Mir tat der Rücken weh.
Ich war allein.
Licht fiel ins Zimmer.
Der Himmel lächelte leise.
Jessica und ihre Halbwahrheiten, dachte ich.
Wir schrieben das Jahr zweitausendeinundzwanzig.
In zehn Jahren waren zehn Jahre vergangen
als Jessica sagte:
Tokio ist ein Moloch.
Shinto ist voller Rätsel.
Japan betört mich.
Ich war allein im Zimmer.
Der Fernseher lief.
Ich verstand kein Wort und zahlte in Yen.
Alles tat weh.
Ich griff an mein Geschlecht und wartete.
Diesen Beitrag empfehlen:
Mit eigenem Mail-Programm empfehlen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Peter Kröger).
Der Beitrag wurde von Peter Kröger auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.02.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Und ich glaube
von Werner Gschwandtner
Ein Mädchen mit einer Atypischen Pneumonie. Eltern am Rande der Existenz. Intrige und Schicksalsschläge. Und dennoch gibt es Hoffnung, Glaube und Zuversicht. Familiäre Erzählung in der Weihnachtszeit. Modernes Märchen welches durchaus wahr sein könnte. Werner Gschwandtner, litterarum.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an: