In meinen 60 Lebensjahren
sind wir uns irgendwann begegnet und unsere (Lebens-)Wege
haben ein stückweit parallele Richtung genommen.
Sei es, der Sport oder der Beruf haben uns zusammen geführt,
wir sind zu einer Nachbargemeinschaft zusammengewachsen
oder wir sind uns einfach als Menschen zufällig begegnet
und uns seitdem wohl gesonnen und halten Kontakt zueinander.
Dieses dankbare Gefühl von Dazugehörigkeit möchte ich aus
bewusstem Anlass mit Dir/Euch feiern.
Über Zeitpunkte und Stationen meiner 60 Lebensjahre
ließe sich manche Anekdote und damit viel Papier beschreiben.
Ich lasse es, so bemerkenswert ist mein Leben nicht.
Aber ich resümiere dankbar, den 60. Geburtstag doch mit relativ guter Gesundheit und Fitness erreicht zu haben.
Ansonsten bin ich ein wenig „weiser“ und meine Waffen ein wenig stumpfer geworden.
Aber der Widder (mit etwas Zivilcourage) bin ich immer noch geblieben ... .
Lasst uns im mir wohlgesonnenen Kreis einen Zeitpunkt innehalten,
Gemeinschaft wieder einmal bewusst erleben und meinen abgeschlossenen
60. Geburtstag mit EUCH feiern.
Dazu lade ich Dich/Euch mit Partner/in am Freitag,
den _________ 19:00 Uhr*
ins C... des ... in Duisburg-... ein,
um bei gutem Essen, Bier und Wein einfach entspannt und privat ins Gespräch zu kommen.
Mir ist es ein wichtiges Anliegen, wenigstens einen Teil der aus meinem Bezugskreis
„entschwundenen“ Menschen aus diesem Anlass wieder einmal zu treffen
und auch wieder zusammen zu führen.
* Ich hätte gern bis zum __________ gewusst, ob Ihr kommen könnt
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.08.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Atempause
von Maike Opaska
Ein weit gereister Journalist schließt innerhalb weniger Stunden Freundschaft mit einem liebenswerten Naturkind. Die Nachricht von seiner lebensbedrohenden Krankheit treibt den engagierten Kriegsberichtserstatter in die Abgeschiedenheit, in die Einsamkeit, wo er allein mit seinem Schicksal fertig werden will.
Doch die Schönheit der Natur, die ungewöhnliche Gesellschaft des Zigeunerjungen lassen ihn Freude empfinden. So werden die Schatten des Todes kürzer und sein Blick wird frei für das Leben und die Wunder der Natur, die täglich neu entdeckt werden wollen.
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