Günter Weschke

Wunderschöne Natur

Zeit des Lebens


Eine Reise zu den fernen,
silbern funkelnd, blinkenden Sternen,
zeigt uns die Unendlichkeit,
vom Weltenraum und Weltenzeit.
 

Wunderschöne Natur


Schon früh am Morgen brach ich auf, mein Weg führte mich zum Strand des Indischen Ozeans, vorbei an grasenden Kängurus, die mich nur kurz betrachteten. Trotz des frühen Tages, brannte die Sonne schon heftig und ich war froh, meinen breitrandigen Sombrero aufgesetzt zu haben. Der vom Meer aufkommende leichte Wind, trug den Duft des Meeres mit sich, eine Mischung von Frische und leichtem Fischgeruch. Der Strand war übersät mit angeschwemmten Muscheln, manche von ihnen waren groß und bunt, aber die Überzahl waren kleine Muscheln, und jede war ein kleines Kunstwerk. Lange betrachtete ich den Strand und die anlaufenden Wellen, es ist, als betrachte ich das Gesetz der Natur. Welle für Welle erobert so das Land, um dann mit dem ablaufenden Wasser, wieder im Meer zu verschwinden. Tag ein, Tag aus. Aber jedes Mal nehmen sie ein paar Sandkörner mit, so wird Australien einmal im Meer verschwunden sein.

Es werden täglich auch viele tote Seevögel angeschwemmt, Vögel, die das rettende Ufer, kraftlos, nicht mehr erreichten. Sie ertranken in dem Meer, dass ihnen täglich Nahrung verschaffte. Grausame Natur?

Außerhalb des breiten Strandes, verströmen wunderschöne, blühende Bäume, ein betörendes, süßes Aroma, einen Duft von Vanille, und tausende von bunten Faltern umschwärmen diese Bäume. Schöne Natur!

Ja, die Natur ist wirklich sehr schön, man muss sie nur Erkennen, Pflegen und Bewahren. Den Weg zurück, zu meinem Haus, gehe ich wie durch einen tropischen Blumengarten. Von schweren Blütendüften fast betäubt, genieße ich jeden Atemzug und begeistere mich an einem ganzen Meer voller Farben. Herrliche Natur!

Wenn dann am Abend die Sonne, als glutroter Ball im Meer versinkt, erstrahlen am Himmel tausende von Sternen, ein funkelndes Wetteifern. Unbekannte, wunderschöne Natur!

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