Die Gier erscheint mir der Anfang des Bösen, weil sie nie satt macht.
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Wer das Böse einmal tut, tut es immer wieder.
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In der Schöpfung gibt es nichts, was gut oder böse ist. Es ist der Mensch, der durch sein Denken das Böse erst in diese Welt bringt.
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Heißt denken möglicherweise zum Teufel beten?
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Wo das Böse nicht ist, da ist das Gute. Wo das Gute nicht ist, da ist das Böse.
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Wer nichts Böses tut, der hat noch lange nichts Gutes getan.
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Alles Böse fängt immer klein an.
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Eine Hand als Faust ist das Böse.
Ein betende Hand ist das Gute.
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Auch gute Menschen sind böse, wenn sie gegen das Böse nichts unternehmen.
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Erst das Böse lässt uns auch das Gute erkennen.
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Wenn es um die Konfrontation mit dem Bösen geht, darf man Gewalt nicht ablehnen.
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Der böse Mensch gibt nicht vom Vielen, das er hat.
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Das Böse steht gerne im Rampenlicht. Das Gute schafft im Geheimen.
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Das Böse wuchert wie Unkraut in dieser Welt. Das Gute dagegen bleibt rar.
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Grauenvolle Verbrechen werden nicht von psychisch kranken Menschen begangen. Es bedarf nämlich keiner Krankheit, damit das Böse in diese Welt gelangen kann, sondern es kommt durch jene in die Welt, die sich für gesund und normal halten.
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Wir alle kämpfen ein Leben lang gegen das Böse in uns. Dringt es nach außen und tun wir böses, haben wir diesen Kampf verloren.
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Alles Böse wird niemals alles Gute aufzehren können.
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Das Böse verträgt die Wahrheit nicht. Daran erkennt man das Böse.
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Wenn das Böse versagt, bekommt das Gute eine Chance.
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Die Abwendung vom Geist der Schöpfung ist die Hinwendung zum Geist des Bösen.
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Wo Kriege geführt werden, da sind dem Bösen keine Grenzen gesetzt.
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Greife nicht das Böse in den anderen an. Bekämpfe das Böse zuerst in dir.
(c)Heinz-Walter Hoetter
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.02.2020.
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