Andreas Vierk

Erwiderung

Kürzlich wurde ein Kommentar von mir von einer Mitdichterin gelöscht. Da er mir aber wichtig ist, wird er im Folgenden zitiert. Den Namen der Dame nenne ich natürlich nicht, da ich sie nicht anschwärzen oder beleidigen will.

 

 

Liebe Frau (…)

 

seit es Moslems gibt (ca. 600 u.Z.) versuchten sie, in Europa einzufallen, gleichzeitig in Osteuropa und über die Straße von Gibraltar in Spanien. Erst ein Karolinger (Karl Martell) stoppte die Invasion in Südfrankreich. In Osteuropa war es der von Ihnen erwähnte polnische König.

 

Die Religionsauffassung des Moslems ist, wie Herr (...) bemerkte, nicht von Werten wie Liebe, Gnade und Verständnis geprägt. Da Sie sich selber in der Opferrolle wiedergefunden haben, gestatten Sie mir noch diese Bemerkung. Ich habe über 20 Jahre im Berliner Bezirk Neukölln gelebt, und bin von Türken verprügelt, mit dem Tod bedroht, mit Pflastersteinen und Eiern beworfen worden. Ich wurde beschimpft, betrogen, bespuckt und verarscht usw. usw. – Aber gut. Das Christentum redet von Vergebung. Ich möchte diese künftig praktizieren und diese Vergangenheit begraben.

 

Aber noch etwas: Letztes Jahr, glaube ich, versuchten zwei junge Männer mit Kippas auf den Köpfen durch einen stark von Moslems frequentierten Berliner Bezirk zu spazieren. Ihnen wurden die Kippas von den Köpfen geschlagen, aber nicht von Deutschen, sondern von Arabern, die erst vor kurzem Asyl in Deutschland hatten, und der deutschen Sprache auch nicht mächtig waren. Ich will da nichts entschuldigen, aber es schon eine bewusste Provokation. Die Kippa ist ein gottesdienstliches Kleidungsstück und wird in der Synagoge getragen. Die Provokation der beiden jungen Männer wäre mit der Aktion eines Pfarrers vergleichbar, der im schwarzen Talar mit Kreuz auf der Brust, durchs Türkenviertel laufen würde. Diese Amtstracht wird nämlich auch nur im kirchlichen Gottesdienst getragen,

 

Liebe Grüße von Andreas Vierk

 

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Andreas Vierk schreibt seit seinem zehnten Lebensjahr Prosa und Lyrik. Er verfasste die meisten der Gedichte des „Septemberstrands“ in den Jahren 2013 und 2014.

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