3 Kilo und 465 Gramm
Seit Wochen war der Weltraumbahnhof hermetisch von der Außenwelt abgeschirmt. Nur den dafür berechtigten Personen sowie einigen ausgewählten Gästen war es gestattet, das Gelände zu betreten. Vor dem Zaun hatten die großen Fernseh- und Rundfunkgesellschaften damit begonnen, ihre Übertragungsstationen einzurichten. Zahllose Kameras waren auf Plattformen installiert, um den großen Augenblick des Starts der Rakete in alle Welt zu übertragen.
Die Rakete stand silbern glänzend wie ein stummer Riese in der Abendsonne. Am Nachmittag hatten gewaltige Raupenfahrzeuge die mächtige Konstruktion aus der Halle gezogen und zur Abschussrampe geschleppt. Das obere Drittel bildete das eigentliche Raumschiff, das nach dem Start zu der großen Mission aufbrechen sollte.
Auf der Außenhaut des unteren Drittels war in großen Lettern der Name der Raumfähre und der Mission, „The Visitor“, angebracht, der, um den internationalen Aspekt der Mission zu unterstreichen, von den Flaggen der teilnehmenden Nationen umrahmt war.
An einigen der Versorgungsschläuche dampften kleine Wolken aus Kondenswasser gen Himmel, die der Szenerie einen eigenartig unwirklichen Anstrich verliehen. Im Bereich der Astronautenkapsel schimmerte Licht durch die winzigen Bullaugen. Noch war die Versorgungseinrichtung an die Rakete angelehnt.
In weiße Kittel gehüllte Techniker trafen die letzten Vorbereitungen. Unablässig beförderten mehrere Aufzüge Nahrungsmittel und Versorgungsmaterial in die schwindelnde Höhe. Noch genau 24 Stunden bis zum Countdown.
In den vergangenen Monaten hatte der Start der Rakete mehrfach verschoben werden müssen. Beim ersten Versuch hatte entgegen den Prognosen der Meteorologen eine plötzlich heraufziehende Gewitterfront den Start verhindert. Dann traten unerwartet technische Probleme an den vier mächtigen Treibstofftanks auf, die einen Abflug unmöglich machten. Der letzte Versuch war kurz vor dem Countdown abgebrochen worden, nachdem der Miniaturkernreaktor, der die Energie für die lange Reise liefern sollte, plötzlich Überhitzungserscheinungen gezeigt hatte. Obwohl nur wenige Minuten danach der Messfehler eines Instruments als Ursache ermittelt werden konnte, war der Ablauf gestört und eine Fortsetzung undenkbar. Die Astronauten kletterten wieder aus der Kapsel, das Unternehmen wurde abgeblasen.
Der vierte Anlauf war nun die letzte Gelegenheit für die nächsten zwei Jahre, die Reise anzutreten. Erst dann würden die Raumkonstellationen und die damit verbundenen Anziehungskräfte der Sternsysteme einen weiteren Flug ermöglichen. So standen alle Beteiligten dieses Weltraumprojekts am Vorabend des Starts unter erheblichem Erfolgszwang. Eine erneute Verschiebung würde faktisch das Aus bedeuten. Schon jetzt galten Teile der Technik als überholt. Das mühsam erarbeitete Know-how würde sich über einen Zeitraum von zwei Jahren nur mit einem hohen finanziellen Aufwand erhalten lassen. Bereits jetzt war der Etat für das mutige Projekt aufgebraucht. Doch auch für die sorgfältig ausgewählten Astronauten, allesamt Spezialisten auf ihrem Gebiet, die seit Jahren auf ihre Aufgabe vorbereitet wurden, würde eine Verschiebung das Karriereende bedeuten. Viele von ihnen hatten schon fast die Altersgrenze erreicht, die die Mediziner für eine derart anstrengende Reise festgelegt hatten. Es würde erneut etliche Jahre Vorlauf brauchen, um bei einem Abbruch des Projekts geeignete neue Fachkräfte zu finden und sie für diese Mission auszubilden.
Im Tower, wie das Koordinationszentrum genannt wurde, waren alle Vorbereitungen bereits abgeschlossen. Noch herrschte vor den zahlreichen Monitoren und Kontrollinstrumenten gähnende Leere. Das Team, bestehend aus Spezialisten der führenden Weltraumnationen, traf sich zum letzten Mal vor dem Start mit den leitenden Technikern und ausgesuchten Journalisten im großen Hörsaal des Towers.
Charles Gray, der Leiter des ehrgeizigen Projekts, stand am Rednerpult. Auf einer großen Leinwand hinter ihm war das Logo der Mission „The Visitor“ eingeblendet. „Meine Damen und Herren“, begann er seine Rede. „Gehen wir alles noch einmal der Reihe nach durch.“ Die Zuhörer blickten gelangweilt. Die vierte Wiederholung rief berechtigte Zweifel darüber hervor, noch grundlegend Neues zu erfahren.
Charles Gray fuhr unbeirrt fort. „In einigen Stunden werden unsere sorgfältig ausgewählten Astronauten hoffentlich ihre Mission angetreten haben. Die Reise führt zum Planeten Cygnus im Sternbild der großen Magellanschen Wolke.“
Auf der großen Leinwand wechselte das Bild vom Logo zur Sternenkarte. Cygnus, der siebte Planet im Sonnensystem, den vier Monde umkreisten, war mit einem hellen Pfeil gekennzeichnet.
„Der Planet ist deshalb ausgewählt worden, weil es den Wissenschaftlern vor einiger Zeit gelungen ist, intelligente Signale zu empfangen, die auf eine wie auch immer geartete Lebensform hindeuten. Zudem lassen die neuesten Erkenntnisse darauf schließen, dass auf dem Planeten durchaus humanoides Leben möglich wäre. Unsere Sonden und Automaten konnten bisher noch keinen Kontakt zu diesen Lebensformen aufnehmen. Dies sowie die Aufgabe, den Planeten auf die Möglichkeit zur Ansiedelung menschlichen Lebens zu untersuchen, ist das Ziel der Expedition.“ Charles Gray zögerte einen Moment. „Schließlich würden wir uns auch bedanken, wenn uns fremde Existenzen zur Kontaktaufnahme einen Schraubensack schicken würden.“ Das Auditorium nahm den Kalauer nun zum vierten Mal zur Kenntnis und grinste nur müde.
„Die Reise der Astronauten wird ungefähr fünf Jahre dauern“, fuhr Charles Gray fort. „Selbst eine halbjährige Reise würde aufgrund der räumlichen Enge in der Kapsel zu großen psychischen Problemen bei den Weltraumreisenden führen. Daher arbeiten wir seit langer Zeit an einer speziellen Technologie, die die Astronauten für die Reise in Tiefschlaf versetzt, ohne dass merkliche Alterungserscheinungen auftreten werden.“ Das Bild auf der Leinwand wechselte wieder. Statt des Planeten Cygnus erschien nun ein Foto, das das Innere des Raumschiffs im Querformat zeigte.
„Im untersten Bereich des Raumschiffs sehen Sie das Schlafdeck“, erläuterte Gray, indem er einen Lichtpfeil aktivierte. Andeutungsweise waren die Kühlsysteme, die die Astronauten aufnehmen sollten, als kleine schwarze Boxen gekennzeichnet. „Gleich nachdem das Raumschiff den Orbit der Erde verlassen hat, werden sich die Raumfahrer in diese Kammern begeben. Ein Medikament versetzt den Körper in einen Schlafzustand. Um möglichen Einflüssen von außen vorzubeugen, wird der Astronaut in seiner Raumkammer bei einer Temperatur von genau vier Grad Celsius von einer dicken, geleeartigen Masse umhüllt, die durch spezielle Ventile die Atmung ermöglicht. Wie Ihnen aus den einschlägigen Publikationen bekannt sein dürfte, wurde diese Technologie schon vor Jahren entwickelt und seither mehrfach erfolgreich angewandt.“
„Nun noch ein Wort zu den Triebwerken.“ Das Bild auf der Leinwand wechselte erneut und zeigte nun den technischen Aufbau der Wasserstofffusionsreaktoren, mit denen das Raumschiff beinahe auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden konnte. Charles Gray benötigte für die weitere Beschreibung der Mission „The Visitor“ ungefähr eine halbe Stunde. Fragen hatte danach niemand mehr.
Pünktlich um 20 Uhr beendete Charles Gray die Veranstaltung. Auf dem Weg zum Kontrollraum traf er den Kommandanten des Raumschiffs, Jim Hanks. Jim war ein gutaussehender Endvierziger mit einem durchtrainierten, muskulösen Körper und strahlte eine schier unendliche Ruhe aus. „Na Charly“, feixte er. „Klappt es denn diesmal?“ Charles Gray verstand in seiner gegenwärtigen Verfassung wenig Spaß. „Wenn die verfluchte Rakete morgen nicht startet, bin ich erledigt“, brummte er. „Aber Charly“, versuchte Jim seinen Chef zu beruhigen. „Morgen um diese Zeit befinden wir uns bereits auf dem Weg zu Cygnus. Und wenn wir wieder zurückkommen, vorausgesetzt, dass wir den Weg zur Erde zurückfinden, werde ich bei meiner Ankunft einen Toast auf dich ausbringen.“
Die ruhige Gelassenheit des Kommandanten wirkte ansteckend. Charles Gray beschloss, einen letzten Rundgang durch die Kommandozentrale zu machen. Der Wetterbericht sagte für den kommenden Tag strahlenden Sonnenschein voraus. Alle Systeme arbeiteten zuverlässig und ohne Störung. Morgen würde alles reibungslos funktionieren. Es durfte nichts schiefgehen. Es musste einfach klappen! Bis zum Countdown blieben noch 20 Stunden.
Am nächsten Tag herrschte tatsächlich strahlend blauer Himmel über dem Weltraumbahnhof. Charles Gray hatte in der Nacht schlecht geschlafen. Ständige Alpträume hatten ihn geplagt. Er hatte das Raumschiff als gigantischen Feuerball verglühen sehen und konnte sich nur langsam beruhigen, als er schweißgebadet erwachte. Dabei hatte der leitende Ingenieur vom Dienst nur gute Nachrichten für ihn parat. Die Versorgung der Rakete mit Lebensmitteln und Ausrüstung war abgeschlossen. Auch die Nachkontrolle durch zwei voneinander unabhängige Sicherheitsgruppen war beendet und hatte zu keinerlei Beanstandungen geführt. Alle Systeme funktionierten einwandfrei. Auch der Reaktor in der Kapsel arbeitete absolut zuverlässig und ohne Störung. Damit war der Weg frei, um die Antriebsraketen, die das Raumschiff von der Erde in den Weltraum transportieren sollten, mit flüssigem Sauerstoff und Wasserstoff zu füllen. Noch acht Stunden bis zum Start.
Das Betanken der großen Booster war der kritischste Teil der Vorbereitungen. Doch Charles Grays Bedenken erwiesen sich als völlig überflüssig. Genau eine Stunde nachdem die großen Versorgungsschläuche an die Tanks angeschlossen worden waren, schlossen die Ventile ordnungsgemäß. Schon jetzt war der große Bereich um den Weltraumbahnhof mit tausenden begeisterter Schaulustiger bevölkert, die diesen Meilenstein in der Geschichte der bemannten Raumfahrt nicht verpassen wollten.
Mit mehreren Kleinbussen wurden nach einem penibel eingehaltenen Ablaufplan die Astronauten zum Raumschiff gebracht. In blaue Overalls gehüllt, in der Hand eine Box mit persönlichen Gegenständen, erklommen sie die Versorgungsrampe, von der aus ein Aufzug sie hinauf bis zur Raumfähre beförderte. Viele von ihnen winkten in die unzähligen Kameras. Bis zum Start waren es noch genau vier Stunden.
An den Überwachungsmonitoren im Kontrollzentrum signalisierten grüne Lampen, dass alle Systeme ohne Zwischenfälle arbeiteten. Die Astronauten im Kommandobereich bereiteten die Computersysteme für den Start vor. Über allem klang die ruhige, besonnene Stimme des Kommandanten, dessen Worte über Lautsprecher in allen Räumen zu vernehmen waren. Gerade wurden die letzten Checks durchgeführt, während auf der großen Uhr im Kontrollzentrum Sekunde um Sekunde verstrich. Ein Telefon klingelte. Der Sicherheitsingenieur Ken Morris war am anderen Ende der Leitung. „Könnten Sie bei uns vorbeikommen, Chef?“, fragte der Ingenieur mit sonorer Stimme. „Wir haben ein kleines Problem!“
Charles Gray fluchte leise. Ohne abzuwarten ging er zur Sektion drei, wo Ken Morris und seine Crew die Sicherheitssysteme des Raumschiffs überwachten. „Was gibt es denn?“, begrüßte ihn Gray und hoffte in seinem tiefsten Innern, dass es nichts Ernstes war.
Morris blickte auf einen Ausdruck, der vor ihm lag. Eine Zahl war mit einem Filzschreiber rot umrandet. „Sehen Sie selbst“, sagte Morris. „Unser Sicherheitscheck meldet, dass wir Übergewicht haben. Genau 3 Kilo und 465 Gramm.“ „Aber Ken“, unterbrach ihn Charles Gray erleichtert. „Solange es sonst kein Problem gibt! Vielleicht wieder ein Messfehler der Instrumente. Oder ein Sensor hat versagt.“ Morris nickte. „Daran haben wir schon gedacht und haben sämtliche Geräte bereits doppelt und dreifach überprüft. Dort ist alles in Ordnung. Aber wir haben 3 Kilo und 465 Gramm zu viel an Bord.“
„Vielleicht hat einer der Astronauten ein zusätzliches Souvenir von der Erde mitgenommen? Man kann es ihnen nicht verdenken.“ Gray fand diese Erklärung außerordentlich sympathisch. „Und wenn es eine Bombe ist?“, fragte Morris mit finsterem Blick. „Klitzeklein, vielleicht von einem Techniker in irgendeinem Wartungsschacht deponiert? Vielleicht mit einem Zeitzünder kombiniert? Oder einem Höhenmesser?“
„Was haben wir für Alternativen?“, fragte Gray abwesend und sah dabei durch das Fenster die Rakete, die in unmittelbarer Nähe auf der Abschussrampe thronte.
„Wir sollten den Countdown abbrechen“, sagte Morris bestimmt. „Oder zumindest verschieben, bis wir das Problem lokalisiert haben.“ „Aber Morris“, erwiderte Gray, „wer könnte denn ein Interesse daran haben, die Mission zu verhindern?“. Gray blickte starr zum startbereiten Raumschiff und Morris zuckte die Achseln. „Vielleicht die Bewohner von Cygnus“, antwortete er reichlich sarkastisch.
„Ihr werdet weitersuchen, bis ihr den Fehler gefunden habt“, bestimmte Gray schließlich. „Und der Countdown?“, fragte Morris. „Der Countdown läuft ebenfalls weiter“, sagte Gray entschlossen und verließ den Sicherheitsingenieur. Bis zum Start verblieb noch eine Stunde.
Die folgenden 60 Minuten waren die schwersten in Charles Grays Leben. Noch in den letzten Sekunden des Countdowns dachte er darüber nach, die Startvorbereitungen abzubrechen. Auf dem großen Bildschirm war die Rakete eingeblendet. Die Versorgungseinheit war längst zurückgezogen und die Rakete ruhte nur noch auf wenigen Halterungen. „Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins, null ...“ Der Boden vibrierte. Auf einer gewaltigen Feuersäule hob „The Visitor“ scheinbar langsam ab und hinterließ einen pilzförmigen Schweif aus Wasserdampf. Die Mission war gestartet.
Alles verlief nach Plan. Nach einer knappen Viertelstunde war der Orbit der Erde erreicht. Noch am gleichen Abend schwenkte das Raumschiff aus der Umlaufbahn und nur wenig später verschwand „The Visitor“ in Richtung Cygnus. Während sich die Astronauten im All darauf vorbereiteten, ihre Schlafkammern zu betreten, herrschte auf dem Weltraumbahnhof eitel Freude.
Vor allem Charles Gray hatte Grund zum Feiern. Wie eine große Last waren der Stress und all die Sorgen von ihm abgefallen. Von Morris hatte er nichts mehr gehört. Ein Kilo mehr oder weniger, was würde das schon ausmachen?
Auch in den folgenden Wochen gab es keine außergewöhnlichen Zwischenfälle. Planmäßig zündeten die Wasserstoffreaktoren und beschleunigten das Raumschiff auf die vorgesehene Reisegeschwindigkeit, sodass der Kontakt zur Erde auf unbestimmte Zeit unterbrochen wurde.
Knapp fünf Jahre später schwenkte ein Raumschiff in den Orbit des Planeten Cygnus ein. Die Automaten steuerten das Schiff in die Umlaufbahn. Nach einigen Umrundungen wurde planmäßig die Kapsel mit den Astronauten von der übrigen Raumfähre getrennt. Der Landeanflug begann im vorgesehenen Quadranten.
Die Instrumente und Sensoren des Raumschiffs registrierten, dass die Atmosphäre auf Cygnus tatsächlich mit der auf der Erde vergleichbar war, auch wenn hier keine solch extremen Temperaturschwankungen zwischen Äquator und Pol auftraten wie auf der Erde. Die Vegetation war üppig und die Evolution hatte im Laufe der Jahrmillionen andersartige Lebensformen und Intelligenzen hervorgebracht.
Bereits das Nahen des Raumschiffs hatte unter den Cygnuniern zu großer Aufregung geführt. Auch die Landung der Raumfähre blieb nicht unbemerkt. Auf einer Wiese in der Nähe einer Siedlung setzte sie sanft auf. Zunächst geschah nichts. Dann aber näherten sich die Bewohner des Cygnus vorsichtig, doch neugierig, den irdischen Besuchern.
Auch Y-Drei, ein den Kinderschuhen noch nicht entwachsener Cygnunier, stand interessiert vor dem fremden Raumschiff aus dem All und stellte unzählige Fragen, die seine Mutter nicht beantworten konnte. Alle warteten gespannt. Dann wurde die Hauptluke der Raumfähre langsam geöffnet. Ein Laufsteg wurde ausgefahren, der eine Art Treppe zum Boden bildete.
„Schau“, rief Y-Drei vergnügt in der Sprache der Cygnunier, „wie putzig!“
Die Verwunderung der Cygnunier über die Wesen, die aus dem Ausstieg lugten, war groß. Es waren viele kleine Erdlinge mit glänzendem grauem Fell und schwarzen Äuglein, scharfen Zähnen, feuchten Nasen, spitzen Krallen und einem nackten langen Schwanz.
Die Wissenschaftler auf Cygnus führten in den darauffolgenden Tagen und Wochen zahlreiche Untersuchungen an den Erdlingen durch. Die Ergebnisse warfen jedoch bei Weitem mehr Fragen auf, als sie Antworten geben konnten.
Auf der Erde dagegen wäre man durchaus in der Lage gewesen, Erklärungen zu finden. Dort ist das Wesen als „gemeine Hausratte“ bekannt.
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Der Beitrag wurde von Thomas Heitlinger auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.06.2020.
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