Wir können uns das Erlebte im eigenen Leben gut erklären, also wie es ist. Wir erleben Freude, Schmerz oder Liebe usw. und erfahren mannigfache Eindrücke im Verlauf unseres Lebens, was man dann auch sehr genau in den meisten Fällen präzise in einer gewissen sprachlich abgefassten Form wiedergeben kann.
Was wir Menschen aber nicht können, das ist eben die Tatsache, dass wir nicht wissen, woher wir kommen, was wir hier eigentlich (genau) sollen und wohin wir gehen (werden), falls wir überhaupt irgendwo hingehen nach unserem Tod.
Eigentlich wissen wir gar nichts, was nach dem Tod kommt. Wir wissen nichts über die Zukunft. Wir wissen noch nicht einmal, ob Gott eine Person ist. Der Mensch kann nur spekulieren (annehmen) und sich möglicherweise einer Wahrheit (welche?) annähern, aber letztendlich werden wir keine allumfassende Antwort darauf erhalten, was das Geheimnis unseres Daseins schlüssig erklärt.
Vielleicht ist das auch ganz gut so.
(c)Heinz-Walter Hoetter
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.11.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Erlebtes Leben: Emotionen – Impressionen
von Fritz Rubin
Wie herbstlich wird die Dämmerung,
wie gläsern ihrer Lüfte Kühle,
die Schatten liegen auf dem ›Grün‹
und rufen leis’ »Auf Wiederseh’n!«
Der Sommer sagt: »Adieu, macht’s gut,
ich komme wieder nächstes Jahr!«
Entflammt noch einmal mit aller Macht
den ganzen Horizont mit seinen bunten Farben!
Wehmut tief in meinem Herzen
und Hoffnung zugleich,
glückselig
das
Erinnern
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