Ein fünfteiliges „Schluss-Nachwort“
„zum Editorial“ des nächsten Buches.
Demnach jeden Freitag-Nachmittag
„absdruse Zeilen zur derzeitigen Lage“
Ja, – „Home-Office“:
klang anfänglich einfacher,
als es in Wahrheit ist.
Man lernt tatsächlich:
für sich Grenzen zu ziehen,
sofern „man ES“ darf.
Tagsüber Haushalt oder (zudem)
wenn noch „Kinder“ zu versorgen …
Dies, – ja „dies Alleine“ sei,
wie wir wissen, tagesfüllend.
Es ist Fakt, dass:
Wäsche gewaschen, Geschirr gespült
und Bad gewischt werden MUSS,
als Minimum. Täglich. Punktum.
Der Bruchteil dessen, was anfällt,
zum normalen C-19 Berufs-Alltag.
Kids schulisch begleitend:
mit teurer Profi-Nachhilfe.
Plus danach „hin zum ABI“.
Schwierigkeiten, die nie enden:
„große Kinder große Probleme“
selbst wenn „beruflich“ im Sattel.
Haben WIR bereits ALLES
hinter uns. – Mehrfach !
Sporadische Anmerkung:
Zuerst sind sie süß und
riechen gut. – Irgendwann
brauchen sie Benzingeld,
und trinken dir deinen
teuren Wein weg.
Plündern Kühl- sowie
die Handtuchschränke,
wenn sie „at Home“ düsen,
mit deinem Ex-Zweitwagen.
Derzeit laborieren Sie
an „C19-Problemen“
siehe sporadisch unten:
Denn einige System-Admins:
„der jüngeren Art“ in meinem
redaktionellen Medienumfeld,
geben Ihnen „Euro-frei-willigen“
HO-Lehrern System-Nachhilfe.
Raten Sie 1-mal, wer‘s bezahlt !
Weil‘s tröge Kultusministerium
es nicht quali-organisiert vermag,
„den Willigen“ wenigstens „dies“
rück-zu-erstatten, ohne vorab
sinnlose C19-Anträge zu stellen.
Jene „bewilligte Gelder“:
nicht abrufen, im öffentlichen
Dienst, da sich niemand „im Ansatz“
vor der ersehnten Amts-Frühpension,
„freiwillig damit“ beschäftigte.
In Mittelfranken bezeichnet
man solche „Unagilen“ als:
Schlafer‘rer, Haumdaucher,
Breznsalzer oder final
Schlafwagenkellner.
Kenne viele derer „seit Jahren“.
Wer braucht ne‘ Liste ?
Hab‘ bereits „überall“ malocht,
in den 47 medialen Jahren.
Gerade wer (wie wir) „vorher“:
zwei Kleinkinder +/- jahrelang
„von Haus-aus agierend“, zu
Heranwachsenden fürs Leben
fit machten … spottet das Hohn …
WIR werden in Zukunft :
von der Facharbeiter-Rente
definitiv nicht leben können,
während andere „Oberlehrer“ …
Da ist gerade Corona:
dahingehend harmlos, für
kinderlose Doppelverdiener.
So sind die Gründe und die
(Verschwörungs-)Angst in die
real-wachsenden Altersarmut
vielfältig. – Stress hausgemacht.
Jetzt machen sich:
die fatalen Rentenreformen
vergangener Jahrzehnte bemerkbar.
Ein tickender Sozial-Sprengstoff.
Die Lunte brennt bereits.
Auch Zuhause, wie bei uns,
in den ausgelaugten Familien.
Bei permanente Überlastung
und Kurzarbeit-Finanz-Desastern
„daselbst“ eigener Single-Kinder.
Jetzt als Jung-Erwachsene:
nah am Burnout und die Uri-Alten
„wie wir“ ackern wie die dreißig
Jahre jüngeren Kettenraucher,
bis kurz vor 70ig.
Planen „danach“ Neben-Jobs !
Müssen „Ü 56“ mehr‘st arbeiten,
um „im Voll-Zeit-Job“ zu bleiben.
Frauen noch „zwei Tick‘s mehr“.
Weil „das Ersparte“ für die
Ausbildung „der Kinder“ draufging.
Pro Kind über 250.000 Euro,
wenn angestrebtes Studium.
Die ethische Frage:
ob längeres Kaputtarbeiten,
mit der angedachten Option
„auf selbstgewählten Freitod“
nicht auch eine indirekte
Euthanasie ist, möchte ich
dahin gestellt lassen !?
Entlastet zumindest den
personalen „Pflege-Notstand“
sowie die kargen Rentenkassen,
welche vom Kurzarbeitergeld
derzeit „heim“-gesucht werden.
Trost: … der Wohnungsmarkt
entspannt sich zunehmend,
wenn „wir Alten“ abnippeln.
Wie gesagt, „C19-daham“:
HO-Staubsaugen. – Jetzt häufiger,
da stete Wohnflächen-Abnutzung.
Fusselige Klofell-Haustiere
von der Tastatur fernhalten.
Ich glaub‘, mein Hamster bohnert.
(Pupertät-Zitat: vom Autor 1971)
Gegenständliches lächelt einen
SO an, wenn man zu Hause ist.
Putz mich. - Langzeit-Partner
(o.HO) erwartet dies, da du ja
„die ganze Zeit“ zu Hause bist.
In Pandemie-Paket-Zeiten:
erbricht sich täglich „ein Tsunami“
von Utensilien in Über- & Unter-
Größen, die im Grunde genommen
hint‘ & vorn‘ „nicht passend“ passen.
Der-ich beste Ehemann von allen,
DIEse zu 90% (ohne ein bitte & danke)
„Stande Pedes“ in den Post-Rück-Orbit
mit dem 3-Gang-Oma-Rad entsorgt.
So gesehen ist:
nicht das Ganze die Summe seiner Teile
(Zitat: laut Herrn Aristoteles), sondern die
Summe aller Müllautos ist die Gleiche !
Wo Wertstoffhöfe: mit C19-Hausmüll
„den vorstelligen Rent a Homies“
20% mehr an Verpackung, sowie
den Elektrokleinschrott abnehmen …
Zeitgleich: „der Industriemüll“
teils pandemisch, um die gleiche
„Laden is‘ dicht“-Menge zurückging.
Weil einige Corvid-Bundesbürger
„zu Hause nun“ sich gediegen
besaufen und nicht mehr in
der Eck-Stammkneipe.
Siehe Container-Schlussbild
aus Teil zwei „vor dem NETTO“.
Letzter ist, der Ko(n)zern:
vor meiner Homie-Türe,
wo 70% aller Angebote eben
aus Alk, Kartoffelstärke, Palmöl
der Nestle & Südzucker-Müller-
Milch-Mafia, inhaltlich bestehen.
Milch billiger ist, als Wasser !
Satte C19-Marchen generieren,
dafür die Bio-Bauern melken
und „raren Zellstoff“ verteuern.
Um mich nun gänzlich (aber):
„wahrheitlich“, noch unbeliebter
zu machen, erörtere ich folgende
gebene-ehe-deite Erfahrungs-Thesen.
Bin in einem Alter, wo man das darf.
Kinder & Alte dürfen das „maskiert“
aber „narren“-frei. Alau und Helaf.
Ne, das war Besoffene & Kinder, die
wenn hingefallen, sich nix‘ brechen.
Als fatal stellt sich heraus:
wenn man in jungen Jahren
das chauvinistische Gefühl
als potenter Jungmann hatte …
Beim prenatalen Aidstest:
des befreundeten Urologen,
(der mitbekam), wo ich 1984
nächtens bei ner‘ Ex-Kollegin
„zufällig-getroffen“ landete.
Sie Tat-säch-loch da-zwischenzeitlich
„freiberuflich“ ein horizontales
zweites Standbein „für Kosmetika“
zwischen Tür & Tor eröffnete.
Sinnspruch 1, als Lehre:
Spontaner Sex sollte möglichst
vorher abgesprochen sein.
Was ich erst „da kostenfrei“,
nach 14 Tagen gesteckt bekam.
Er im Blut-Test erfragte (ob ich):
„ein Fisch namens Wanda“ kenne.
Er mir „ernstlich riet“ mich
bei „den richtigen Frauen“,
wenn in finaler Sichtweite,
NICHT zurück-zu-halten …
Siehe Screwball-Szene:
Kevin Kline (Otto)
zu John Cleese (Archie)
dem ersteren rät, er möge
(Wanda) Jamie Lee Curtis …
Tja, man muss es sagen
wie‘s is‘ und es is‘ wie’s is‘,
denn es ist ja „oft genug“
so wie‘s is‘ …
Hab ja lange überlegt,
wie ich’s hier formulier …
Seiner-einer „Uro-Logisch“
meiner-einer vorschlug, der
„Zukunfts-Erwählten“ fucktisch
„das Hirn“ raus(zu)vögeln …
Um nicht wieder:
„bei Ihm“ zu landen;
oder „wie vorher“ stets
hintergangen zu werden.
Final man im Laufe eigener
Ehe-Zeiten „im reifen Alter“
nach zwei Kids „bei Ehe-Ihr“
dies zunehmend schlussfolgert …
Ich hab‘s vermutlich getan !
Langzeitschäden. Bin Schuld.
ES is‘ wie’s is. Neuro-Logisch.
Dementia-Pugilistika-Atrophie.
Nix mehr mit gediegener:
Abend-Unterhaltung über
atomarer CERN-Kleinstteile …
Sondern:
Entfernung „dieser Partikel“
unter Ikea-Imbus-Utensilien.
Irgendwann 1: trifft man dann
„zufällig“, einige Verflossene
„stud. Bratkartoffelverhältnisse“.
30 Jahre später, beidseitig ergraut !
Zwar „nur noch“ zur:
Kaffee-Konversation, mit jenen
man teilweise „ein gut' Jahrzehnt“
quasi als „GmbH & Co. KG“
reibungstechnisch agierte …
Welche einen damals:
„zu Gunsten“ eines meist
15-Ja-Jahre finanz-älteren
(nun verstorbenen) Grund-
Ernährers abservierten …
Nachträglich auch nicht“:
als agB (außergewöhnliche)
steuerliche Belastungen
„durch-gingen“.
Sie, in Pechmarie-Folge:
bereits nach 13 Ehejahren,
bereits die „Plegestufe 2“
am Homie-Halse hatte“ !
„Jetzt knapst“ mitt’m Geld.
Ist ja „die vierte“ Rent-Frau.
Das gönn‘te ich Ihr, unartig !
Irgendwann 2:
beschleicht einem das
klare Gefühl, es war nicht
der falsche Sex oder‘s
Schmal-Budget …
Sondern „jene Frauen“,
aus gutem Beamtenhause
und meist mehreren Brüdern,
haben „mit erwählten Männern“
deshalb extrem harmoniert …
Weil sie sich in techn. Berufen
gerne auskannten, „aber dafür“
still-schweigend wie der Wald,
bei Dir & Dem „den Haushalt“
schleifen lassen konnten.
Motto:
Singen kann ich nicht,
aber denken wie der Wald.
(Adalbert Stifter)
Sie mit modernem Orchester-„Jazz“,
„Sapeure de Pompiers“ von 1924
„+ ganz anderen Sachen“ punkten.
In vielen Techniken auskannte/n.
Nicht, bei der falschen Toilettenrollen-
Aufhängung „Meer-Schaum“ vor‘m Mund
bekam; als Du IhrenBadewannen-Schaum
vom DM-Markt, harnäckig entschrubbt hast.
Dies sind bei Männern S-kill-Kriterien,
sein Sedcard-Porfolio zu überarbeiten.
Bei locker-patenten Frauen:
hatte ich „keine Chance“, langfristig.
Die, wenn Teppichböden versifft
durch (Hund, Katze oder Schuhe)
einfach nen‘ Flokati kauften … da …
Parkett nen‘ Feinstaub „gleich“ zeigt !
Oder ne‘ stete Putzfrau engagierten.
Keine „Lebenspartner“ drangsalieren.
Vorher „human“ die Reisleine zogen.
Sich in konfortable Lagen bugsierten,
spontan & langfristig zu entscheiden,
ob es Ihrer Sache wert sei, da-selbst
zu agieren oder diese zu verwerfen,
wenn jetzt „als zu-lästig“ eingestuft ...
Mit gewieften Männer „dakor“ sind.
Usus-Geschlechts-pezifisch agieren.
Sinnspruch 2, als Stolper-Stufe:
Das Schicksal blinkt schließlich
auch nicht beim Abbiegen ... !
Stufe 1: (Achtung Männer) vor
Frau, die sich Haare „Kurz“-Schnitt
und einen Lebens & Wohnungs-
Wechsel „ohne Dich“ mit einem …
Stufe 2: „neuen Putz-Kumpel“
„ein veritables Leben“ anvisierte.
Stufe 3: da wird nach dem
Homie-Lockdown noch einiges
auf „so Manchen“ zukommen …
Stufe 4: wenn Friseure wieder
öffnen, oder „ein 2-Kinderwunsch“
zwangs-ho(r)moni-siert sich einstellt !
Fazit somit (Mann):
muss dem Kind einen Namen geben,
bevor man es in den Brunnen wirft,
damit man es hinterher herausholt.
Ne‘ Ex-Chefin zu mir, als Sie wiederholt
„Damentoiletten“ renovieren durfte:
Je intellektueller, desto Schlampsau !
Dazu übrigens:
fitte Reinigungs-Dienstleister
verlangen in unserem Konzern
von „Mitte Januar bis April“
Finanz-Putz-Aufschläge, …
Weil Sie die Sani-Anlagen kaum
mehr „Sau-Bär“ hin-bekommen,
da viele „Damen“ sich …
„Falsch positionieren“, wenn
die Erstere eine „Besagte“ war,
folgend sich „noch schepser“ ….
Dies an den Finster-Frust-Tagen
liegen dürfte, alles was störend,
ins Flachspüler-Nirwana unsichtbar
aber „klemmend“ zu entgurgeln.
Dagegen sind: Männer-Toiletten
„in der Regel“ blitz-blanke !
Weil da „Hinterlassenschaften“
beruflich auf einen „Geschäft“lich
promt zurückfallen, wenn der Chef
nach deinem Gang „müssen-muss“.
Nun, mit meinen EHEmaligen:
„Damen“ kann ich mich „darüber“
oder noch grotesk Abwegigeres,
thematisch „ohne Zwang“ plaudern.
Teils mit den stud. Alt-Kolleginnen
selbiger Patent-Provin-dings-bums …
Sie mit den absurdesten Thematas,
die mir gepeinigt-schlaflos einfielen,
„zu Mittagstisch“ humorig beschalle.
Jedes mal staunend:
„am Hyper-Wissen“ meiner
„Lieblingsmitarbeiterinnen“
scheitere; so „wie wir alle“
bei den eigenen Kindern
„chancenlos“ beim Memory
ins Synapsen-Leere fallen.
Ex-sind geläutert vom Ex & Alltag.
Meistens „dem ewigen Schnitter“
gerade-so-gesundet entkommen.
Sie staubsaugen nur (wenn):
Besuch kommt oder kurz vor‘m
Kammerjäger „die Bleibe“ wechseln.
Essen unterwegs. Abspülen is‘ Bäh.
Im Auto sind noch Hundehaare
vom Köter oder Homi-Schlappen
vom meinem Ex-Nebenbuhler …
Erstere Kreaturen bereits
zu atomaren Staub zerfielen,
oder unter der verwitweten
Bettstatt „rein-karna-ieren“.
Als graue Laminat-Wollmäuse
vor sich hin & weiter-wuseln.
Dafür aber klammheimlich:
wenn du „Mittags im Cafè“
final die Rechnung begleichst
und im Raum für gebrauchte
Getränke „länger“ weilst …
Stillschweigend „Sie“ an deinem
Oma-Fahrrad „die Bremsen“ sowie
die Fichtel & Sachs-Schaltung
fachgerecht justiert.
Dies erst „unterwegs“ bemerkst,
weil das klappernde Schutzblech
„woher auch immer“ plötzlich ne‘
baugleiche 1957-Schraube mit
Patina „gerade gebogen“ ziert.
Solche Frauen springen:
„so wie sie sind“ ins Auto
und würden Dir unprätentiös
beim Reifenwechsel helfen,
wenn deiner-einer fatal im
Schneetreiben feststeckt.
Finden Dich auch „ohne Navi“
und haben auch noch einen
Säure-Prüfer „in Peto“, um
deine Batterie zu testen.
Vermutlich auch ein Drehkreuz
mit Verlängerung oder zugfestes
Abschleppseil dabei, mit Seilwinde.
Während „deine Knallerfrau“:
um 4 Uhr-(sonntags)-früh sich
(lautstark)-optisch Stress-finalisiert …
Prof.Oetger-Cake erbäckt,
der „mitgenommen wird“ …
Du Null Gesundheits-Shatt-Bröserla
„der Gesundheit wegen“ abkriegst.
Da du ja „nicht laufen kannst“
mit deiner Gicht-Athrose !
Um Nachmittags „4tel-vor-2“
mit Unternehmer-Bekannten
„sich fithaltend“ zu wandern.
Diese Gattin ist dahingehend:
renovierungsvorbeugend gepolt.
Benötigen „ihr Bares“ zur eigenen
Instandhaltung, statt Badfugen-Kit.
Legen schon mal Staubfallen aus,
um zusehen ob Er „in jeder Ecke“ … … ,
während Sie arbeitet & „wandert“.
Kommt ja aus‘n Unternehmer-
Haushalt „mit viel Personal“ und
Angestellten, die man „hoffierte“
oder Kuchen „für Kinder“ mitgab.
Deshalb „Selbständig“ waren:
(fast-allgemein gültig) weil Sie,
die U-„Nehmer“ sich nicht in
deren „von Ihnen“ propagierten
Team-Prozess „selbsttätig“-
eingliedern vermochten.
TEAM: (= Toll Ein Anderer Macht‘s) !
Im Gegensatz zum E-Partner,
der für Fron-Dienste noch
„Bares" für Rare“s mitbringt.
Die alte Reinigungsdame meines
2mal Pleite-Schwiegervaters hatte
erlaubter-weise mehr zu sagen,
in ihrem 41jährigen-Home-Umfeld,
als alle anderen Wohn-Beteiligten …
Als ich, der fatale Jahrzehnte später
auch noch Kraft & Erbe einbrachte,
um mich von A nach B über C-K
scheuchen zu lassen, von der
jüngeren Frau + S-MUH meiner
wohlgeratenen Kinder.
Frau „sehr viel“ verdanke:
aber letztendlich, wie bei der
Geschäftsfrau-SchwiegerMUH,
es auch hier reibungstechnisch
„rein gor-nix umersunst“ gab.
Letztere meinten, Sie wären die
Einzigen DIE „was arbeiten“ !
Aber ALLE länger lebten
als Ihre Grundernährer.
Manche/r erst jetzt im Homeoffice
merkt, „der oder die“ hat schon vor
Corona eine verbide Maske auf.
Vermutlich kennen Sie dies:
werter Leser, als Loriot-Prozédere
im fortgeschrittenen End-Stadium.
(… irgendwann, … siehe Schlussbild)
Demnach-also-noch:
Beweg dich. Geh einkaufen
mit dem Oma-Rad.
Mehrmals, wenn nötig.
WhatsApp macht‘s möglich,
im 7 Minuten-Takt getaktet.
Du musst fit bleiben für
MEINE Rente. Los geht’s.
Ob es Buttermilch regnet,
oder nicht. Hab dicht so.
Was machst Du eigentlich:
(den lieben langen Tag !?!)
Da braucht man starke Nerven,
alles liegen zu lassen und NUR
„zu arbeiten“, mit der reduzierten
Ausstattung, da „das Homeoffice“
sich nicht im Arbeit-Schutz regelt.
Ja die Arbeit „ist“:
Inbegriff & Rechtfertigung des Lebens.
Was „im Original“ eigentlich „sei“
benennt, weil der senile Verfasser
„die lästige Haus-Arbeit“ nicht in
seine sozialistischen „Home-Office-
Corona-Überlegungen mit einbezog.
Früher musste man: die Menschen
in die Fabriken hineinknüppeln.
Heute muss man Sie: aus Büros
und Betrieben hinaus-komplementieren,
gelinde gesagt.
Vermutlich alles verplante Männer,
die unbedarft 1918 „mit Hurra“ auch
„deshalb“ in den Krieg zogen … und …
Sinnspruch 3, = bühnenreif:
Vor der Ehe wollt' ich ewig leben ...
(Stephan Bauer)
Wenn „überlebt“ mit 92ig am Sterbebett
„im neuen Jahrtausend“ den Enkeln
dies steckt, mit Blick aufs‘ E-Weib …
„Krieg ?“ - WAR NICHT „die schlechteste Zeit“.
Todbringend, aber selbst-bestimmend !
So sehr haben Sie: ihre abhängigen
Erwerbsarbeiten „als sinnstiftend“,
unabdingbar und naturnotwendig
akzeptiert, wo man Sie hinstellte.
Selbst wenn es ein „bedingungsloses
Grundeinkommen“ gäbe, würden die
meisten „der Erwerbsarbeit“ nachgehen.
Vordergründig ist also:
„kein Zwang“ mehr notwendig,
damit die Leute große Teile
ihrer langen Lebenszeit einem
Unternehmen übereignen.
Warum hat eigentlich „darüber“
noch keine Dr.-Arbeit geschrieben ?!
Müsste ich „in Uni-Bayreuth“ noch
nach-machen-lassen, von meinen
Ex-Erfahrungs-„Schätzchen“ !?
Weil mit einem feinen Dr.-Titel
ist man „ein gemachter Mann“ ...
... wenn man noch:
Klavier spielen könnte ...
denn wer Klavier spielt, hat
Glück bei (bestimmten) Frau'n ...
(Beckmann -Schröder- Hesters)
Vor-Letzendlich:
Tja, wer im Rätsel sitzt, sollte
nicht mit Lösungen werfen !
(Piet Klocke)
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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Egbert Schmitt).
Der Beitrag wurde von Egbert Schmitt auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.02.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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