Es war ein böser, alter Zauberer, der die zwei Zwerge "Hans und Greta" geraubt hatte. Morgens verließ der Zauberer die Höhle und kam abends zurück. In der Zwischenzeit waren die Zwerge in der Höhle eingesperrt. Da sahen sich die Zwerge das Zauberbuch an und prägten sich die Formeln zum Zaubern ein. Die Zwerge sagten sich: "Nicht nur der Zauberer kann zaubern, sondern wir können es auch." Mit den nötigen Formeln dazu.
Eines Morgens war der Zauberer nachlässig, verschloss die Tür nicht so exakt, woraus die Zwerge die Flucht ergriffen.
Die Zwergen Kinder "Hans und Greta" nahmen in diesen Moment all ihren Mut zusammen und ergriffen die Flucht. Hu ... die Zwerge schrien vor Freude. "ENDLICH FREI."
Wie der Zauberer nach Hause kam, merkte der Zauberer, dass die Zwergen Kinder ausgebrochen waren. Der Zauberer sah in seinem Zauberbuch nach, wo sich die Zwerge aufhielten. Da entdeckte der Zauberer "Hans und Greta". Wutentbrannt verließ der Zauberer die Höhle. ER schimpfte mit sich selbst: "Ihr Zwergen Kinder "Hans und Greta", könnt jetzt etwas erleben, wenn der Zauberer euch eingefangen hat." Wie die Zwerge in Sichtweise waren, verwandelten sich die Zwerge in Hasen und die Landschaft veränderte sich auch. Die Hasen machten einen Haken und weg waren sie.
Die Hasen liefen über Feld und Wiesen, kamen an Büschen und Gezweigen vorbei. Da kam der Fuchs an und machte Jagd auf die Hasen. Der Zauberer hatte sich vorher in einen Fuchs verwandelt. Damit die Hasen den Zauberer nicht erkennen konnten.
Wie die zwei Hasen das erkannten, dass der Fuchs hinter ihnen her war, verwandelten sich die Hasen in zwei Frösche. Diese zwei Frösche sprangen ins Wasser, damit der Zauberer sie nicht erwischen kann.
Am Fluss machten gerade die hübsche Prinzessin Fredericke mit ihrer Freundin Frauke einen schönen Spaziergang. Die beiden jungen Damen spielten mit sich und fanden die zwei Frösche. Aus Jux heraus küsste Fredericke den einen Frosch. Der Frosch verwandelte sich in einen Prinzen. Da küsste Frauke den zweiten Frosch und aus dem zweiten Frosch entwickelte sich eine Prinzessin. Wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute unter uns.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.03.2020.
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Lebenseindrücke: Gedichte
von Annette Messerschmidt
Die Autorin, geboren 1960, wohnt im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen/Hessen/Rheinland-Pfalz. Erst spät hat sie ihr Talent zum Dichten entdeckt und ihre Gedanken und Erfahrungen zusammengetragen. So entstand eine Gedichtsammlung, an der die Autorin gerne andere Menschen teilhaben lassen möchte, und daher wurde der vorliegende Band zusammengestellt.
Das Leben ist zu kurz, um es mit Nichtigkeiten zu vergeuden oder um sich über die Schlechtigkeit der Welt allzu viele Gedanken zu machen. Wichtig ist, dass man sich selbst nicht vergiften lässt und so lebt, dass man jederzeit in den Spiegel schauen kann.
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