Morgens liegt ein kapitaler Hirsch am Strand, das Geweih im Sand, er bewegt sich kaum.
Möwengekreisch. Vor ihm die Ostsee, hinter ihm Dünen, gaffende Menschen. Langsam
nähern sich ihm einige Leute. Und: wie er so daliegt, der gestrandete Hirsch – und seinen
Leib sonnt, ruft ein Mann: „Hallo, mach dich weg da, du hast hier nichts zu suchen!“
Aber der Hirsch liegt da, liegt einfach so da am Ufer – und dann, endlich, rekelt er sich.
Der Zauber ist gebrochen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.08.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Der Fuchs
von Michael Haeser
Der Fuchs auf der Suche nach dem kleinen Prinzen
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