Des Frühlings buntbelebte Haine,
Langsam so friedlich frisch erblühn,
Der Rosen rote Knospen Sprühn,
Den lieblichen Duft im frischen Walde.
Der Bäume wilde Kronen wirren,
Im stillen Einklang des Windes Wehn,
Kann er den goldenen Lichtstrahl sehn?
Hören der Bienen frohes Sirren?
Summend geht er über Äste,
Laut das Lied im Kopfe klingend,
Es Für sich alleine singend,
Die Hand vergraben in seiner Weste.
Hier kann ihn keiner sehen,
Im Abstand zu dem Rest der Menschen,
Der Gesellschaft dumpfen Krämpfen,
Versucht er aus dem Weg zu gehen.
Um zu finden seinen Frieden.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.04.2020.
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