„Nimm sie!“
„Sie ist klein und mickrig! Wir passen nicht zusammen! Ich bin ein Herrscher und stark und groß!“
„Nimm Sie! Du kannst ihr helfen, dass sie nicht mehr so klein und mickrig ist!
„Ein Herrscher passt zu keiner kleinen und mickrigen Person. Sie ist schwach. Die Leute verachten sie!
Sie würden über mich lachen und reden, denn ich bin ein Herrscher und stark und groß.“
„Sie hat Fehler gemacht, ich weiß. Aber verzeih ihr. Sie ist unbeholfen und unsicher. Gib ihr eine Chance. Sie freut sich doch so sehr, dich kennengelernt zu haben!“'
„Das Visitenkärtchen. Sie hat mich verraten. Ich habe ihr getraut. Sie lachen über sie, weil sie einen Herrscher liebt!“
„Laß sie lachen, sie liebt dich, schmeiß es nicht weg! Keiner weiß wie du sie gern hast. Laß sie doch lachen. Gott gibt dir die Möglichkeit, sie zu lieben wie sie ist.
„Sie ist zu klein und zu mickrig, ich bin ein Herrscher. Ich gehe den ersten Schritt. Sie hat nichts zu wollen. Ich... ich ...ich... Nicht sie!“
„Kennst du sie denn? Wenn sie dir zu klein und mickrig ist, alles klar, aber sie braucht deine Hilfe- wenigstens das. Du hast sie zumindest unheimlich gern - dann hilf ihr!“
„Ich habe eine Frau und ein Kind. Hilft sie mir, sie zu beschützen und mein Kind großzuziehen.
„Stimmt ja- deine Frau, aber hilf ihr wenigstens- sie braucht dich mehr denn je!“ sprach das Gewissen.
„Dann würde ich ihr zeigen wie gern ich sie habe. Ich bin der Herrscher.
Die Leute werden reden.“
„Hilf ihr- sie stirbt sonst!“
„Ich kann nicht. Ich bin der Herrscher und stark und groß!“
„Deswegen doch. Sie liebt dich...“
Elena schaut sich im Spiegel an. Sie sieht nicht sich sondern den Herrscher, der sie traurig anschaut und eine Träne abwischen möchte. Er sagt: „Ich liebe dich!
Ich hatte gedacht, ich könnte die Welt erobern. Ich ließ dich im Stich, damit die Leute nicht lachen. Jetzt lacht keiner und ich bin traurig, weil ich meinen Gefühlen zu dir, gleichgültig war und dich nicht schätzte.“
Elena hört den Herrscher nicht sprechen und legt den Spiegel weg. Sie ist überglücklich, denn Eduard kommt gerade hinein und sagt:“ Gute Nachricht, unsere Tochter ist jetzt über den Berg“
In diesem Moment denkt Elena an den Herrscher, der sie traurig aus dem Spiegel anschaute und nicht weinen konnte.
Das ungleiche Paar
„Nimm sie!“
„Sie ist klein und mickrig! Wir passen nicht zusammen! Ich bin ein Herrscher und stark und groß!“
„Nimm Sie! Du kannst ihr helfen, dass sie nicht mehr so klein und mickrig ist!
„Ein Herrscher passt zu keiner kleinen und mickrigen Person. Sie ist schwach. Die Leute verachten sie!
Sie würden über mich lachen und reden, denn ich bin ein Herrscher und stark und groß.“
„Sie hat Fehler gemacht, ich weiß. Aber verzeih ihr. Sie ist unbeholfen und unsicher. Gib ihr eine Chance. Sie freut sich doch so sehr, dich kennengelernt zu haben!“'
„Das Visitenkärtchen. Sie hat mich verraten. Ich habe ihr getraut. Sie lachen über sie, weil sie einen Herrscher liebt!“
„Laß sie lachen, sie liebt dich, schmeiß es nicht weg! Keiner weiß wie du sie gern hast. Laß sie doch lachen. Gott gibt dir die Möglichkeit, sie zu lieben wie sie ist.
„Sie ist zu klein und zu mickrig, ich bin ein Herrscher. Ich gehe den ersten Schritt. Sie hat nichts zu wollen. Ich... ich ...ich... Nicht sie!“
„Kennst du sie denn? Wenn sie dir zu klein und mickrig ist, alles klar, aber sie braucht deine Hilfe- wenigstens das. Du hast sie zumindest unheimlich gern - dann hilf ihr!“
„Ich habe eine Frau und ein Kind. Hilft sie mir, sie zu beschützen und mein Kind großzuziehen.
„Stimmt ja- deine Frau, aber hilf ihr wenigstens- sie braucht dich mehr denn je!“ sprach das Gewissen.
„Dann würde ich ihr zeigen wie gern ich sie habe. Ich bin der Herrscher.
Die Leute werden reden.“
„Hilf ihr- sie stirbt sonst!“
„Ich kann nicht. Ich bin der Herrscher und stark und groß!“
„Deswegen doch. Sie liebt dich...“
Elena schaut sich im Spiegel an. Sie sieht nicht sich sondern den Herrscher, der sie traurig anschaut und eine Träne abwischen möchte. Er sagt: „Ich liebe dich!
Ich hatte gedacht, ich könnte die Welt erobern. Ich ließ dich im Stich, damit die Leute nicht lachen. Jetzt lacht keiner und ich bin traurig, weil ich meinen Gefühlen zu dir, gleichgültig war und dich nicht schätzte.“
Elena hört den Herrscher nicht sprechen und legt den Spiegel weg. Sie ist überglücklich, denn Eduard kommt gerade hinein und sagt:“ Gute Nachricht, unsere Tochter ist jetzt über den Berg“
In diesem Moment denkt Elena an den Herrscher, der sie traurig aus dem Spiegel anschaute und nicht weinen konnte.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.09.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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