Fritz Lenders

... schwarze Burg und rote Rosen ( Teil 48 ) Operation ...

...  das Tor flog fast mit Karacho auf  zwei Soldaten sprangen heraus, zogen den Kommandanten , von jetzt an * Anselm *  genannt und dessen Begleiter in das Burginnerste.

Keine 3 Sekunden waren vergangen und schon stand der Anführer der Bischofstruppen im Burghof.

Er hatte es sich ein bischen schwieriger vorgestellt, in die Burg zu gelangen.

Wäre er selber der Burgbesitzer gewesen..., hätte nicht mal eine kleine Maus das Tor passieren können, ohne vorher von Kopf bis Fuß untersucht worden zu sein.

 

Aber immerhin.

Rettung war also in Sichtweite.


Sein Begleiter wurde sofort auf eine rollende Liege verfrachtet und er selber von einer Krankenschwester in Soldatenbekleidung zum ärztlichen Bereich geleitet.

Drüben in der Krankenstation verlor er den Soldaten mit der durchschossenen Wirbelsäule sofort aus den Augen, weil dieser schnellstens untersucht wurde.

Er, also Anselm mußte etwa 5 Minuten warten, weil Prof. Everie und  die Krankenschwester  sich rührend um den Soldaten kümmerten. 
Leider steckte der Pfeil noch immer in der Hüfte des Mannes, lediglich an beiden Enden abgeschnitten.

Die Schmerzen welcher dieses Pfeilopfer aushalten mußte, konnte der Bischofsmann sich bildlich vorstellen.

Durch die nur angelehnte Türe zum Behandlungsraum  konnte er beobachten, wie die zwei Helfer dem Soldaten aus der Bekleidung halfen, beziehungsweise... seine Hose einfach vom Körper schnitten.
Anschließend mit einer Flüßigkeit abgerieben und mit weissen Tüchern bedeckt.., wurde dem Verletzten nun eine dünne Nadel, an einem beweglichen Schlauch hängend.. in den Arm gestochen.

Anselm konnte fast schon die Erleichterung körperlich erfühlen, welche den Mann überzog.., als er vor seinen Schmerzen davon schwebte, bedingt durch starke Morphine.


Im Moment  hielt er es für angebracht, leise zu stöhnen und presste aus seinen Augen ein paar Tränen.
Schwer wurde ihm das Weinen nicht gemacht, weil zwischendrin die Krankenschwester zu ihm herüberlief und ihre Hand fürsorglich über seine Haare strich.

" Sie werden sofort versorgt  sein. Der Arzt ist schon unterwegs. Wir haben ihn umgehend verständigt.  "

In der Hand hielt die Frau mit der interessanten Rüstung eine dünne Wolldecke, welche sie dem * Anführer in Kognito *  über die Schultern legte.

" Zeigen sie mir mal ihre Hand "

Vorsichtig wickelte Anselm die Tuchfetzen von seinen blutenden Fingerstümpfen  und erschrack zu Tode, als die führsorgliche Frau rief.., 

" Ach Herrje,  da bleiben uns nur noch Minuten... um das Schlimmste zu verhindern.!  Wäre gut gewesen, wenn sie die Finger mitgebracht hätten !  "

Leider schossen genau  in diesem Moment die wahnsinnigsten  Schmerzen durch den Arm von Anselm, welche er jemals fühlen mußte.

Beginnend an der Schulter, sausten sie wie feurige Lavaströme an den Muskeln und Sehen entlang nach unten, Richtung Hand.
Im Bereich der Stümpfe, welche nach der Extraktion der Finger noch übrig geblieben waren, breitete sich flüßiges Feuer über den gesamten Wundbereich aus.
Die Blutung begann wieder zu rinnen um  ein schauriges Gemälde von  ** Mark Chagall **  auf den Boden zwischen den Beinen von Anselm , zu zaubern.

Abstrakte Kunst in   ROT  und  SCHMERZ.

Schön und praktisch, daß die Tränen in den Augen des Mannes nun schneller liefen..,  unpraktisch hingegen, daß er seine Finger aus der kleinen Tasche hervorkramte, während er langsam in eine Ohnmacht rutschte.

Mit letzter Kraft konnte er nämlich  gerade noch die kleine Zange, welche sich ebenfalls in dem kleinen Gürteltäschen befand, unauffällig auf den niedrigen Tisch neben ihm platzieren, wo sich ohnehin schon verschiedene Sachen und Instrumente befanden.

Auch das Gütteltäschen musste er schnellst möglich verschwinden lassen.

Er hatte sein Lieblingsfolterwerzeug einfach aus einer dummen Angewohnheit heraus mitgenommen.

So ein Fehler hätte ihm sehr schnell seine Tarnung auffliegen lassen können.



Die Krankenschwester war damit beschäftigt, sich die abgeschossenen Finger anzusehen und bemerkte davon  nichts.

Langsam rutschte er in ein ziemlich dunkles Loch.
Bemerkenswert war die Tatsache, daß mit jedem Stück`chen Weg, den er in das Loch der Ohnmacht rutschte.., die Schmerzen von seiner Hand losgelößt wurden.
Letztendlich rutschte er in die auffangenden Arme der Krankenschwester.

Zum Glück kam in diesem Moment gerade Joshua Müller in den Raum gelaufen.

" Schnell die Finger in das sterile Eiswasser und die Hand desinfizieren. Wir müssen zuerst drüben den Gegenstand aus der Hüfte des anderen Mannes entfernen.. "

Gemeinsam hoben sie Anselm in das zweite freie Bett.
Die Ohnmacht ließ ihn frei von Schmerzen friedlich schlummern.
Trotzdem hängten sie ihn an einen Tropf.., um  ein unliebsames erwachen zu vermeiden.

Der Pfeil war bei dem Mann mit der zertrümmerten Wirbelsäule eigentlich schnell entfernt.

Verwundert bemerkten die Männer sehr schnell, daß der Pfeil mit Sicherheit aus ihren eigenen Ausrüstungsgegenständen stammte.

Doch für weitere Gedanken darüber war nun keine Zeit mehr.

 

Sie mußten sich eine schnelle Lösung überlegen.

Da der Mann schon in Tiefschlaf auf der Operarationsliege schlummerte, konnten sie den Wundbereich etwas weiter öffnen und sahen sich die Geschichte mal von innen an.

Eigentlich ein fast glatter Bruch des Wirbelkörpers und eher ein Streifschuß durch den äußeren Bereich des Rückenmarkes.

Wenn es notwendig wurde, konnten sie ja zu einem späteren Zeitpunkt eine elektronische Brücke zwischen den Nervenenden herstellen.


Kurzfristig wurde per Verschraubung  eine Metallplatte an die  Wirbelkörper der unteren und der oberen Stelle  fixiert, so daß zumindest für den Moment die dazwischen liegende  Bruchstelle entlastet war. 
Nur eine kleine Hilfe für den Körper, damit sich eventuell die Nerven wiederfinden konnten, welche unter Umständen noch herumirrend in der Nähe verliefen.



Weniger als 30 Minuten später lag schon Anselm auf dem Operationstisch und der Medizinstudent, welcher so urplötzlich die Stelle des Arztes übernehmen mußte.., versuchte, die Sehnen und Bänder der Finger wieder zu vernähen.
Die abgeschossenen Glieder hatte er per Stahlstifte , welche in die Röhren der Knochen eingeführt wurden, soweit zusammenfügen können, daß sich mit fast 99%  sagen ließ, daß die Knochen zusammen wuchsen.

Die Krankenschwester, welche assistierte, mußte ebenfalls so schnell wie möglich in eine Arztrolle schlüpfen.

Leider hatten die Zeitreisenden mit Helene auch   eine begnadete Ärztin und Chirurgin verloren.

Prof. Everie verstand zum Glück auch einiges von Medizin.., also würde der medizinische Bereich funktionsfähig bleiben.
Außerdem hatten sie gigantische Datenmengen an Informationen über Technik, Medizin und verschiedenen anderen Bereichen des Lebens  auf den Computeranlagen gespeichert, welche jederzeit  durch die Funkgeräte abgerufen werden konnten.
Zusätzlich gab es die Brillen, welche mit dem Informationsherd verbunden, die Leute durch den Arbeitsbereich navigierten.

 

An der Mauer des Operationssraumes  hing eine übergroße Monitorfolie an der Wand, welche die Operation Schritt für Schritt per Informationen  leitete und auch aufzeichnete, damit später ähnliche ärztliche Arbeiten verglichen werden konnten.

Alles in Allem war eigentlich jeder Mann oder Frau, welcher im Besitz so einer Brille war, in der Lage, jegliche Arbeiten zu verrichten.
Auch Operationen.
Im Display wurde jeder Handgriff beschrieben.

Das Problem waren nur die Fingerfertigkeiten .
Dies mußte natürlich immer mit eingerechnet werden.
Die Information, wie ein Faden zum Vernähen von Wunden in die Nadel eingefädelt werden mußte war eine Sache.., wie die Finger jedoch den winzigen Faden durch das Nadelöhr brachten.. war ein ganz anderes Thema.

Immerhin waren nun die Finger von Anselm wieder an ihrem richtigen Platz.
Schreiben oder feine Arbeiten  würden trotzdem mühselig werden, weil das Feingefühl nicht mehr so funktionieren könnte.
Aber schon alleine der optische Effekt war ein Geschenk der Medizin an den Soldaten.

Drüben der Mann mit den Rückenproblemen würde leider die nächsten Wochen mit ziemlich hoch dosierten Schmerzmitteln Freundschaft schließen müssen.

Durch das Rückgrad verliefen die Nerven und Schmerzleiter wie auf einer großen Autobahn.

Jede kleinste Verletzung von Muskeln, Nerven , Sehnen oder auch Wirbelkörpern wurde mit monatelangen , höllischen Schmerzen quittiert .

 

Morphiumhaltige Arznei war daher schon ziemlich hilfreich.

Leider würde er ebenfalls nach Abschluß der Heilung.., mit einer unangenehmen Entziehungstherapie.. von den Betäubungsmitteln losgelöst werden müssen.

Aber die Bewegung seiner Beine konnte zumindest .. ( hoffentlich ) gerettet werden.

Als Anselm nach zwei Stunden aufwachte und sich verwundert seine total dick eingewickelte Hand betrachtete..., wurden in seinem Kopf merkwürdige Gedanken breit.



Was wäre, wenn der Bischof völlig falsch gelegen hätte ?
Was wäre, wenn die Leute auf der Burg eventuell ein lebenswerteres Leben führten ?
Was wäre.., wenn  der Krieg einfach aufhören würde ???

Dann plötzlich betrat eine weitere,nun  auf der  Krankenstation aushelfende Frau den Raum.
Eine Schüssel voll leichter Haferschleimsuppe mit sich tragend, mit welcher sie den Mann vorsichtig fütterte.

Anselm  öffnete einfach seinen Mund und ließ sich wie ein Baby bemuttern.
Wie er panisch  bemerkte.. doch  dann   sofort wieder beruhigt  aufatmete.., war seine Augenbinde verschwunden.., hatte aber einem weichen Verband um den Kopf Platz gemacht.

" Die Verletzung an dem Auge war nicht besonders gefählich. Sie hatten allerdings ziemliches Glück. Nur ein Zentimeter weiter nach unten oder nach oben.. hätte sie die Sehkraft auf der einen Seite, gekostet. "

Irgendwie war Anselm in einer sich drehenden Spirale .
Sein Kopf.., nein, sein Gehirn drehte sich wie ein Kinderkreisel.

Ein verdammter, bunter Kreisel mit explodierenden Farben

Er wolle sich fallen lassen wie ein Baby, welches von seiner Mutter gefüttert wurde.
Andrerseits war da auch so ein grausames.., nach Mord und Folter schreiendes Gefühl .

Die Frau, welche ihn so fürsorglich mit Suppe fütterte.. und ihm auch noch so scheinheilig mit einem feuchten Tuch das Gesicht abwischte...,
welche ihm so sanft die leichte Zudecke aufschüttelte..
welche sich wirklich um ihn bemühte..

...hatte das Gesicht einer, vor 20 Jahren aus seinem Haus verschwundenen Frau.
Auch die Stimme war die selbe.
Nur die Haut war älter.

Ach ja.., dann noch die Tatsache, daß sie scheinbar blind war.
Oder zumindest stark sehbeinträchtigt war.
Denn sie trug so ein gläsernes, metallisches.., merkwürdig aussehendes Gestell auf der Nase.

Es war seine, vor 20 Jahren geflüchtete Frau.
Hier hatte sie sich also verkrochen !

Vielleicht waren seine Gedanken von vor ein paar Minuten, Betreff der Lebensweise der Burg doch nicht richtig gewesen.
Letztendlich hatte der Bischof vermutlich  recht gehabt, das Burgpack zu vernichten.


Wenigstens war das Glück auf seiner Seite, daß ihn das blöde Weib nicht erkannt hatte.
So viele Jahre zwischen den zwei Leben.., da konnte man das Antlitz  eines Menschen schon vergessen.

Was ihn selber allerdings nicht betraf.
Hass konnte für das Gedächtnis ungeheuer motivierend sein.., gut zu funktionieren.

Als die Frau das Zimmer verließ, nicht ohne ihm nochmals  alles im Bett zurechtgerückt zu haben...
bemerkte er, daß sich vielleicht ihre Sehkraft verändert hatte,
jedochsich  ihre Figur, wie damals vor ihrer Flucht aus seinem Haus, ... gehalten hatte.

Schön !


Er würde ihr bei Gelegenheit  mit dem Messer die Kleider vom Leib schneiden und sie von Oben bis Unten ,  ganz langsam aufschlitzen.
Auf das Durchschneiden der Stimmbänder würde er allerdings verzichten.
Er wollte sich unbedingt an dem Flehen und den Schreien ergötzen.

Hoffentlich würde sie so lange wie möglich durchhalten.

Vermutlich wäre es am Besten, erst den Schnitt, zwischen ihren Beinen beginnend, über den Rücken verlaufen zu lassen.
Mit einem Messer über die Wirbelsäule schabend, würde sich die Prozedur zu einem freudigen Stelldichein der Schmerzen entwickeln.

Im Zweiten Teil seiner Blutorgie, würde er von vorne, über den Bauchnabel schneidend.., bis hinauf  zum Haaransatz  am Kopf... , die Haut nur soweit aufschneiden, daß es richtig weh tat, aber nicht tötete.
Er wollte viel Zeit mit seiner Frau von damals verbringen.

Oh ja. Viel, viel Zeit

Zwischendurch wachte auch der Mann auf, welcher nun eine Metallplatte im Rückenbereich hatte.

" Meint Ihr, daß wir entlarft werden könnten ? Ich möchte nicht die braven Menschen auf der Burg traurig sehen ! "

 

Mit schlechten Gewissen plapperte der Mann in Richtung Anführer.


" Die Leute haben gesagt, daß ich vielleicht wieder gehen kann. Mit etwas Glück. Aber Glück haben wir ja schon gehabt, daß wir überhaupt  aufgenommen wurden.. und so versorgt sind "

" Halte endlich deine Klappe.. sonst komme ich rüber zu dir und sehe mir deinen Hals von innen an "

Doch plötzlich betrat der Arzt, also Joshua Müller den Raum.

Schnell änderte Anselm seinen Tonfall... und säuselte mit weinerlicher Stimme zu seinem Kameraden weiter...

" Wir werden der Burg für immer dankbar sein müssen. Hoffentlich können wir uns irgendwann erkenntlich zeigen. Ich zumindest möchte nie wieder zu den Soldaten im Wald zurückkehren "

Was den anderen Soldaten dazu brachte, voller Hass, wegen den scheinheiligen Worten , ...  den Anführer in seine Gebete aufzunehmen.
Gebete.. in denen die Waldgeister doch bitte diesen Anselm, diesen Sadistenanführer.., in die Welt der Geister zerren mögen.

Und wenn möglich, dann mit ausgerissenen Beinen.

" Na ihr Zwei.., das war ja  mal eine gute Entscheidung in letzter Sekunde. Etwas länger und wir hätten weder die Finger retten können, noch hätte sich der Rücken reparieren lassen. Doch jetzt wird sicher Alles wieder gut. Wir freuen uns, euch hier auf der Burg begrüßen zu können. Hoffentlich bleibt ihr bei uns. Die Entscheidung liegt natürlich bei euch selber.., aber drüben im Wald werdet ihr vermutlich irgendwann zu Grunde gehen "

Lächelnd ging der junge Mediziener von Einem zum Anderen  und verbreiterte ein so unglaublich angenehmes Gefühl der Herzlichkeit im Zimmer.

Selbst Anselm mußte mit seinen Hassgefühlen kämpfen.
Er wollte unbedingt verbittert und grausam bleiben.
Aber leicht war es  wirklich nicht.

Immer wieder wurden seine bösen Gedanken nach oben in das goldene Licht der Freundlichkeit gezerrt..

Aber nein.. 
Er wollte Anselm bleiben.
Anselm mit der Zange.
Unbedingt..

Und schon wieder das blöde Schweben nach Oben...,

 

** was wäre , wenn diese Helferin der Krankenstation doch nicht seine Frau von damals war  ? **

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.05.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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