Silvester.
Der letzte Tag des Jahres.
Versunken in Gedanken über Momente die vergangen sind. Die Guten wie die Schlechten. Mit Feuerwerkskörpern versuchen wir die weniger Schönen in die Luft zu jagen. In der Hoffnung diese vergessen zu können, während wir zusehen wie Funken sprühen und über uns zerbersten.
Das Ergebnis sind schillernde Farben. Die Nacht wird zum Tag. Die deprimierenden Gedanken zu hoffnungsvollen, welchen wir Jahr für Jahr neue Chancen geben.
Die Liste ist endlos, unsere Motivation dafür zu wenig. Wir schieben zu viel auf, vertreiben uns den Tag mit Dingen die belanglos sind.
Wo ist das Ende des Tunnels? Die Neugierde, die uns übermannt.
Das Entdecken der Welt, Lernen von Sprachen, Bereisen von Städten und Ländern.
Was hat oberste Priorität?
Das Ausbrechen aus der Normalität?
Das Leben unbeschwert und in freien Zügen leben?
Unsere Aufgabe ist es nicht zu existieren, das tun wir sowieso.
Wir sollen unser Leben in den buntesten Farben des Regenbogens gestalten und
so viele Fehler machen, wie nur möglich
Denn daran wachsen wir, daran werden wir zu den Menschen, die wir schlussendlich,
ganz tief in unserem Herzen sind
Zu 100 Prozent wir, zu 100 Prozent großartig und einmalig.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Carolin Gimpl).
Der Beitrag wurde von Carolin Gimpl auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.05.2020.
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