Die Mundart hat sich seit dem Mittelalter stark entwickelt
und war seither vielen verschiedenen Einflüssen ausgesetzt.
Der Begriff "Mundart" entspricht dem Fakt der Mund-Architektur
und bezeichnet die akkustischen und mentalen
Eigenschaften einfacher Menschen die so sprachen, wie ihnen
der Mund gewachsen war.
Da die Frauen bessere Heiratsaussichten hatten, wenn ihnen
alle Zähne vor der Ehe gezogen wurden (aus Finanziellen Gründen,
usw.) und die Frauen wesentlich zur Spracherziehung der Kinder
beitrugen, hat sich das Sprachbild dem zahnlosen Mund angepasst
und die Prothesenträgerinnen mussten aufpassen, dass ihnen die Prothesen nicht aus dem Mund gefallen sind
beim Sprechen:
So kam es, dass die Frauen die Laute A und i zum Beispiel
bei entspannter Mundmuskulatur zwar aussprechen konnten, was
das Risiko eines Herausfallens der Prothetik ...oft zur Folge hatte.
Damit das nicht passierte, haben sie nur Sprach- Laute benutzt, die eine Anspannung der Mundmuskulatur erforderte:
Aus einem U wurde ein Ü,
aus einem O wurde ein Ö ausgesprochen und aus einem E wurde ein
Äi und aus einem A wurde auch ein Ä, damit die Prothesen beim Sprechen mit den Kindern nicht heraufallen konnten. Die Spannung der Wangenmuskulatur bei Ä und Ü usw...hat genügt um
das primitive Prothesenproduckt im Mund festzuhalten.
Das hatte zur Folge, dass die Kinder und Ehemänner seit Jahrhunderten einen Sprachdefekt entwickelten, der nur durch LUTHER aufgehalten werden konnte. Der entwickelte die Schriftsprache mit Regeln und ohne Defekt. Südlich der Benrater- Linie in deutschen Landen hat sich das aber noch nicht so ganz herumgesprochen..
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.01.2020.
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