sinne, das wäre kommod. Mit ganz viel Spaß, nach einem rundum erfüllten Leben ohne Reue, ohne (zu viel) Stress, ohne (zu viel) Ärger – und ohne Feinde, die einen überleben (welch große Schande ist das stets!).

Ein schönes Leben immerdar – wäre großartig. Nur natürliche Tode, nicht durch Unfälle, falsche Ernährung, Drogenüberdosen, erstochen nicht durch Wahnsinnige, Amokläufer, psychopathische Killer, Terroristen, notgeile Vergewaltiger orientalischer Origin, Familienmitglieder (im schlimmsten Falle), Feinde, Freunde oder verschmähte Liebhaber/innen… Wäre großartig! Soweit das Ideal,

 

doch so ist es nicht – nun mal…,

 

Es war ein ganz normaler Tag,

er fühlte sich heut schwach, nicht stark,

drum ging er in den Dönershop,

mit Nahrung wird man wach im Kopp,

und ein schneller Fraß muss jetzt wohl sein,

wer hätte was ahnen können?,

 

Es war ein voll normaler, für Manche Feiertag,

an dem ihr gerade wenig lag,

sie musste weiter, lief entlang,

wie sie schon zigfach es getan,

Routine ist etwas völlig Natürliches,

- wie hätte sie's vorhersehen können?,

 

Ecke – Mann – Waffe!,

vor dem Gotteshaus,

auf dem Gelände,

was für 'n doofer Affe!,

Wonach sah der denn aus?,

- Das war ihr Ende,

 

Sie sprach ihn an,

was er da treibe,

für einen Scherz sie's hielt,

er hat auf sie gezielt,

als ihren Rücken sie ihm drehte,

 

3 Schüsse – peng – peng – peng,

völlig kalt, ohne Gefühl,

streckte er sie nieder,

- einfach so,

- ein Zufallsopfer!,

 

Der junge Mann, Kevin hieß er,

war noch jung, ein Fastfood-Genießer,

ja, es schmeckte ihm nicht übel,

seine Brille mit modischem Bügel,

ließ ihn süß ausseh'n, sensibel,

ein normaler Kerl, doch schwer in Ordnung,

der niemandem ein Leid je wollte,

 

Sie hatte ein wenig ihren Schlagern gelauscht,

den Morgenmuffel mit bester Laun' getauscht,

die Musik hatte beseelt, berauscht,

sie und die Nachbarin im kurzen Plausch,

Sie war 'ne harmlos Liebevolle,

- wie hätte sie das verdient?,

 

Nicht, dass irgendjemand den Tod verdiente. Aus meiner Sicht nur die, die gezielt, in Tötungsabsicht, geplant und vollen Vorsatzes zur Tat schreiten, zu Mördern werden! Die haben den Tod verdient! Insbesondere der Killer, der dies getan hat! Auch der Killer vom Breitscheitplatz (hätte er sich nicht selbst gerichtet), der von LIMBURG, KANDEL, KÖTHEN, CHEMNITZ, FREIBURG etc. usw. pp. et al. Der Kinderkiller, der Omamörder, der Pferdetöter, der LÜBCKE-Mörder, all die menschlichen Monster…,

 

Aber das ist nur so ein Gedanke,

den man, verständlich, hegt,

die Mainstreamer, wenn überhaupt,

verbergen 's feige hinter der Bezahlschranke,

verborgen ist's, gepflegt,

verschwiegen, was kein Grüner, Linker glaubt,

 

Es ist pure Tragik, reines Leiden,

doch bereits in kurzer Phase,

es lässt sich nicht vermeiden, scheiden,

unsre Gedanken an die Opfer davon,

eine jede Seite in ihrer Blase,

begibt sich in Indifferenz-Isolation,

 

Wie könnte man auch ewig trauern,

um jedes von Milliarden Mordopfern, die sich in der Menschheitsgeschichte angesammelt haben? Wie könnte man, ohne zu heucheln, um jeden Toten, nicht nur die Nahestehenden und Verwandten, Freunde und Bekannten, trauern? Wie soll das gehen, ohne dass man in den psychischen Zusammenbruch oder eine zwar für seine Umwelt harmlose aber für einen selbst schädliche Form des Wahnsinns bis hin zu Weltschmerz entwickeln?

Wie im gesamten menschlichen Dasein gibt es auch hier Hierarchien, dergestalt, dass einem die eigenen Angehörigen näherstehen, was im Falle ihres Verlustes besonders deutlich wird. Als Eltern wird man am meisten um sein eigenes Kind trauern (man könnte die Mutter des einen, nämlichen Opfers, eines jungen Mannes namens KEVIN fragen, etwa im entsprechenden Artikel auf RTL.de als Video ansehbar, [abgerufen am 01.11.2019 das letzte Mal bisher]), mehr erst recht, als es irgendein dahergelaufener Nichtbetroffener wie ich könnte, allerdings gibt es ja das sog. "Mitgefühl", das einen zuweilen heimtückisch heimsucht.

Es geht den Politikern komplett ab, denn ihre Beileidsmitteilungen bestehen aus auswendiggelernten Floskeln, stumpfen Phrasen, die Textbausteinen aus einschlägig bekannter MS-OFFICE-Software ähneln, mit denen man normalerweise Standardbriefe im Büro verfasst, Geschäftsbriefe wie Auftragsbestätigungen.

 

Die Hierarchie geht weiter: Im Verwandten-, Bekannten- und Freundeskreis: das geht einem nahe, etwas weniger das, was im Wohnort geschieht, abhängig von der Ortsgröße: auf dem Dorf mit 400 oder weniger, 1000 oder 10.000 Einwohnern, das ist ein Unterschied. Wo jeder jeden kennt, ist es nähergehend. Die Anteilnahme ist dort noch relativ groß, in Großstädten, erst recht Weltmetropolen, wo man jeweils nicht mal von der Existenz einander weiß und selbst in gigantischen Trostlosigkeitsklötzen (Wohnblöcken) kratzt es wohl kaum ein Schwein, ob wer gekillt wurde oder nicht, insbesondere in inkriminierten, hochverbrecherischen Problemvierteln (erst recht in solchen parallelgesellschaftlich sich "selbstorganisierenden" Migrationsgeschichten). In einer Region, einem Bundesstaat/Bundesland einer Republik oder der gesamten Letztgenannten finden Tötungen entweder keine, kaum oder nur spezielle Resonanz.

Manche (unabhängig von ihren politischen Richtungen) werden versuchen, einen publik gewordenen Mord auszuschlachten, für ihre politischen Agenden zu instrumentalisieren, das Geschehene kalt ausnutzen. Manche mit durchaus positiven Absichten: Kommt der Mörder aus einer Gruppe, Schicht, Religion etc., von der einige Mitglieder (nie alle!) gelegentlich ähnliche Taten vollziehen – und kann man, mittels lückenloser Aufklärung und Bestrafung des Täters (sofern er selbst noch lebt, kein Death-by-Cop o.ä.) und das deutliche Artikulieren des Problems (ohne alle Mitglieder dieser Gruppe unter Generalverdacht stellen zu wollen), vielleicht die Wahrscheinlichkeit und Häufigkeit solcher Taten auf ein kalkulierbares Restrisiko, ein Minimum reduziert werden? Kann man da was beschränken? Andere sind wiederum nur insofern "traurig" über Morde und Tötungen, da ihr mühsam konstruiertes, auf Selbstbetrug, Lügen und Wunschdenken bis hin zum goldenen Idealismus aufgebautes Wir-sind-alle-gleich-(gut), Alle-Menschen-sind-gleich (im Sinne von: ja, wir sind ALLE "nur" Menschen, das war's aber auch mit den Gemeinsamkeiten, sehe ich das ja auch) In-jedem-Menschen-steckt-das-Urgute-Weltbild ins Wanken gerät oder ganz zusammenbricht und hinter ihm die hässliche, unprätentiöse Fratze der bitteren Realität zum Vorschein kommt. Und natürlich die dauernde Angst, "die Rechten" könnten die noch des Selbstdenkens Mächtigen von der Wirklichkeit überzeugen. Was wäre so schlimm an Letzterem? Die Realität, so unschön sie ist, anzuerkennen und Lösungen finden zu wollen für Probleme? Wenn ich noch einmal anmaßend meine Wenigkeit ins Spiel bringen dürfte: Ich bin auch Idealist.

Ich hätte verdammt gerne eine Welt und Wirklichkeit, in der es allen gutgeht, alle alle Chancen haben, sich respektieren, akzeptieren, tolerieren, lieben und nicht töten, ausbooten und alle in solch Frieden und Harmonie leben, dass man sich kein künstliches Paradies mehr herbeiphantasieren muss – für "nach dem Tode", sondern wir's bereits haben.

 

Übrigens sehen das die aller-allermeisten Oppositionellen, Konservativen, mit denen ich sprechen, von denen ich lesen und mir was anhören konnte/durfte, ganz genauso! Da ja die linksgrünen Politiker, Mainstreamer, Feuilletonist*innen und ihre militante Kampftruppe, die Antifa, immer behaupten, wir "Bösen" wollten Krieg, Chaos, Hunger, Tod und Leid, obgleich diese Strohmänner (Strohmann-Argumente) alle gewaltigster Kokolores-Bullshit sind!

 

Im Gegenteil: Wir wollen, wie das lateinische "conservare" es verdeutlicht, aus dem das Verb "konservativ" und das Substantiv "Konservatismus" stammt, bewahren, beschützen – verdeutlicht: erhalten, Werte bewahren!

 

Sie hingegen, diese linken, grünen Besserschichtenkinder, schicken sich nicht selten an, genau das zu stiften, das sie vorgeblich bekämpfen wollen, das sie uns zu gern unterstellen: Chaos, Spaltung, Hass, Gewalt und eine selbstgerechte Gerechtigkeit, die sie bevorzugt, uns jedoch aussterben und verrotten lässt, bis hin zu Vernichtungsphantasien dieser Leute gegen uns. Aber das ist alles so unglaublich banal – und allgemein bekannt (bei denen wenigstens, die ihren Kopf noch zum Denken gebrauchen und nicht als Halterung für alberne "Haltung" und Mützen). Wie auch die Erkenntnis, dass, nach einem Zeitraum hektischen Aktionismus' und allgemeiner hysterischer Ausweitung respektive Intensivierung der großen Nazijagd auf alle Oppositionellen, harten Maßnahmen (Schießen, klassisch, mit Kanonen auf Spatzen), eh wieder die Grabesruhe eintritt – vor dem nächsten links-, rechtsradikalen oder islamischen Sturm bzw. Anschlag.

 

Es wird weiterhin Lippenbekenntnisse geben in Richtung derjenigen Religionsgemeinschaft, der dieser spezielle Anschlag galt, also den Juden gegenüber, mehr gegen Antisemitismus tun zu wollen, dabei wird's bleiben. Derweil wird sich die Situation sukzessive weiter verschärfen. Es werden viele weitere Übergriffe geschehen, von den neu ins Land gekommenen neuen Antisemiten und den alten, durch sie Morgenluft witternden Judenhassern. Während die Opposition weiterhin mehr und mehr unterdrückt, getriezt, schikaniert werden wird, ihre Bürgerrechte eingeschränkt oder ganz abgeschafft, genug damit zu tun haben wird, sich immer wieder aufs Neue zu distanzieren, werden sich auch Nichtantisemiten und andere radikalisieren, weil sie vom Mainstream, der Politik und angeschlossener Organisationen (Stichwort: AMADEU-ANTONIO-STIFTUNG) diffamiert werden. Derweil wird sich unsre Regierung und fast die gesamte politische Elite des Landes, nach vorn hin freundlich lächelnd und groß versprechend, das höchste, wichtigste Anliegen sei der Schutz jüdischen Lebens in Deutschland, hinten heimlich sich mit denen ins Bett legen, die antisemitisch ohne Ende sind.

 

Das eigentliche Anliegen der ganze Katastrophenkaskaden und jegliches Mögliche zum Schaden des Landes und seiner Bevölkerung auslösenden Regierung und dem sie umgebenden monolithischen Parteienblock, den wir getrost in SED2 umbenennen können, scheint ohnehin zu sein, allen Widerstand gegen ihre hochtrabenden globalistischen Pläne zu eliminieren. Was nur funktionieren kann, indem die gesamte Opposition beseitigt wird, sei's durch Umerziehung oder andere Strafmaßnahmen wie Rechteentzug. Die "neuen Bürger" einer einzigen Religion, des Islam, willkommen heißend und den Boden bereitend für die Machtübernahme dieser Ideologie, fahren sie unbeirrt fort, die Regierungsherrschaften. Der Schutz islamischen Lebens scheint wichtiger zu sein als der jüdischen Lebens. Dieses Verhalten, das, abgesehen von ein paar Händen voll jüdischer Interessenvereinigungen, die immer noch nicht Ernst und Gefährlichkeit der Lage für Angehörige ihres Glaubens begreifen, hat zur Folge, dass zum zweiten Mal in der jüngeren Geschichte ein großer Exodus stattfindet. Viele Juden fühlen sich in MERKEL-Deutschland seit 2015 nicht mehr wohl/sicher, fliehen nach Israel. Auch dies ist eine Katastrophe, eine moralische Bankrotterklärung einer doppelzüngigen Heuchlerregierung, die viel verspricht und bei jeder Gelegenheit in den Rücken derer fällt, die sich auf sie verlassen. Die kurzsichtig, nein geradezu blind gegen die Islamisierungsgefahr ist. Das ist die wahre Schande! Das ist das echte Übel!

 

Dieser Anschlag, der zum Glück nicht zu einem absoluten Blutbad, jedoch zu einem Doppelmord führte, ist ein Symptom dieser schon lange, spätestens aber seit 2015 stattfindenden Fehlentwicklung. Wie KARL LAGERFELD in einem bemerkenswert klaren, fast philosophisch-geistreichen Ausflug seinem Fach fernen Scharfsinns formulierte: "Man kann nicht erst Millionen von Juden töten – und Jahrzehnte später Millionen ihrer größten Todfeinde ins Land lassen!"

Im Grunde ist dem nichts hinzuzufügen.

 

Was lässt sich abschließend zu dieser Zäsur durch dieses Ereignis sagen? Es sollte hier ja um die Opfer gehen. Der Täter ist, abgesehen von seiner Tat, komplett irrelevant.

 

Man könnte jetzt ins Rührselige übergehen und sich, scheinbar oder tatsächlich, in elegischen Trauerzoten ergehen, Possenreißen wäre dies. Es geriete zur Farce, dann Parodie. Das kann mein Ziel nicht sein! Es auf einer bittersüßen Note ausklingen lassen? Keine Ahnung. Langfristig wird, leider oder zum Glück, das lässt sich schlecht beurteilen, Gras über die Sache wachsen, die Namen der Opfer vergessen oder nur in einer Liste mit dank MERKELs Murkspolitik zu Tode Gekommen landen. MERKEL & Co. können sich darauf verlassen, dass vergessen wird. Trügerischer Frieden kehrt dann ein.




(15.10.2019)

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