Kerstin Acker

Sommerferien

Vorsichtig taste ich mich in dem finsteren Raum zu den hölzernen Fesnsterläden und öffne sie sachte: sonniges, warmes Licht flutet den Raum. Über mir erstrahlt ein wolkenloser blauer Himmel, direkt darunter das unendlich weite, klare Meer. Ein paar Wellen kräuseln sich sanft, wenn der Wind eine erfrischende Brise bläst und die grünen, zarten Blätter der Bäume rascheln lässt. Von irgendwoher erklingt eine fremdartige, einfühlsame Melodie vermischt mit dem Lachen und Kreischen kleiner Kinder, die leichtfüßig über den weißen Sand hüpfen und sich einen bunten Ball zuwerfen. Ich schmecke Salz auf den Lippen, hergeweht vom Meer und es riecht nach Tang. Mein Blick schweift verträumt über das sich wogende, schillernde Wasser und ich bin froh, dass endlich Ferien sind.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.09.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Arbeitslos ins Paradies? Eigentlich ein Widerspruch in sich. Dennoch ist es möglich. Dieses Buch erzählt die wahre Geschichte eines schwer an Neurodermitis erkrankten und dazu stark sehbehinderten jungen Mannes, der sein Leben selbst in die Hand nimmt und sein Ziel erreicht. Er trennt sich von den ihm auferlegten Zwängen, besiegt seine Krankheit und folgt seinem Traum trotz starker Sehbehinderung bis zum Ziel. Anfangs arbeitslos und schwer krank zu einem Leben im sozialen Abseits verurteilt, lebt er nun die meiste Zeit des Jahres im tropischen Thailand.

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