Patrick Rabe

Auf dem Feld

Vom Autor empfohlenes Lesealter für diese Geschichte: Ab 18 Jahren.

Auf dem Feld

 

Kurzgeschichte von Patrick Rabe

 

 

 

Mein Vater hatte zuhause, irgendwo in einer dunklen Truhe, eine Pistole. Ich wusste davon, weil er sie manchmal, wenn er dachte, die Mutter und ich würden schon schlafen, hervornahm. Die Truhe stand im Flur vor dem Schlafzimmer meiner Eltern. Mein Vater wühlte in solchen Nächten in den Tiefen der Truhe, bis er die Pistole gefunden hatte. Offenbar packte er sie immer so zwischen die anderen Sachen, dass er sie nicht sofort wiederfand. Wenn er sie hatte, ging er mit ihr nach unten ins untere Stockwerk und setzte sich ins Wohnzimmer. Eines Nachts, es war die Zeit, als ich noch ganz klein war, und noch bei meinen Eltern schlief, schlich ich die Treppe hinunter, um einmal zu sehen, was er da unten machte. Ganz ruhig saß mein Vater dort, zu gedimmtem Licht. Er hatte sich einen Wein eingegossen, den er bedächtig trank. In der einen Hand hielt er das Glas Wein, in der anderen die Pistole. Sanft streichelte er sie, wie einen Freund. Mich bemerkte er gar nicht. Nachdem er das eine Glas Wein ausgetrunken hatte, schenkte er nach. Immer wieder und wieder. Ich wunderte mich. Mein Vater trank sonst eigentlich nie Alkohol. Nach ungefähr fünf Gläsern fing er an, leise zu singen und zu lallen. Er hob die Pistole hoch und machte elegante Schießbewegungen mit ihr, wie ein Cowboy aus den alten Western. Dann stand er auf, und begann durch das Zimmer zu wanken und zu tanzen. „Piff,paff!“, rief er, und richtete die Waffe auf den Fernseher. „Piff, Paff!“, rief er und richtete die Waffe auf das Fenster, das zum Garten wies. „Piff, Paff!“, rief er und richtete die Waffe auf die Blumenvase auf dem Tisch. Dann lachte er schallend und laut: „Na, du Hurenbock? Hast wohl gedacht, ich drücke ab, was? Hahahahahahahaha! Du scheiß Nazi! Verrotte im Grab!!!“ Dann schmiss er die Pistole mit einer urplötzlichen, ruckartigen Handbewegung quer durch den Raum, dass sie krachend unter dem Fernsehschrank landete. Ich zuckte erschreckt zusammen. Doch mein Vater entdeckte mich immer noch nicht. Er wankte zum Sofa und ließ sich, schwer vom Wein, darauf fallen und schlief sehr bald ein. Jedenfalls tönte ein dumpfes Schnarchen aus dem Fleischberg, der dort plump auf der Couch lag.

 

Immer wieder, allerdings in unregelmäßigen Abständen, wiederholte sich dieses Geschehen. Es war mir unheimlich, da nichts, was mein Vater dann tat, irgendwie zu ihm passte. Andererseits fand ich es aber auch faszinierend, weil ja nie etwas Schlimmes geschah, wenn er diese tollen fünf Minuten hatte. Erst saß er immer da und streichelte die Pistole, dann trank er eine Flasche Wein leer, und dann machte er seine „Schießübungen“.  Ich schlief damals schon längst in einem eigenen Zimmer. Aber immer, wenn ich merkte, dass „es“ wieder geschah, schlich ich meinem Vater nach und beobachtete sein Treiben im Wohnzimmer. Ich fing an, es lustig zu finden.

 

Irgendwann, ich war so um die zehn Jahre alt, hörte Vater mit seinen Absonderlichkeiten auf. Er machte es einfach nicht mehr. Ich fragte mich oft danach, ob mein Vater eine Art Schlafwandler gewesen war, der all diese Sachen im komplett Unbewussten tat, quasi im Schlaf.

 

Dann kam ich langsam in die Pubertät und begann, Kräfte in mir zu spüren, mit denen ich irgendwo hin musste. Ich begann, Sport zu machen. Eines Abends, ich war 14 Jahre alt, kam ich vom Sport nach Hause, ging ins Wohnzimmer…und erschrak mich fast zu Tode. Vater saß dort mit einer halb ausgetrunkenen Weinflasche vor sich im Dämmerlicht, die Glühbirne der Tischlampe war fast ganz heruntergedimmt. Reflexartig ging mein erster Blick auf die Hände meines Vaters, weil ich sehen wollte, ob er die Pistole in der Hand hielt. Aber sie war nicht da. Mein Vater hielt die Hände im Schoß gefaltet und sah unendlich traurig aus. Ich setzte mich neben ihn. „Was ist denn los, Vater?“, fragte ich. „Ach, Sohn.“, sagte er seufzend, „Es war ja klar, dass du irgendwann dahinter kommst, nicht wahr?“. Er sah mich mit unendlich liebenden, gütigen Augen an. „Hinter was“, fragte ich. „Hinter die Sache mit der Pistole.“, sagte mein Vater und sah mich mit seinen dunklen Augen an, in die aber plötzlich eine große Erleichterung trat. „Weißt du, Vater.“, ich rückte an ihn heran, und legte meinen Arm um ihn, „Ich habe dich, als ich ein kleines Kind war, mehrmals dabei beobachtet. Bei den Sachen, die du nachts mit dieser Pistole im Wohnzimmer gemacht hast.“

 

Mein Vater sah mich an, und lächelte. „Dann ist es jetzt gut.“, sagte er. „Der alte Fluch ist ausgetrieben.“ „Was für ein Fluch?“, fragte ich. Mein Vater ruckelte sich im Sofa zurecht. Ich sah ihm an, dass er gute Laune bekam, und Lust hatte, mir diese ganze Geschichte, die hinter dem Revolver steckte, einmal zu erzählen. „Weißt du.“, sagte er, „Ich habe diese Waffe von deinem Opa. Er hat sie mir vererbt, als er starb. Dein Opa war Nazi. Leider. Und er ist diesen Quatsch nie losgeworden. Bis auf sein Sterbebett hat er an Hitler, den Judenhass und den Endsieg der weißen Rasse geglaubt. Wie du ja weißt, ist er nicht besonders alt geworden. Er starb mit knapp vor 60 an einer Lungenentzündung. In seinen letzten Tagen hat er mir diese scheiß Pistole gegeben und mir gesagt, er hätte sie in seiner Zeit bei der SS von Heinrich Himmler persönlich bekommen. Ich müsse mich dieser Waffe als würdig erweisen, und solle sie in Ehren halten. Auf ihr und in ihr ruhe  der heilige Geist des Führers. Und er sagte mir auch, dass diese Waffe magische Kräfte habe, die jenen, die sich treu dem Führer und seiner Sache ergeben, aber nichts anhaben könne. Die Pistole könne einen zwingen, den heiligen Eid, den man Hitler geleistet habe, zu erfüllen, auch wenn man es gar nicht will. Aber nur, wenn  man sich Hitler nicht ergibt und unterwirft. Denn wenn man das täte, würde man ohnehin im richtigen Moment freiwillig mit der Waffe schießen. Mein Vater wusste ja, dass ich kein Nazi geworden war. Er war darüber immer sehr betrübt. Auf seinem Sterbebettsagte er zuletzt zu mir: „Wehe dir, mein Sohn, dass du Demokrat und auch noch links geworden bist. Die Pistole, die ich dir vermache und die mir das heiligste ist, was ich habe, wird dir zum Fluch werden, und dich zwingen, den Eid, den wir Deutschen Hitler geschworen haben, abzuleisten, ohne dass du es willst. Das macht mich traurig. Denn nur alleine dadurch, dass du kein Nazi geworden bist, entweihst du dieses kostbare Geschenk, das ich dir in der Todesstunde gebe. Die Pistole wird Macht über dich erlangen und dich nachts von Zeit zu Zeit Dinge tun lassen, die du nicht wirklich willst. Es gibt nur eine Chance, wie du diesem Fluch entrinnen kannst. Dein Sohn müsste dich einmal nachts dabei beobachten, wie du mit dieser Waffe spielst und sich nicht erschrecken und nicht eingreifen. Dann wäre alles, was an heiligem deutschen Nationalsozialismus-Geist auf dieser Pistole ruht, für immer ausgetrieben.“

 

Ich sah meinen Vater ungläubig an. „Und sowas hat Opa geglaubt?“, entfuhr es mir mit einem plötzlichen Lachen. Mein Vater lachte auch. Dann hielten wir einen Moment inne, sahen uns an, und plötzlich mussten wir beide so laut lachen, dass die Wände wackelten. „Diese Nazis!“, prustete mein Vater. „Abergläubische Idioten und Küchen-Esoteriker!“ Als wir uns wieder eingekriegt hatten, sah er mich an und sagte: „Weißt du, ich bin mir jetzt sicher, dass ich diese komischen Sachen ohnehin nur gemacht habe, weil dein Opa mir diesen ganzen Quatsch auf dem Sterbebett gesagt hat. Denn der Fluch, an den er geglaubt hat, muss ja schon nach dem ersten Mal, an dem du mich beobachtet hast, aus der Waffe ausgefahren sein.“ Wir grinsten uns einen ab, und tranken gemeinsam noch die Flasche Wein leer. Dann wurde ich übermütig. „Sind in der Waffe eigentlich wirklich Kugeln?“, fragte ich. „Ja.“, sagte mein Vater, das ganze Magazin ist voll. Ich sprang auf. „Dann lass uns doch Schießübungen mit der Waffe machen. Wir nehmen ein paar leere Flaschen mit, schießen das ganze Magazin auf die Flaschen ab, und dann nehmen wir die Pistole wieder mit nach Hause oder schmeißen sie weg, je nachdem, wie uns zumute ist. Dann ist dieser Fluch, wenn es ihn überhaupt gegeben hat, wirklich ganz weg.“ Ich sah zwar, dass mein Vater einen mulmigen Gesichtsausdruck bekam, und kurz huschte so etwas wie ein Schatten über seine Augen, dann aber stand er auf, klopfte sich den Staub von der Hose und sagte: „Jo. Dann lass gehen!“

 

Wir nahmen die Pistole, zwei Fantaflaschen und die leergetrunkene Weinflasche mit und gingen mit den Sachen auf das freie Feld, das nicht weit von unserem Haus entfernt lag. Der Weizen war bereits abgeerntet, nur noch goldene Stoppeln und Halme standen auf dem Feld, es erstreckte sich weit vor unseren Augen, und über uns war ein sonniger Herbsthimmel gespannt. Mein Vater nahm eine Holzkiste auf, die irgendwo in einer Ackerfurche gelegen hatte und stellte sie als Schießstand auf, die Flaschen platzierte er auf dieser Kiste.

Dann stellten wir uns nebeneinander. Mein Vater nahm die Pistole auf. Plötzlich sah ich, wie ein leichtes Zittern über ihn kam. Seine Augen begannen sich zu verändern. Sie wurden ganz dunkel wie zwei Kohlestücke und ein unergründliches, fiebriges Leuchten trat in sie hinein. Er packte mich bei der Hand. Sein Griff war fest wie ein Schraubstock.

 

„Ich habe gelogen, mein Sohn.“; sagte er mit einer Stimme, die ich von ihm nicht kannte. Sie klang wie das Knattern und Ächzen eines alten Motors. „Ich bin kein Mensch. Ich bin der Satan. Und ich habe nur noch eine Aufgabe zu tun, bis meine Zeit in der Hölle abgegolten ist, und ich von Gott begnadigt werde. Ich muss meinen eigenen Sohn töten. Aber du hast eine faire Chance. Wir schießen jetzt auf diese Flaschen. Diese drei Flaschen sind die letzten drei Drecksjuden, die noch leben. Es sind die drei, die auf dem Hügel Golgatha am Kreuz gehangen haben. Die beiden Fantaflaschen sind die Hurenjuden, die ohnehin Verbrecher waren. Die sind leicht zu treffen. Der linke etwas schwerer, als der rechte, weil Christus dem vergeben hat. Und die Weinflasche in der Mitte ist das unschuldige Judenschwein Jesus. Das ist schwerer zu treffen. Wir schießen nun auf diese Flaschen. Wenn du die Flasche in der Mitte triffst, darfst du mich erschießen. Wenn ich sie treffe, darf ich dich erschießen. Das wichtigste daran ist nur, dass wir letztendlich beide sterben. Denn wir sind Verräter an der weißen Rasse und damit zu Drecksjuden geworden. Wir müssen jetzt zeigen, dass wir Männer sind.“

 

Mein Vater ließ meine Hand los, legte die Pistole hinein und schrie: „Schieß! Schieß auf mich, so lange es noch geht! Wenn du es nicht tust, ist alles zu spät!“ Ich sah ihn aus erschreckten, aber festen Augen an. „Du bist irre, Vater. Du gehörst in ein Krankenhaus.“, sagte ich so ruhig ich konnte. Dann warf ich die Waffe weg, so weit ich irgend konnte.

 

Da schrie mein Vater wie ein wildgewordener Stier. „Du Rassenschande! Du Judenschwein! Du Säuger an den vergammelten Zitzen Christi! Jetzt hat dein letztes Stündlein geschlagen!“ Mit überquellenden, ausflippenden Augen rannte er auf mich zu und stieß mich zu Boden. Dann packte er mich, zog mich wieder hoch, griff an meine Hose und riss sie mir grob hinunter. „Nimm an den Samen Adolf Hitlers!“, schrie er: „Nimm an den Samen Adolf Hitlers!“. Dann ließ auch er seine Hose herunter, drückte mich auf den Ackerboden und stieß seinen Penis in meinen After. Tief drang er in mich ein, und drückte mein Gesicht dabei in den erdigen Boden des Feldes. Nach mir unendlich lang vorkommenden Minuten spritzte er sein Sperma in mich ab.

 

Mein Vater rappelte sich auf. Zitternd am ganzen Körper blieb ich liegen. Ich weinte. Ich spürte, wie Vater, einem Ziehaufmännchen gleich, unkontrolliert auf dem Feld herumlief. Nach einer Weile stellte er sich wieder neben mich. Sein Hosensaum berührte meinen nackten Po. Ich zitterte am ganzen Körper. „Wir haben uns versündigt.“, stammelte mein Vater. „So oder so. Wir haben nicht geschossen und sind damit bei Gott und Satan gleichzeitig in Ungnade gefallen. Ich sollte jetzt auf dich schießen. Dann bliebe wenigsten dir der Rest der ganzen Scheiße erspart. Aber ich glaube, ich kann nicht mal das.“ Ich wimmerte. „Du hast ab jetzt einen Auftrag.“, sagte mein Vater mit dumpfer Stimme. „Du musst diese Pistole aufbewahren, und eines Tages Jesus damit erschießen. Es wird der Tag kommen, da wird er dir gegenüberstehen, und du musst es tun. Damit wird der Himmel endgültig entweiht, und alles, das gesamte Universum, wird in die tiefste Hölle absinken.“

 

Mein Vater ging ein paar Schritte beiseite. Es herrschte eine unerträgliche Stille, die nur vom elektrischen Flirren der neben dem Feld stehenden Hochspannungsmasten und dem Krächzen einiger vorbeifliegender Krähen unterbrochen wurde. Dann hörte ich meinen Vater murmeln: „Gelobt sei Jesus Christus!“, und hörte einen Schuss, der laut über das ganze Feld widerhallte. Mit einem dumpfen Geräusch fiel mein Vater zu Boden. Unendlich lange lag ich noch dort. Dann stand ich auf, und zog meine Hose wieder an. Ich wusste nicht, ob ich so ruhig war, weil ich unter Schock stand oder ob in mir etwas gestorben war und ich jetzt so etwas wie ein lebendiger Toter war. Die Leiche meines Vaters lag vor mir auf dem Ackerboden. Nicht weit davon entfernt die verhängnisvolle Pistole. Ich sah voller Grauen auf sie hinunter. Meine Augen blau wie das Azur des Himmels über mir.

 

Patrick Rabe, 6. Oktober 2020, Hamburg.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.10.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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