Mädchen haben einen unbewußten Pensneid. Ausgangspunkt dafür ist die Beobachtung, daß einige Menschen einen Penis haben und andere eben nicht. Da die Mutter ein "kastrierter Mann " ist und selbst an dieser Situation schuld ist, wird sie abgelehnt. Laut Sigmund Freud begehrt das Mädchen den Penis des Vaters und möchte unbewußt ein Kind von ihm, das es das Kind mit einem Penis gleichsetzt.
Mama?
Ja, Juliane, mein Schatz?
Ich mag dich nicht, Mama!
Aber wie denn nicht?
Du bist ein kastrierter Mann, homosexuell und hast Papa geheiratet.
Es ist soweit
der Penisneid
nimmt überhand
das ist bekannt
vor allem junge Damen
mit ihrem beschränkten Rahmen
sie denken: Mama ist selbst schuld
als Mama buhlte um Papas Huld
sagte der: ich bin hetero
das ist nun mal so
weg mit dem Pimmel, dem zweiten
die Oberweite ausweiten
Tochter sagt: ein Kind von diesem Pimmel
dann bin ich im Himmel
denn das Kind
ersetzt den Pimmel geschwind.
Papa?
Ja, Juliane, mein Kind?
Ich will ein Kind von dir.
das geht nicht.
Warum?
Dann wärst du die Mutter deiner Schwester. Das wäre dann Inzest.
Ja, und?
Der ist strafbar. Und das Kind wäre möglicherweise behindert, körperlich und geistig.
(Vater, in der Nacht)
wer rubbelt hier geschwind?
es ist mein eigen Kind!
in Gottes Namen:
sie will meinen Samen
es ist doll:
die Schale ist voll
ich darf nicht mehr wanken
von ihr keine feuchten Gedanken
der Penis schrumpft, der Penis sinkt
nur von meiner Frau bin ich beschwinkt
(9 Monate später)
Karl-Eduard.
Ja, Walburga, meine Liebste?
Karld-Eduard! Gestern war ich noch keine Teuerste - aber egal. Juliane ist schwanger.
Wer ist der Vater? Dieser Unhold! Ich bringe ihn um.
Offenes Wort an einen Herrn Papa
Lienbster und bester aller Välter! Gut, daß ich dich nicht beim Wort nehmen kann. Sonst müßte ich dich nämlich bitte, dich selbst umzubringen. Du bist der Vater meines Kindes! Und das, ohne Sex mit mir zu haben. Wie das geht, fragst du?
Die Antwort ist ganz einfach. Ich bin eines Nachts, als du geschlafen hast, ins Schlafzimmer, ans Bett. Die Bettdecke heruntergerissen, in die Schlafanzughose gegriffen, gerubbelt, gestöhnt und deine Hände an meine Brust gehalten - das ging alles ganz einfach.
Dein Ejakulat habe ich massenweise in einer Schale gesammelt und in mein Schlafzimmer getragen. Immer dann, wenn ich onaniert und ejakuliert habe, hatte ich zufor denen Samen in eine Spritze aufgezogen. Als ich meinen Orgasmus hatte, konnte ich so unseren Samen vereinigen und unser Kind zeugen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.12.2019.
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