" Fahren Sie mich zum Mond ", sagte ich dem Taxifahrer. " Dort, wo das kleine Glashäuschen steht, will ich aussteigen. " Ich stieg aus, sah mich um. Frauen, überall weiß gekleidete Frauen. "Was ist hier eigentlich los?", überlegte ich. Währenddessen kam ein Roboterhund auf mich zu. "Komme mit", bestimmte er, mich führend zu einem metallenen Topf. " Du musst lernen ,das Licht zu speisen. Wenn du satt geworden bist, kannst du den Mädchen etwas von dir erzählen. " Ich nahm den Lichtstab in die Hand. " Liebe Mädchen, ich kam zu euch um mich zu bedanken. Ihr macht hier etwas, was Sinn hat." In meinem Kopf fing es an zu summen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.10.2020.
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Freitag Nacht
von Lars D. Unger
Der Taxifahrer "Hannes" und seine Fahrgäste erzählen Schicksale, die sich bizarr und eigenwillig miteinander verknüpfen.
So beginnt mit der "Fünften Sternschnuppe" die Reise in eine Welt aus Kindheitswünschen und vergangenen Zeiten, das sich in "...heute schon tot!" schlagartig in die Richtung "Wahnsinn" und "Skurriles" bewegt.
Erotische und albtraumhafte Momente werden in den verschiedenen Episoden geschickt verbunden und beschreiben einfühlsam und erschreckend die Main-Metropole Frankfurt.
"Freitag Nacht" das Psychogramm einer Großstadt!
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