Der Verlust einer geliebten Person verursacht oft Gefühle der tiefen Trauer, des Schmerzes, der Hoffnungslosigkeit, des Verlustes des Glaubens an eine gerechte Welt, oder einfach nur puren Zorn...
Wie kann es sein, dass ein junger Mann im 36. Lebensjahr einfach von uns geht! Zu jung, um zu sterben! Oder einfach intensiv gelebt...
Schicksalhaft erscheinen uns solche Ereignisse - doch manchmal ist es eben Zeit zu wandern!
Wandernd schreiten in eine bessere Welt! Eine Welt, die die Lebenden nicht erkennen können, da sie zu sehr mit ihren Schuldgefühlen beschäftigt sind. Diese Gefühle der Schuld gegenüber der/des Verstorbenen sind nur scheinbar direkt assoziert mit dem /der Abwesenden, welche/r anwesend ist, sobald gedacht wird!
Vorheriger TitelNächster TitelGewidmet all jenen, die einen geliebten Menschen verloren haben!
In emotionaler Erinnerung an meinen verstorbenen Bruder "da Stef"!
Andreas E. PfeifferAndreas Eduard Pfeiffer, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.06.2020.
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