Das kleine Pelztierchen sucht in einem Erdloch Privatsphäre, weil es ahnt,dass es für andere Tiere nur ein Fressen ist, das davonläuft. Man denke nicht, dass es dem Menschnen nicht ähnlich ergeht.
Privatsphäre bedeutet Angstfreiheit, Schutz vor Einschüchterung und Manipulation.
Um zu wissen, was in einer Privatsphäre vor sich geht, braucht es keine besondere Intelligenz.
Die Beschatter in unserer Gesellschaft denken sich, selber ein Nutzen für die Allgemeinheit zu sein,
weil sie zum Beispiel der Staatssicherheit dienen.Es sind Psychopaten, denen es an Vorstellungskraft gebricht,
sie brauchen immer Fakten, die sie leidenschaftlich sammeln. Zusammenhänge aus den Fakten
richtig beurteilen zu können, ist aber eher eine seltene Bagabung von Beschattern. Sie brauchen für ihre eigene, ihnen selber unbekannte Identität die Identiät von anderen Menschen, um für sich eine eigene Identität für sich daraus konstruieren
zu können und legen sich für sich oft selber gerne verschiedene Identitäten zu (nicht nur im Internet).
Obwohl die Privatsphäre des Normalbürgers recht unspektakulär und langweilig ist, sind sie beunruhigt,
dass etwa der Nachbar geistige und materielle Werte besitzt, die sie nicht haben, aber unbedingt auch haben wollen.
Eine Privatsphäre zu haben, enspricht einem natürlichen Instinkt, man schützt sie, auch wenn es nichts
zu verbergen gibt. Die DDR-Bürger hatten kaum Privatsphäre, was die Menschnwürde beeinträchtigte
und Angst erzeugte. Es ging damals nicht nur um das Fehlen von Bananen, es ging damals um die
verlorene Menschenwürde.."Hilfsbereite" Diener und Helfer in Altersheimen haben kein Mitleid mit
den Bewohnern mit verlorener Privatsphäre und den von ihnen eventuell Gepeinigten, weil es an Einfühlungsvermögen und Intelligenz bei den Beschattern fehlen kann.In Spitälern wird man zum Obijekt, ein selbstbewusster Patient ist wahrscheinlich dort eher unbeliebt. Wo Privatsphäre fehlt, herrscht nicht nur " Backe-backe - Eierkuchen, wir haben uns alle lieb",
nein, dort herrsch einfach nur die Angst.
Privatsphäre ist ein gesetzlich verankertes Menschenrecht in der Schweiz.
Verstösse gegen dieses Menschenrecht sind aber oft schwer zu Beweisen, sodass man dazu neigt,soche Verstösse einfach zu ignorieren,
dem Hausfrieden zu Liebe.
***
c/G.E.
Vorheriger TitelNächster TitelKeine Ahnung, wer mich denn da schon wieder Fotografiert hat...!Georges Ettlin, Anmerkung zur Geschichte
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Georges Ettlin).
Der Beitrag wurde von Georges Ettlin auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.02.2021.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Georges Ettlin als Lieblingsautor markieren
Alles - Nichts ist für immer
von Georges Ettlin
Mein Buch beschäftigt sich mit Romantik, Erotik, gedanklichen und metrischen Experimenten, Lebenskunst, Vergänglichkeit und versteckter Satire .
Die Gedichte sind nicht autobiographisch, tragen aber Spuren von mir, wie ein herber Männerduft, der heimlich durch die Zeilen steigt.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: